... ohne Grenzen ist, doch vermöge der Upādhi' s von Töpfen, Krügen u.s.w. erscheint, als wäre er [durch dieselben] abgegrenzt. ... ... begriffen worden, so tritt allerdings für alle Thätigkeit des Bindens, Lösens u.s.w. ein völliges Aufhören ein.
15. samākarshāt wegen der Heranziehung. Wenn es heisst ... ... auf Grund der [unmittelbar vorhergehenden] Reihenfolge der [ihm abgestreiften] Hüllen des nahrungsartigen Selbstes u.s.w. (Taitt. 2, 1-5), für den Ātman in uns [die ...
... hakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die ... ... weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen wie ...
10. gati-sāmānyāt wegen der Gleichheit des Ganges. Läge, ... ... immer nur die Gestalten [das Ohr, wenn es immer nur die Töne] auffasst u.s.w. Also, | »wegen der Gleichheit des Ganges« muss das allwissende Brahman ...
22. darēayati ca auch zeigt die Schrift ... Auch liegt ... ... , mittelst einer besonderen Hinüberweisung hier die für den Mann in der Sonne gültige Gestalt u.s.w. auf den Mann im Auge zu übertragen, indem sie sagt: »die ...
16. upamardań ca und die Vernichtung. Hierzu kommt, dass ... ... wie sollte er da irgend wen sehen, wie sollte er da irgend wen riechen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Will man hingegen, dass ...
10. smaranti ca und auch in der Smṛiti. Auch ... ... eine Unterweisung über die bestimmten Arten des Sitzens, z.B. über das lotosartige Sitzen u.s.w. (vgl. Yogagēikhā-up. 2 und zu Yogasūtram 2, 46.)
... der Solches weiss, bleibt kein Staub hängen« u.s.w. – ›Aber wie ist es, bei dieser Auffassung, ... ... B. nach der Sā khya -Lehre] als Modifikationen die Lust u.s.w. hat, das Geniessersein in übertragenem ... ... wo gleichsam ein anderes ist, da sieht der eine das andere« u.s.w. (Bṛih. ...
... ) aber dient gewöhnlich, um ein Conglomerat von Holz, Erde u.s.w. zu bezeichnen, welches dazu dient, eine zusammenhängende Wassermasse ... ... Chānd. 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum ... ... «. – Weil somit diese Bezeichnungen der Brücke u.s.w. bei Brahman gebraucht werden, muss es ...
... Namen, [das Auge mitsamt allen Gestalten, das Ohr mitsamt allen Tönen]« u.s.w. (Kaush. 3, 3)?‹ – Auch an dieser ... ... prānah ] und wegen des in Rede stehenden Thema's ein Zweifel [darüber, dass Brahman gemeint ist] nicht obwalten kann. Denn ...
... die Gottheiten der Sonne (Āditya) u.s.w. specielle Standorte des Lebensodems sind, wie aus ... ... bewiesen worden, dass die Sinnesorgane (prāṇāḥ) u.s.w. nicht das Geniessende [Empfindende] sind, so zeigt der ... ... den Schlafenden durch einen Stockschlag aufweckt, dass die von den Sinnesorganen u.s.w. verschiedene individuelle Seele der ...
... eben die von ihm irrig aufgefasste Welt, bestehend aus Brahmanen, Kriegern u.s.w., von sich aus. Und nachdem hierdurch ... ... in Namen [»der Ṛigveda« u.s.w.], Gestalten [»diese Welt« u.s.w., nur Bṛih. 4, 5, 11] und ...
... wie wir (Sūtram 1, 1, 2) feststellten, seinen Ursprung u.s.w. aus Brahman, die Wirkung aber ist (vgl. Sūtram ... ... . – ›Aber sagten wir nicht, dass die Bezeichnungen der Brücke u.s.w. auf eine von Brahman unterschiedene Wesenheit hindeuten? ...
... erfreulichen Wandel haben« u.s.w. (Chānd. 5, 10, 7.) Auch hieraus geht hervor, dass während des Herabsteigens bei Gelegenheit des Werdens zu Reis u.s.w. es nicht der ... ... empfindet. Somit steht fest, dass die Geburt als Pflanze u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten nur eine Verflechtung ...
... den, der nach himmlischem Lohne u.s.w. begehrt, das Feueropfer u.s.w. als Mittel befohlen ... ... (Jaim. 1, 1, 1) u.s.w. in Sūtra's gefasst wurde; und ebenso war ... ... dem Selbste angehörigen Leib u.s.w. für das von Leib u.s.w. verschiedene ...
... ist es, aus dem alle diese Wesen hervorgehen« u.s.w. (Chānd. 1, 9, 1 ... ... angesehen werden kann, welche durch die Zwischenstufen des Windes u.s.w. zur Welt sich entwickelt hat. Denn es ... ... , aus dem Äther der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1.) Auch ...
... Lebensstadien, ähnlich wie bei dem Voropfer u.s.w., das Wissen als eine Frucht hervor; denn ... ... wenn jemand z.B. durch Neu- und Vollmondsopfer u.s.w. den Himmel als Frucht erzielen will, so erfordert dieses ... ... diesem Sinne hiess es: »und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w.« (Sūtram 3, 4 ...
... , 23; vgl. p. 256, S. 151.) Auch die Unterscheidung dessen, wozu man berufen wird, von dem ... ... ja, wie wir gezeigt haben, das Brahman die Ursache für die Entstehung u.s.w. der gesamten Welt ist!‹ – Darauf ist zu erwidern:
... , 1, 2, 6) u.s.w. offenbar der Form nach eine Vorschrift enthalten, und dieses ... ... und die herwärts gelegenen Welten« (Chānd. 2, 2, 3) u.s.w. Auch darum also haben die Schriftstellen von dem Udgītha u.s.w. den Zweck, eine Vorschrift der Verehrung mitzuteilen ...
... stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 9.) Dieses Geheiss ... ... welche, wie z.B. der Thon, die Ursache der Gefässe u.s.w. sind, kommt ein auf die Gefässe u.s.w. bezügliches Befehlen nicht zu.
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