... : »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh. 2, 14) als dieselbige wieder aufgenommen wird, oder ... ... , 8, 7) u.s.w., hervorgeht. Und auch an unserer Stelle, wenn auf die Frage nach dem, was vom Guten u.s.w. frei sei, in den Worten: ...
... dass das »Thema« davon handele u.s.w.? – ›Nun, es könnte vielleicht, da der Ātman ... ... Subjekt ausmacht] mit zum Opferdienste gehören?‹ – O nein! denn eine Anwendung der Satzergänzung ist hier nicht zulässig. ... ... Lehre der Upanishad's bezeichnet doch als Merkmal der Seele die Sündlosigkeit u.s.w., bezieht sich somit auf die nichtwandernde Seele und kann ...
... Vielheit der Individualität u.s.w. zerspaltenen Welten | gemäss ihrer Einteilung in Kasten, Āērama' s (Lebensstadien) u.s.w. als Brücke (Damm) auseinander, »dass sie nicht verfliessen«, d.h. damit sie sich nicht vermengen. Die in diesem Aüseinanderhalten liegende »Grösse ...
... , weil sie, ähnlich wie Reis, Gerste u.s.w. [demselben Zwecke der Ernährung], alle dem gleichen Zwecke dienen?‹ – ... ... in die Kraft (tejas)« (Chānd. 8, 6, 3); d.h. weil die Organe der Seele von der in den Adern wohnenden Kraft, ...
... Auf diese Annahme entgegnen wir: »auch der Urstoff«, d.h. Brahman ist auch als die materielle Ursache der Welt zu betrachten und ... ... bloss als ihre bewirkende Ursache; warum? »weil Verheissung und Gleichnis widerspruchlos«, d.h. nur so sind die Verheissungen und die Gleichnisse, die in der ...
... des Handelns zu den Werken] u.s.w. erschüttert werden. Denn in dieser Weise zeigen die Schriftstellen jenen ... ... 6, 2); – »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 9); – »dasselbige beabsichtigte: ... ... da schuf es das Feuer« (Chānd. 6, 2, 3) u.s.w. Allerdings wird ja auch die als das »Liebe« ...
... aus; »wie bei dem Tode«, d.h. wie an den Stellen: »der fürwahr ist der Tod, ... ... : »fürwahr das Feuer ist der Tod« (Taitt. saṃh. 5, 1, 10, 3), deswegen, weil auf das Feuer und ... ... oder wie deswegen, weil es heisst: »fürwahr diese Welt ist ein Feuer, o Gotama, | die Sonne ist ...
... beim Opfer als Prastotar u.s.w. ministrieren können; denn es heisst: »o Prastotar, wenn du, ohne die Gottheit zu kennen, auf welche sich ... ... zu Teil die Welten nach oben hin und nach herwärts zu« u.s.w. (Chānd. 2, 2, 3 ...
... Opferung verwendeten Stoffe, der Soma u.s.w., in der That ein Vorwiegen des Flüssigen zeigen; beim ... ... , dass diese Einwendung nicht zutrifft, »denn«, d.h. weil, auch dort, bei dem ersten Opferfeuer, »eben sie«, nämlich ... ... dem Worte »Glaube« verstanden werden müssen; warum? »wegen der Richtigkeit«; d.h. nur auf diese Weise stehen Anfang, Mitte und Ende ...
... erwidert: die Erkenntnisse des Unvergänglichen hingegen, d.h. die Erkenntnisse der Ausschliessung der Unterschiede, sind alle allerwärts ... ... auch an der Stelle: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande« (Sūtram 3, 3, 11) ausgesprochen ... ... Opferkuchen verbundenen Upasadceremonien, die bei der Spende der Opferkuchen zu gebrauchenden Sprüche: »o Agni, genehmige den Opferruf, genehmige die heilige Handlung« ...
... den Opfern zum Vollmonde, Neumonde u.s.w. in universaler Weise eine Betreibung der Hauptsache mitsamt ihren Teilen gefordert wird, ... ... einzelnen Weisen über das nach seiner Meinung zu Verehrende, den Himmel u.s.w., verhört hat, so spricht er: »das ist nur das Haupt ...
... gleiche. Allerdings geht bei den Tieren die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit ohne vorheriges Urteilen (vieveka) vor ... ... allem als Zuschauer beiwohnende innere Seele auf das Innenorgan u.s.w. [d.h. auf die Sinnesorgane, den Leib und die Gegenstände der ...
... Weltursachen, wie z.B. auf die Urmaterie (pradhānam) u.s.w.; und in diesem Sinne legen sie dann auch die Vedāntaworte aus. › ... ... Und dass auch ohne die Mittel des Erkennens, ohne Leib, Sinnesorgane u.s.w., von irgend jemandem eine Erkenntnis zu Stande gebracht würde, ...
... abgestreiften] Hüllen des nahrungsartigen Selbstes u.s.w. (Taitt. 2, 1-5), für den Ātman in uns [die ... ... Voraussetzung eines erkennenden Subjektes (adhyaksha) zu Namen und Gestalten entfaltet [d.h. ebenso wie, nach Kants Worten: »wenn ich das denkende Subjekt wegnehme ...
... hakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die hier als Ursache des Schreckens genannte ... ... alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen ...
... Auf diese Behauptung erwidern wir: »der Äther, weil seine Merkmale«, d.h. unter dem Worte Äther muss man hier das Brahman verstehen; warum? ... ... die Ursache angesehen werden kann, welche durch die Zwischenstufen des Windes u.s.w. sich zur Welt entwickelt hat?‹ ...
... wird? – Wie ist denn, o Ehrwürdiger, diese Unterweisung? – Gleichwie, o Teurer, durch einen Thonklumpen alles, was aus Thon besteht, erkannt ist, ... ... Umwandlung, ein blosser Name, Thon nur ist es in Wahrheit, ... also, o Teurer, ist diese Unterweisung.« | Gesetzt nämlich, dass durch ...
... warum? »weil dies ersichtlich« ist; d.h. aus dem Thema der Stelle ist ersichtlich, dass Brahman als Gegenstand der ... ... 7, 1), wird derjenige Ātman, welcher die Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. besitzt, als Thema vorangestellt und als der Gegenstand, welchen man erforschen ...
... verstehen ist; warum? »wegen der Zutreffung«, d.h., weil auf den höchsten Gott die hier vorkommenden Eigenschaften zutreffen. Denn schon ... ... durch keinen Fehler befleckt wird, da die Schrift ihn als sündlos u.s.w. schildert, ebenso wird auch von dem Orte im Auge gesagt ... ... weiteren Bestimmungen, dass er der Liebeshort u.s.w. sei, passen auf Gott; und es heisst ja ...
... ferner heisst: »ich bin im Begriffe, o ihr Ehrwürdigen, ein Opfer zu veranstalten« (Chānd. 5, 11, 5 ... ... Werken nicht anzunehmen ist, weil dabei ein dieses erforderndes »Thema« u.s.w. (Jaim. 3, 3, 14, vgl. S. 618. 619. ...
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