... der »Aehnlichkeit« (sāmyam) mit dem Ākāēa u.s.w. Indem nämlich auf der Mondscheibe der wasserartige Leib, welcher sich zum Zwecke ... ... er in das Gebiet des Windes und wird dann weiter dem Rauche u.s.w. eingemengt. Dieses ist zu verstehen, wenn es heisst ...
... , indem, im Vergleich mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] als das Höhere bezeichnet ... ... , zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als Hiraṇyagarbha ] erscheint, und welcher ...
... verbleiben). Ist aber der Schuldner abwesend, so mag er (d.h. der Gläubiger), wenn er Verlust (des Pfandes oder an dem Pfände) ... ... apagacchet sei = mriyeta. Das ist im wesentlichen gewiß richtig, d.h. es soll vorgegeben werden, der Händler sei gestorben. ...
... kann; warum: »wegen der Befassung bis zum Äther hin«, d.h. weil er alles durch Umwandlung Entstandene von der Erde an bis zum Äther hin in sich befasst. Nämlich die Gesamtheit alles Umgewandelten, Erde u.s.w., wie es durch die Dreiheit der Zeiten [ ...
... Felder« (karmāntakshetra »Feld, d.h. Gebiet der Tätigkeit«, bei Kauṭ. aber gewöhnlich enger: » ... ... Leute, die da durch wollen), ebenso die Umkehr (d.h. es muß genug Raum freigelassen werden, wenigstens an bestimmten Stellen umzukehren und ... ... iteshu gelesen. Noch näher stünde tarunigraheshu: »bei Umgrenzungen (Absperrungen, d.h. eingehegten Orten; Vgl. z. ...
... Sache einen Monat lang betreiben. Dem, was nach ihm kommt (d.h. den drei folgenden in der Aufzählung oder Nr. 4, 5 und ... ... Weibe verbinden soll. Diesen, dem es an ungestümem Drange fehlt, bediene (d.h. heile) man mit anderen (d.h. mit verschämten) Frauen, mit ...
... Teile durch Besprechung der Zustände des Wachens u.s.w. eben dasselbe [d.h. die Natur der verkörperten Seele] auseinandergesetzt werden ... ... Lebensorganen jener aus Erkenntnis bestehende« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22), das heisst: ... ... Teile, weil darin von den Zuständen des Wachens u.s.w. gehandelt wird, eine Darlegung der Natur der wandernden Seele zu finden ...
... gezeigt, dass, weil das Nichtwissen u.s.w. nur die bewirkende Ursache ist für das Hervorgehen [der andern Glieder der ... ... Zustandekommen des Aggregates unmöglich ist. Aber auch dieses, dass das Nichtwissen u.s.w. die bewirkende Ursache für ihr eigenes Hervorgehen sein sollen, ist nicht möglich ...
17. ato 'nyā 'pi hi ekeshām; ubhayoḥ von jenem ... ... einige erwähnen; nach beiden. »Von jenem« beständigen Werke, dem Feueropfer u.s.w., [welches zum Wissen mitbehülflich ist und für das attributhafte Wissen, wiewohl ohne ...
... Möglichkeit, jene Wärme. Sein ist, d.h. dem feinen Leibe gehört auch jene Wärme, welche man bei Berührung des ... ... | der Leib noch besteht, und die Qualitäten des Leibes, Gestalt u.s.w., noch vorhanden sind, jene Wärme nicht mehr wahrgenommen wird, vielmehr nur ...
... die Verhältnisse der Gestalt u.s.w. ist, nicht mit Gestalt u.s.w. behaftet. Warum? »weil darauf die Abzweckung«. Denn es heisst: » ... ... 3, 8, 8); – »unhörbar, unfühlbar, unsichtbar, unvergänglich« (Kāṭh. 3, 15); – »der Raum fürwahr ist es, ...
... so bemerkt«, wie es bei jenem ist. Nämlich die Sonne u.s.w. hat eine Gestalt und trifft auf das von ihr gesonderte, räumlich entfernte ... ... gleichfalls gestaltete Wasser; hier begreift sich, dass ein Gegenbild der Sonne u.s.w. entsteht. Der Ātman hingegen hat keine Gestalt, ...
... bezeichnet wird. Hingegen nimmt der Lehrer Bādarāyaṇo an, dass »der vorerwähnte« Gott die Ursache der Frucht sei, während ... ... Unmöglichkeit einer Vielheit der Wirkungen [wo die Ursache eine Einheit ist] u.s.w. genommen waren, so treffen dieselben nicht zu, weil Gott dabei [wie ...
47. vidyā eva tu, nirdhāraṇāt vielmehr ein Wissen, wegen ... ... »vielmehr« dient, dieser Annahme zu widersprechen. Nämlich diese durch das Manas u.s.w. geschichteten Feuer sind ihrer Natur nach zum »Wissen« gehörig und selbständig, nicht ...
... , wie sie an vielen Stellen der Mantra's, Arthavāda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5), – die dorthin gelangt sind, die kehren nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses zurück; warum? weil die Schrift ...
... , dass die Zeit des Tages u.s.w. für die Nichtwiederkehr massgebend sei, wird von der Smṛiti nur in ... ... festsetzt. Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten als Wegführer zu verstehen sind, liegt ein Widerspruch überhaupt nicht ...
... wird«, lässt sich »durch dieses«, d.h. eben durch die »zuerst genommene« Speise als das Material das Lebens- ... ... stehen auch manche andere Qualitäten, z.B. die Art der Verehrung u.s.w., mehrfach [mit dem wirklichen Feueropfer] in Widerspruch. | Es ist somit ...
... ihre Geltung ist eine »der Grundlage entsprechende«; d.h. so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s.w. [das Ēastram des Hotar, der Graha u.s.w. des Adhvaryu] neben einander im Vereine bestehen, so auch die [ ...
... « (vgl. Taitt. saṃh. 3, 1, 2, 4), – »nach dem Preisrufe recitiert er [der Hotar]«, – »o Prastotar, singe das Sāman und du, Hotar, bringe dieses [Recitativstück] dar« u.s.w., so ist hingegen für die Zusammengehörigkeit der Verehrungen keine derartige Schriftstelle vorhanden ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ...
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