Siebentes Kapitel. 1. Die sechzehn Arten der Erinnerung (sati). ... ... man eine Stadt befestigt, nicht während, sondern bevor sie angegriffen wird, u.s.w. 181 6. Obwohl zur »Erweckung« (bodhi) sieben ...
... nun jener Mönch zum Erhabenen also: »Der ehrwürdige Moliyaphagguṇo, o Herr, weilt zu ungehöriger Zeit in Gesellschaft der Nonnen. ... ... einen Verweis erteilen. Also, o Herr, weilt der ehrwürdige Moliyaphagguṇo in Gesellschaft der Nonnen.« ... ... »Der Meister ruft dich, Bruder Phagguṇo.« »Gut, o Bruder, ich komme!« erwiderte der ehrwürdige ...
... den anderen, mit den früheren Lehrern der politischen Wissenschaft, d.h. den Vorgängern unseres Arthaēāstra, und alles das, was in ihm ... ... III, 31, 33. 5 Arthāpatti ist ein t. t. der Vaiēeshika- und Nyāyaphilosophie, von Hultzsch mit »unmittelbare Folgerung« ...
11. āpaḥ das Wasser – Aus dem vorigen Sūtram muss man ergänzen »aus diesem, denn so sagt die Schrift«; d.h. das Wasser ist aus diesem, aus dem Feuer entstanden; warum? | weil ...
... auf unsere Stelle] Nachfolgende betrifft, so heisst es weiter (Kāṭh. 6, 3): »Aus Furcht vor diesem brennt das Feuer, ... ... nicht nachkäme«, und durch diese Furcht getrieben den Befehl eines Königs u.s.w. vollzieht, so vollzieht diese ganze Welt, das Feuer, der Wind, ...
6. prakaranāt wegen des Vorhabens. Auch ist das gegenwärtige Vorhaben ... ... gerichtet; denn wenn es [zu Anfang der Upanishad] heisst: »Was ist das, o Ehrwürdiger, mit dessen Erkenntnis diese ganze Welt erkannt ist?« (Muṇḍ. 1, ...
... subjektive des Leibes u.s.w. und die objektive der Erde u.s.w., – und deren Vernichtung ... ... die Erkenntnis desselben und die Vernichtung der Vielheit gefordert wird?‹ – O nein! denn durch die Belehrung selbst über die nicht ausgebreitete Wesensbeschaffenheit des ... ... Nichtwissen ihm beigelegten Ausbreitung als Schlange u.s.w. verwirklicht ist. Was aber gethan ist, das kann ...
... das » Manas als Stoff« u.s.w. zu Eigenschaften hat, von der verkörperten Seele zu unterscheiden, weil eine ... ... desjenigen Ātman dient, dem als Qualitäten » Manas als Stoff« u.s.w. beigelegt werden. Hieraus ergiebt sich, dass die beiden [Ātman's] ...
... der Prāṇa von der Rede u.s.w. verschieden ist. So, wo es heisst: »da sprachen sie zur ... ... 1, 3, 2), und | in Bezug auf die Rede u.s.w. zusammenfassend gezeigt wird, wie die Rede und die übrigen von den Dämonen ...
4. prāṇa-bhṛic ca noch auch der Lebensträger. Wenn es auch auf den Lebensträger, d.h. auf die individuelle Seele, passen würde, dass der Stützpunkt der »Ātman« genannt und als ein Geistiges geschildert wird, | so passt auf die ...
... diese gelangen diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen; wie sollten also dieselben auf den Mond kommen? das ist ... ... dem Yama obliegenden Züchtigungen erleiden, da doch für jene Höllen, Raurava u.s.w., verschiedene andere Vorsteher, wie z.B. Citragupta u.s.w. genannt werden?‹ – Nein! sagt der Lehrer ...
... mich wissen« (Bhag. G. 13, 2), u.s.w. Nur auf diese Weise kommt auch die Zusammenfassung der Lehre zu ihrem ... ... Fürwahr, an dem, der Solches weiss, bleibt kein Staub hängen« u.s.w. – ›Aber wie ist es, bei ... ... nach der Sā khya -Lehre] als Modifikationen die Lust u.s.w. hat, das Geniessersein in ...
... hält, »den nehme sie zum Gatten«; d.h. sie handele danach. Wenn sie ohne Rücksicht auf Vorzüge, Schönheit ... ... Genuß einer Wohnstätte usw. sind sie äußerlich glücklich, aber »ohne Vertrauen«, d.h. sie entbehren des inneren Glücke welches Liebeslust heißt. ... ... Herzenslust bei der Werbung zu Werke geht; d.h. mit Gewalttätigkeiten; unter vielfachen Vorspiegelungen an »heuchlerischem Spiele ...
3. ›ācāra-darēanāt‹ ›weil sie den Wandel aufzeigt‹. ... ... veranstaltete« (Bṛih. 3, 1, 1); – »ich bin im Begriffe, o ihr Ehrwürdigen, ein Opfer zu veranstalten« (Chānd. 5, 11, ...
... hiess, »wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit« (Sūtram 3, 2, 25), so mag es ... ... . Somit liegt in dem Satze: »denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit« (Sūtram 3, 2, 25) die endgültige Auffassung ...
29. abādhāc ca und wegen Nichtaufhebung. Und da dem so ... ... den Worten: »wo die Nahrung rein, ist auch der Charakter rein« u.s.w. (Chānd. 7, 26, 2) gebotene und verbotene Speise unterscheidet.
... durch die Verbindung mit den Upādhis, d.h. mit dem Innenorgan, den Sinnen und dem Körper, durch die hierauf ... ... mit den Worten ausgedrückt: »Die Verbindung [der Seele] mit jener [d.h. der Materie] beruht auf der Nichtunterscheidung.« In Wahrheit also gibt es ...
... Udgītha heisst es: »die Gottheit, o Preisrufer, auf welche sich der Preisruf bezieht«, – und weiter: »Welches ... ... [das Auge mitsamt allen Gestalten, das Ohr mitsamt allen Tönen]« u.s.w. (Kaush. 3, 3)?‹ – Auch an dieser Stelle ist ...
... der Sonne (Āditya) u.s.w. specielle Standorte des Lebensodems sind, wie aus einer andern Schriftstelle ... ... worden, dass die Sinnesorgane (prāṇāḥ) u.s.w. nicht das Geniessende [Empfindende] sind, so zeigt der König Ajātaēatru weiter ... ... den Schlafenden durch einen Stockschlag aufweckt, dass die von den Sinnesorganen u.s.w. verschiedene individuelle Seele der Geniesser ...
21. na va viēeshāt oder vielmehr nicht, wegen des Unterschiedes. ... ... wohl nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. Worin besteht ...
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