... wie diejenigen, welche die Opfer u.s.w. vollbringen, zum Monde gelangen. Wie steht es aber ... ... nur solche, welche die Opfer u.s.w. vollbringen, auf den Mond gelangen, ist nicht richtig; | warum? weil auch von solchen, die keine Opfer u.s.w. darbringen, die Schrift ...
... das Brahman das Reale ist« u.s.w.; mit diesen Worten wird im Vājasaneyakam (Bṛih. ... ... Sonnenscheibe ist, und dieser Mann, welcher im rechten Auge ist« u.s.w. (Bṛih. 5, 5, 2 ... ... den Vājasaneyin's angegebenen Attribute als »das Reale« u.s.w. mit denen der Chandoga's zusammenfassen müsse. Diese Auffassung ...
... des Prāṇa bildet. Warum? »wegen der Scharung zu ihm u.s.w.«; nämlich eine andere Schriftstelle sagt: »also auch scharen ... ... ihm der Prāṇa, in welchen die Schar der Organe [Manas u.s.w.] eingegangen ist, seinen Standort nimmt. ... ... Dies ist unbedenklich, weil die Vorgänge des Ausziehens u.s.w. [selbstverständlich] den Aufseher als ihr ...
52. abhisandhi-ādishu api ca evam auch mit den Beabsichtigungen u.s.w. ist es ebenso. Auch die Beabsichtigungen u.s.w. müssen, weil die Verbindung von Seelen und Manas allgemeinsam ist, sich ...
... warum? »wegen Verschiedenheit des Wortes u.s.w.«; es besteht nämlich eine Verschiedenheit des Wortes, sofern es ... ... (Jaim. 2, 2, 1.) Was das Wort »u.s.w.« im Sūtram betrifft, so ... ... . der Fall ist in Ausdrücken wie »er opfert« u.s.w. Alle jene Verehrungen nun sind doch insofern ...
... w. hat, obwohl dieselben unwahrnehmbar und der Farbe u.s.w. ermangelnd sind, ebenso der Gott ... ... ist; im vorliegenden Falle aber ist ein Geniessen u.s.w. nicht abzusehen. Würde aber die Analogie [der Urmaterie] ... ... müsste ebenso wie bei den wandernden Seelen auch bei Gott ein Geniessen u.s.w. statthaben. Man kann die ...
... Standortes, wie bei dem Lichte u.s.w. In diesem Sūtram wird die Abfertigung der beiden andern ... ... einer Verbindung mit bestimmten Standorten, nämlich mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w., zur Ruhe kommt, so wird dieses ... ... eine Trennung innerhalb seiner eigenen Natur gebraucht. »Wie bei dem Lichte u.s.w.«; hier wird ein Gleichnis zu Hülfe genommen ...
... -ādibhyaḥ in der brahmischen, meint Jaimini, wegen der Beilegung u.s.w. Es steht somit fest, gemäss den Worten: » ... ... so meint der Lehrer Jaimini; warum? weil man aus der Beilegung u.s.w. ersieht, dass dem so ist. Denn ...
... daher eben auch der Vergleich, dass es sei wie mit den Sönnlein u.s.w. Weil dieser Ātman, die Geistigkeit als Wesen habend, ohne ... ... Sönnlein« im Wasser; nämlich in den Moksha-ēāstra's, wo es heisst: »Wie diese Sonne, deren Wesen ...
... wird hier der mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. ausgestattete Mutterschoss der Wesen als »das Unvergängliche« bezeichnet, ... ... Annahme antworten wir, dass unter dem »mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w.« ausgestatteten Mutterschosse nur der höchste Gott und kein ... ... Verfällt dem Alter und dem Tod aufs neue«, u.s.w., so wird hier eine ...
... wie z.B. die Hände u.s.w., erwähnt in Schriftstellen wie: »die Hände fürwahr sind ... ... B. die Funktion der Hände u.s.w. von ihnen gänzlich verschieden ist. – Ferner wenn es ... ... Lebensorgane‹. – Auf diese Behauptung erwidern wir: »vielmehr die Hände u.s.w.« werden noch als ...
... ist bestimmbar, indem die Auffassungen als Udgītha u.s.w. der Sonne u.s.w. beigelegt werden; warum? weil ... ... noch nicht Dagewesenen, durch die Vorstellungen als Sonne u.s.w. geweiht worden, ein Gedeihen der ... ... Umstellung vorliegt, doch der Hi kāra u.s.w. als die Erde u.s.w. angeschaut werden. – ...
... ›Aber‹, könnte man sagen, ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u.s.w. hingestellt, sondern sie sind vielmehr sämtlich ... ... diese ist, dass alle jene viere, Vāsudeva u.s.w., voneinander verschiedene Götterherren von gleicher Beschaffenheit sind ...
... vad vā avirodhaḥ oder: wie bei den Mantra's u.s.w. ist dies kein Widerspruch. Oder ... ... da die Widerspruchslosigkeit sich ebenso gut »wie bei den Mantra's u.s.w.« aufrecht halten lässt. Nämlich ganz in derselben ...
... agni-indhana-ādi-anapekshā und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w. »Das Ziel des Menschen durch sie, aus der ... ... Menschen im Wissen liegt, sind die Werke der Lebensstadien, wie Feueranzünden u.s.w., nachdem durch das Wissen das ihm eigentümliche ...
... .w. ausgestatteten Atome, welche die vier Arten der mit Farbe u.s.w. ausgestatteten Elemente und das, was weiterhin aus diesen entsteht ... ... diese Dinge gelten dem Gegner auch seine Atome als ausgestattet mit Farbe u.s.w.; folglich müssen auch sie noch eine Ursache ...
... der vorhergehenden Stelle ist das Brahman gemeint, weil die Wesen u.s.w. als seine Füsse bezeichnet werden. ... ... e ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine Füsse nicht »möglich«. ... ... dabei stehen: »So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w. Denn in diesem Verse ...
... der Raum (Äther), wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w. Die Schrift sagt: »der Ākāēa (Äther, ... ... werden muss; warum? »wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w.«; denn wenn die Schrift sagt: ... ... und Gestalten zugeschrieben wird, ausgesprochen, dass er der Schöpfer u.s.w. derselben ist, mithin ein ...
... nach der Schrift das Fleisch u.s.w. Denn die Schrift sagt: »die gegessene Nahrung wird ... ... wird, so ist seine Wirkung das Fleisch u.s.w.; diese Wirkung des getrunkenen Wassers ist das Blut u.s.w.; diese Wirkung des genossenen ...
... gesagt wird, dass der Rede u.s.w. das Feuer u.s.w. als Licht diene ... ... bezieht, die Aufzählung der Rede u.s.w. neben dem Feuer u.s.w. jener Zusammenstellung entsprechend ... ... Vorsteherschaft der Gottheiten des Feuers u.s.w. über die Rede u.s.w. ausführlich ...
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