... zusammengefasst, und hieraus folgt, dass diese Principien, die Urmaterie u.s.w., auch schriftmässig sind.‹ – Auf diese Behauptung entgegnen ... ... Zusammenfassung der Zahl« darf man hoffen, die Schriftmässigkeit der Urmaterie | u.s.w. zu erweisen; warum? »weil Ungleichartigkeit ... ... [nur Einheiten, aber] nicht Zahlengruppen wie Zweiheiten u.s.w. enthalten. – Man könnte einwenden: ...
... ihm eine Gestalt »mit goldenem Barte« u.s.w., beilegen, bereits erwähnt; und weiter wird auch ... ... z.B. sagt: »der Ātman, der sündlose« u.s.w. (Chānd. 8, 7 1.) | Weiter wird ... ... 5), versichert, dass er das Selbst von Ric, Sāman u.s.w. sei, was auf ...
... .h. man soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so wie ein ... ... sei sein Charakter, und verhüllt sein Wandel« u.s.w.
20. ›sambandhād evam anyatra api‹ ›wegen der Verknüpfung ebenso ... ... gelten muss. Denn wenn z.B. bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u.s.w. [von den Schülern] verlangt wird, so ist es dabei ganz dasselbe ...
... der Flüssigkeit in Säften, Blut u.s.w. – ›Aber zeigt nicht der Augenschein, dass in ... ... Leibes die bewirkende Ursache das Werk; die Werke aber, wie Feueropfer u.s.w., stützen sich auf die flüssigen Substanzen des Soma, der geschmolzenen Butter, der Milch u.s.w. Es sind aber, wie der Lehrer zeigen ...
... keine Werke vollbringen; denn die vom Veda vorgeschriebenen Werke des Feueropfers u.s.w. sind in ihnen gar nicht in Gebrauch. – › ... ... haben, für solche, welche die Pflichtschulden [einen Sohn zu zeugen u.s.w.] getilgt und nicht getilgt haben, gestatten Schrift ...
25. sākshāc ca ubhaya-āmnānāt offenbar auch, wegen der Erwähnung ... ... , ist für dasselbe bekanntlich die materielle Ursache, sowie die Erde für Reis, Gerste u.s.w. Hier zeigt die Schrift »offenbar«, dass keine weitere materielle Weltursache anzunehmen ...
... durch alle drei Elemente des Lautes Om den höchsten Geist meditiert« u.s.w. (Praēna 5, 5.) Hier entsteht die Frage, ob ... ... welchem er, zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als Hira ... ... der Laut Om auf Grund seiner Zerlegung [in die drei Buchstaben a-u-m ] für das ...
... dem, der nach himmlischem Lohne u.s.w. begehrt, als Mittel hierzu das Feueropfer u.s.w. der Wahrheit gemäss zu wissen giebt, so, muss ... ... auf Geistiges und kann bei den Elementen u.s.w. nur, sofern man sie bildlich als ein ...
... Finger] fällt, vermöge seiner Verbindung mit den Upādhi's des Fingers u.s.w., indem diese eine gerade oder krumme Beschaffenheit annehmen ... ... das Brahman, zufolge seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. (vgl. Bṛih. 2, ...
... , wegen seiner Gliederung in Liebes u.s.w., nur an das unterschiedhafte [niedere] Brahman gedacht werden ... ... mit dem Sich-emporziehen zu den andern Ātman's, dem nahrungsartigen u.s.w., welche bloss durch Umwandlung entstanden und ... ... eine regelmässige Erwähnung von Teilen. Nachdem nämlich bei dem Nahrungsartigen u.s.w. gewisse Teile als sein Haupt u. ...
... Auch die Fähigkeiten der Ṛishi's, dieser Schauer der Mantra's und Brāhmana's, darf man nicht nach unsern | ... ... weisen. Somit ist es berechtigt, auf Grund der Mantra's u.s.w. die Individualität der Götter anzunehmen, und da, ...
... in dem Bereiche des Nichtwissens gültige, individuelle Erkenntnis des Sehens u.s.w. geschildert; sodann aber wird durch die Worte: ... ... , wie sollte er da irgend wen sehen« u.s.w., dargelegt, dass in dem Bereiche des ... ... sie ihren Grund hat in den Upādhi's, nämlich dem Leibe u.s.w., welche aus den vom Nichtwissen ...
... (aksharam) nennen; es ist nicht grob und nicht fein« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 7-8.) Hier ... ... Äther hin in sich befasst. Nämlich die Gesamtheit alles Umgewandelten, Erde u.s.w., wie es durch die Dreiheit der Zeiten ...
... Erkenntnis und die Unendlichkeit beigelegt werden, aus welchem vermittelst des Äthers u.s.w. die beweglichen und unbeweglichen Wesen entstanden sind, und welches ... ... Stehenden eintreten. Auch wird nicht so wie von dem »nahrungsartigen« u.s.w. auch von dem »wonneartigen« noch ein anderer ...
... den Elementen, wie denn ja auch in unserer Stelle die Flut u.s.w. für die Welten [Welträume] erklärt werden, in den Worten: »jenes ist die Flut jenseits des Himmels« u.s.w. (Ait. 1, 1, 2 ... ... »zu Anfang war diese Welt der Ātman allein in Menschengestalt« u.s.w. (Bṛih. 1 ...
... Vergeltung sein. Auch kann es sich mit der Geburt als Reis u.s.w. nicht ebenso verhalten, wie mit der Geburt als Hund u.s.w.; denn die letztere wird erwähnt, ... ... ist und eine blosse Verflechtung mit dem Reis u.s.w. bedeutet.
... citierten Verse mit der Himmelswelt u.s.w. in Beziehung erscheine, | oder auch auf die Gottheit [Agni], welche die Himmelswelt u.s.w. vermöge ihrer Gottherrlichkeit ... ... , passt die Annahme des Himmels als seines Hauptes u.s.w. nicht; denn als ein Erschaffenes kann es nicht das ...
29. abhivyakter, iti Āēmarathyaḥ wegen der Offenbarung, so Āēmarathya. ... ... Frommen seiner Verehrer, denen er sich an besonderen Orten, z.B. im Herzen u.s.w., als an den Stätten seiner Wahrnehmbarkeit auf besondere Weise offenbart. Daher würde ...
... »wenn einer [ausser sich] kein anderes sieht« u.s.w.? – ›Hierauf erwidern wir: weil ... ... den Prāṇa eingehen, keine Thätigkeit des Sehens u.s.w. stattfindet, | deswegen kann man die in den Worten ... ... sie in den Worten »er sieht nicht, er hört nicht« u.s.w. (Praēna 4, 2) den Zustand des Tiefschlafes als ...
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