24. vaiēvānaraḥ, sādhāraṇa-ēābda-viēeshāt der Allverbreitete, wegen ... ... von Agni] kommt Vaiēvānara vor, denn die Schrift sagt z.B. (Ṛigv. 1, 98, 1): »Lasst in der ... ... so passt diese Erwähnung eines Lohnes, der in allen Welten u.s.w. seine Verwirklichung findet, nur, ...
... ebenso gut »wie bei den Mantra's u.s.w.« aufrecht halten lässt. Nämlich ganz in derselben Weise ... ... Bestimmungen in den andern Ēākhā's herbeigezogen. Und wenn z.B. auch der Mantra (Spruch), der beim Nehmen des Presssteines zu sprechen ist: »du bist der Hahn« u.s.w. (Maitr. saṃ ...
12. etena ēishṭa-aparigrahā' api vyākhyātāḥ damit sind ... ... auf die Lehre von den Atomen u.s.w. stützen, von gewissen trägeren Geistern gegen die Vedāntalehre unternommen werden ... ... Lehre von der Urmaterie als der Weltursache, auch diejenigen Theorien von den Atomen u.s.w. als Weltursache ...
64. ›guṇa-sādhāraṇya-ēruteē ca‹ ›auch ... ... jene Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht alle bei allen Opferunternehmungen gemeinsam wären, so würde ein ... ... auf sie sich stützenden Vorstellungen allerdings nicht stattfinden. Nun sind aber der Udgītha u.s.w., zufolge des ...
... und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w. »Das Ziel des Menschen durch sie, aus der Schrift ... ... Zieles des Menschen im Wissen liegt, sind die Werke der Lebensstadien, wie Feueranzünden u.s.w., nachdem durch das Wissen das ihm eigentümliche Ziel erreicht worden, ...
14. viparyayeṇa tu kramo 'ta', upapadyate ca vielmehr ist die Reihenfolge umgekehrt wie ... ... Thones zurückkehren, und wie das, was aus Wasser entstanden ist, z.B. Eis, Hagel u.s.w., in das Sein des Wassers zurückkehrt. Darum geht auch dieses ...
... ist, wie sollte er da irgend wen sehen« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 14), dass für ... ... die durch das eingebildete Schlangengift u.s.w. veranlasste Wirkung des Sterbens u.s.w. doch wirklich ... ... ist, wie sollte er da irgend wen sehen?« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 14.) In ...
... weil in dem Ausgestattetsein der Atome mit Farbe u.s.w. ein Widerspruch gegen ihre Minimalheit und Ewigkeit liegen ... ... alles was in der Erfahrung als ein mit Farbe u.s.w. ausgestattetes Ding sich zeigt, das steht in Beziehung zu seiner Ursache und ist darum grobstofflich und nicht ewig. – | So steht z.B. das Gewebe in Beziehung zu den Fäden und ist ...
34. vaishamya-nairghṛiṇye na; sa-apekshatvāt; tathā hi ... ... für das Wachstum von Reis, Gerste u.s.w., während hingegen für die Ungleichheit von Reis, Gerste u.s.w. die nichtgemeinsame, bestimmte Beschaffenheit des ... ... bestimmten Werken der einzelnen Seelen, wenn es heisst (Bhag. G. 4, 11): »Die liebe ...
59. vikalpo, 'viēishṭa-phalatvāt Auswahl, weil sie ... ... Werken, für welche dieselbe Frucht besteht, indem sie z.B. den Himmel u.s.w. als Lohn bewirken, ein Belieben der ... ... Vergegenwärtigung des zu verehrenden Gegenstandes; ist aber der zu verehrende Gegenstand, z.B. Gott, durch die eine ...
... , 11 brahmānāērayaṇe ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine Füsse nicht »möglich«. Auch könnte nicht, wenn ... ... sollte, der Vers dabei stehen: »So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w. Denn in diesem Verse wird Brahman ...
... deutliches Merkmal des Brahman, wie etwa das Schöpfersein u. dgl., nicht vorliegt.‹ Auf diese Annahme erwidern wir, dass ... ... Worte Ākāēa verstanden werden muss; warum? »wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w.«; denn wenn die Schrift sagt: »was in ... ... Gestalten zugeschrieben wird, ausgesprochen, dass er der Schöpfer u.s.w. derselben ist, mithin ein Merkmal des ...
52. pareṇa ca ēabdasya tādvidhyam, bhūyastvāt tu anubandhaḥ auch wegen des Folgenden ist Sogeartetheit ... ... aber weil das Wissen zum Opferwerke gehört. Somit ist bewiesen, dass die vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer ihrem Wesen nach zur reinen Wissenschaft allein gehören.
61. ›a geshu yathā-āēraya-bhāvaḥ‹ ›bei den ... ... d.h. so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s.w. [das Ēastram des Hotar, der Graha u.s.w. des Adhvaryu] neben einander im Vereine ...
... .h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch den Genuss der Frucht aufgezehrt worden, ... ... dem teilweisen Übrigbleiben solcher Werke bestehen kann, welche, wie z.B. Opfer u.s.w., den Himmel als Frucht haben. Denn wenn von demjenigen guten Werke, wie Opfer u.s.w., durch welches der Himmel genossen wurde, irgend ...
... Menschen durch sie, aus der Schrift; so Bādarāyaṇa. Nunmehr fragt sich, ob man die von den Upanishad's gelehrte ... ... den Werken | das Ziel des Menschen erreicht; so meint der Lehrer Bādarāyaṇa. Woraus ergiebt sich dies? »aus der Schrift«; denn in ... ... heisst, – »dieses reichet hin zur Unsterblichkeit« (Bṛih. 4, 5, 6. 15.) – Diese ...
... Wirkung ersehen, welche sie hervorbringen, indem Harn, Blut und Prāṇa eine Wirkung des Wassers, Knochen, Mark und Rede eine Wirkung des Feuers ... ... ist Nahrung, und wenn es gegessen wird, so ist seine Wirkung das Fleisch u.s.w.; diese Wirkung des getrunkenen Wassers ist das Blut u ...
9. sūkshmaṃ pramāṇa-taē, ca, tathā-upalabdheḥ und zwar ein feines, dem Beweise nach [Ēankara liest: parimāṇatas, dem Umfange nach], weil man ihn als solchen ersieht. Jenes Substrat der aus diesem Leibe auswandernden Seele, welches aus der mit ...
... wenn hier gesagt wird, dass der Rede u.s.w. das Feuer u.s.w. als Licht diene, ... ... bezieht, die Aufzählung der Rede u.s.w. neben dem Feuer u.s.w. jener Zusammenstellung ... ... die Vorsteherschaft der Gottheiten des Feuers u.s.w. über die Rede u.s.w. ausführlich dargelegt. ...
... anzunehmen, dass das Eingehen der Rede u.s.w. in das Feuer u.s.w. figürlich zu verstehen ... ... bedeutet, dass die der Rede u.s.w. vorstehenden Gottheiten des Feuers u.s.w., welche der Rede u.s.w. Hülfe leisten, beim ...
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