... Auch darum können die Qualitäten » Manas ist sein Stoff« u.s.w. sich nicht auf die verkörperte Seele beziehen, weil dabei ... ... .h. zu dem in Rede stehenden, Manas als Stoff u.s.w. habenden, zu verehrenden Ātman, welcher ... ... » Manas sein Stoff« u.s.w. sei, charakterisiert wird.
... . ataē ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, ... ... vorgenommen und dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, welcher des ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, weil es so ersichtlich. ... ... : saṃkīrtyate), nicht als die Ursache der Leiber von Würmern, Vögeln u.s.w., da die Menschenstimme die dem Menschengeschlecht eigene Rede bezeichnet. Hierzu kommt ...
... ], z.B. aus deren Begrenztheit u.s.w. (vgl. Sā khya-kārikā 15), auf eben jene ... ... dienen. Denn z.B. Häuser, Paläste, Betten, Sessel, Lustgärten u.s.w. werden im Leben [nur] von einsichtigen ... ... von der ungeistigen Urmaterie herrühren, da doch Erdklumpen, Steine u.s.w. zu so etwas nicht ...
... antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. Was ... ... ausgeschlossen sind und zwischeninnen stehen [zwischen den drei oberen Kasten und den Ēūdra's], sind auch diese zum Wissen berufen oder nicht, das ist die Frage ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
21. tṛitīya-ēabda-avarodhaḥ saṃēokajasya das dritte Wort schliesst das aus Feuchthitze Geborene ein. Wenn es heisst: »aus dem Ei Geborenes, lebend Geborenes und aus Keim Geborenes« (Chānd. 6, 3, 1), so hat man hier unter dem dritten ...
... nicht umzusehen. Diese nun, das Nichtwissen u.s.w., sind folgende: I. Nichtwissen, II. Bestrebung, III ... ... denn wenn auch das Nichtwissen u.s.w. eines in dem andern seinen Grund hat, so würde ... ... – ›Aber wurde nicht bemerkt, dass das Aggregat von dem Nichtwissen u.s.w. als Zweck postuliert ...
... der Schrift und Tradition gelehrte Lauterkeit u.s.w. der göttlichen Natur würde nicht bestehen können. Ferner ... ... bildet für das Wachstum von Reis, Gerste u.s.w., während hingegen für die Ungleichheit von Reis, Gerste u.s.w. die nichtgemeinsame, bestimmte Beschaffenheit des jedesmaligen Samens ...
... verstehen ist? – Angenommen also, ›es sei darunter Reis, Gerste u.s.w. oder Reisbrei zu verstehen ... ... 6, 4, 1.) Denn weder der als Nahrung dienende Reisbrei u.s.w., noch auch der Reis u.s.w. sind in der ...
... entkräften (Pāda 2, 1), sodann, von den Theorien der Urmaterie u.s.w. zu beweisen, dass es nur Scheingründe sind, ... ... dass die verschiedenen Vedāntatexte in Bezug auf den Hergang bei der Weltschöpfung u.s.w. nicht miteinander in Widerspruch stehen (Pāda 2, 3- ...
... Aushauches (prāṇa) u.s.w. nur solche des einen Prāṇa sind, so müssen es auch die elf, nämlich Rede u.s.w., sein.‹ – Auf diese Annahme erwidern wir, ... ... Manas ebenso gut wie das Ohr u.s.w. unter den Indriya's befasst, während hingegen von dem ...
... Seiende. | Selbige, ob sie hier Tiger sind oder Löwe«, u.s.w. (Chānd. 6, 9, 2-3.) – Somit ist bewiesen, dass die Verbindung mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w. so lange andauert, wie die Seele ...
... beim Prastāva angerufenen Gottheit nicht besitzen, dennoch beim Opfer als Prastotar u.s.w. ministrieren können; denn es heisst: »o Prastotar, ... ... Teil die Welten nach oben hin und nach herwärts zu« u.s.w. (Chānd. 2, 2, 3.) Es geht aber ...
... -3), der allen lebenden Wesen gemeinsame Schlaf u.s.w. erwähnt wird, obgleich der Abschnitt vom ... ... : jener Auszug, bei welchem die Rede in das Manas u.s.w. eingeht, muss »bis zum ... ... noch nicht die Beschwerungen ( kleēa, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt hat, indem ...
... wie die Accentuation und anderes voneinander abweicht, auch der Udgītha u.s.w. ein verschiedener sei. ... ... , nicht unzulässig. Wenn daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā's vorkommt, so ist es ... ... Rede stehenden auf den Udgītha u.s.w. als einen allen Ēākhā's gemeinschaftlichen beziehen.
... man um eben dieser Individualität willen weiter auch annehmen, dass lndra u.s.w. ebenso gut wie die Opferpriester und andere ... ... ein »Widerspruch in Betreff des Werkes« folgen; denn dass Indra u.s.w. an dem Opfer mittels leibhaftiger Gegenwart teilnehmen, ist gegen ...
... als Verfasser des epischen Kunstgedichtes Kumara-sambhawa, d.i. die Erzeugung des Kumara, in sieben Gesängen, deren Inhalt bis zum ... ... für diesmal zu ihren Eltern zurück. Auf der Szene bleibt nun Rati, d.i. Wonne, die Göttin des Liebesgottes, die, von ihm unzertrennlich, ... ... Die Amrablüte liebt.« 39. Sie sprach's, bereit zu sterben, als aus Lüften So eine ...
... Jahre 1837 erschien in der Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes, Band I (S. 129-173) »Gita-Gowinda aus dem Sanscrit übersetzt von Friedrich Rückert«, ... ... den Sprachgelehrtert bestimmten«) »Sprachlichen Anmerkungen zu Gita-Gowinda« (a.a.O. S, 286-296.) Rückert benutzte bei seiner Übersetzung ...
... vasi di creta; prima di tutto perchč i romani e i greci non adoperavano che tali vasi, e ... ... genannt, sc. cakravālas, e.g. Raghuvaṃ e I, 68. – Vergl. ... ... dissipato, senza mai lasciarlo ritrovarsi e riunirsi. Ed č meraviglioso l'effetto di questo pensiero della ...
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