... Wir haben gezeigt, dass, weil das Nichtwissen u.s.w. nur die bewirkende Ursache ist für das Hervorgehen [der andern ... ... ], das Zustandekommen des Aggregates unmöglich ist. Aber auch dieses, dass das Nichtwissen u.s.w. die bewirkende Ursache für ihr eigenes Hervorgehen sein sollen, ist ...
17. ato 'nyā 'pi hi ekeshām; ubhayoḥ ... ... was einige erwähnen; nach beiden. »Von jenem« beständigen Werke, dem Feueropfer u.s.w., [welches zum Wissen mitbehülflich ist und für das attributhafte Wissen, ... ... zum Wissen nicht mitbehülflich sei, Einverständnis zwischen »beiden« Lehrern, Jaimini und Bādarāyaṇa.
... also nicht koscher. So in B. I, 5, 124 = I, 5, 11, 39 und sonst oft bei B.; G. I, 34; Vish. XXII, 77ff.; XXIII, ... ... gesalzene Nahrung zu sich nehmen. B. I, 5, 110 = I, 5, 11, 24 ...
... nur ohne die Verhältnisse der Gestalt u.s.w. ist, nicht mit Gestalt u.s.w. behaftet. Warum? »weil darauf die Abzweckung«. Denn es ... ... grob und nicht fein, nicht kurz und nicht lang« (Bṛih. 3, 8, 8); – »unhörbar, unfühlbar, ...
... es nicht so bemerkt«, wie es bei jenem ist. Nämlich die Sonne u.s.w. hat eine Gestalt und trifft auf das von ihr gesonderte, ... ... entfernte und gleichfalls gestaltete Wasser; hier begreift sich, dass ein Gegenbild der Sonne u.s.w. entsteht. Der Ātman hingegen hat keine Gestalt, ...
... Die fünf Funktionen des Manas sind die, welche durch das Ohr u.s.w. erregt werden und den Ton u.s.w. als Objekt ... ... denken, welche in der Stelle: »Verlangen, Entscheidung« u.s.w. (Bṛih. 1, 5, 3) erwähnt werden, ...
47. vidyā eva tu, nirdhāraṇāt vielmehr ein Wissen, wegen ... ... Das Wort »vielmehr« dient, dieser Annahme zu widersprechen. Nämlich diese durch das Manas u.s.w. geschichteten Feuer sind ihrer Natur nach zum »Wissen« gehörig und ...
... wird in psychologischer Beziehung der Prāṇa als der edelste unter der Rede u.s.w. erwiesen und ... ... gehet sie auf, und in dem Prāṇa gehet sie unter« (Bṛih. 1, 5, 23); diese ... ... und das Gelübde des Prāṇa anzunehmen ist; denn von der Rede u.s.w. hiess es ...
... den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese ... ... ungereimt, dass die Urmaterie das eine Mal sich in die Formen des Grossen u.s.w. umwandeln solle, und das andere Mal sich nicht umwandeln solle ...
... , 202. Vgl. überhaupt den Instanzengang N. Einl. I, 7; Bṛ. I, 28–31; Ēukran. IV, 5, ... ... A12 Sehr ähnliche Vorschriften z.B. in B. I, 1, 16; Vas. XIX, 9; ...
... an vielen Stellen der Mantra's, Arthavāda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5), – die dorthin gelangt sind, die kehren nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses zurück; warum? weil ... ... 6); – »für sie ist keine Wiederkehr« (Bṛih. 6, 2, 15); – »die auf ...
... Raume der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1) die Selbständigkeit derselben | hervorhebt. ... ... nicht kennt, dessen Leib die Erde ist, der die Erde innerlich regiert« (Bṛih. 3, 7, 3); Stellen wie diese lehren, ... ... »nicht giebt es ausser ihm einen Sehenden« (Bṛih. 3, 7, 23) verbietet, einen andern ...
... ›Aber wenn die Smṛiti sagt (Bhag. G. 8, 24. 25): | »Feuer, Licht, Tag, ... ... ṛiti in den Worten: »die Zeit will ich dir verkünden« (Bhag. G. 8, 23) bestimmte Zeiten festsetzt. Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten als Wegführer zu verstehen sind ...
... nicht verschmäht. Abgesehen von seinem viel umstrittenen letzten Mahl zeigt z.B. Aṅgutt.-Nik. III, S. 49, daß er Schweinefleisch ... ... wunderlichen Fische von Übers. 191, 1 anlangt, so verbietet auch Ā. I, 5, 17, 38–39 die »menschenköpfigen und ...
23. pāriplava-arthā', iti cen? na! viēeshitatvāt periodischen Zweckes, ... ... weil sie besonders bestimmt. Es kommen im Vedānta gewisse Erzählungen vor, wie z.B.: »Yājńavalkya hatte zwei Gattinnen, Maitreyī und Kātyāyanī« (Brih. 4, 5, ...
... erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung des Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde, ... ... ewig, fest ist und unbeweglich er« (Bhag. G. 2, 24); – diese und andere regulative Stellen ...
... und für sich als mit den Unterschieden der Gestalt u.s.w. behaftet und als das Gegenteil gedacht werden, ... ... auf seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, 3: »der ...
... sei und am andern Teile fortwachse. Denn wenn z.B. der Same der Reispflanze vom Feuer geröstet worden ist, so ist es ... ... , und ebenso von den Ṛishi's, und ebenso von den Menschen« (Bṛih. 1, 4, 10.) Denn man darf annehmen, dass auch ...
... ich die reichste bin, dadurch bist du der reichste« u.s.w. (Bṛih. 6, 1, 14. Chānd. 5, ... ... wissend, an dem Prāṇa den Vorrang erkannt hat« (Kaush. 2, 14), wobei, wie auch ... ... diese Annahme entgegnet der Lehrer: »jene« Eigenschaften, dass er der reichste sei u.s.w., müssen, obwohl ...
... dabei die näheren Bestimmungen (guṇa) voneinander abweichen. So z.B. erwähnen die Vājasaneyin's da ... ... dessen Feuer ist das Feuer« u.s.w. (Bṛih. 6, 2, 14); die Chandoga ... ... das Feuer, und das Brennholz das Brennholz« u.s.w. (Bṛih. 6, 2, 14 ...
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