... der Materie. Es ist mit hin ganz folgerichtig, wenn das Innenorgan wegen des ihm angehörenden Willens als der ... ... immerdar unabhängig von ihren Upādhis und deren Affektionen; und das Eintreten aus dem Zustand des Gebundenseins in den der Erlösung ist nichts ... ... Vorstellungskreis ist den entsprechenden Anschauungen des Vedānta-Systems so nahe verwandt, daß man sich kaum der Annahme ...
... »Die ganze Fülle des Glückes«, da das Glück der Vorzüge und das des Genusses der Wollust zusammentrifft. Warum entfernt sie sich also? ... ... Gärten«, die Blumen und Früchte hervorbringen; »fromme Spenden«, was aus frommem Glauben gegeben wird; »Bedienung der Freunde usw.« ...
... 8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus ... ... aus den Adern erwache, manchmal aus dem Perikardium und manchmal aus dem Ātman. Auch darum also ...
... der Seele angehören, sondern dem inneren Organ, das durch das Vorwalten des Sattva freudige, durch das Vorwalten des Rajas schmerzvolle Affektionen erfährt. ... ... Denn auf Grund der Annahme, daß das Empfinden, d.h. das unmittelbare Erfahren des Schmerzes, ...
... sie nicht entronnen, und deshalb stehen sie tiefer als derjenige Mensch, der das höchste Ziel erreicht hat. Viel ... ... der Sinnesorgane geltenden) Göttern der Erde, der Luft, des Feuers und des Wassers, indem er diese ... ... in den Sāmkhya-Texten versichert, daß auch aus den himmlischen Welten eine Wiederkehr zu neuen Daseinsformen stattfinde. ...
... 12. adhyayana-mātra-vataḥ des nur das Studium Besitzenden. In der Stelle: »nachdem er im ... ... für einen solchen gilt, welcher nur das Studium [aber noch nicht das daraus hervorgehende Wissen] besitzt. ... ... die aus den Upanishad's geschöpfte Erkenntnis des Ātman anzusehen ist als ihren Zweck in sich selbst tragend und daher ...
... der Auszug für den Wissenden und den Nichtwissenden »bis zum Antritte des Weges« der gleiche sei (Sūtram ... ... dies geschieht, ehe von den Standorten des Auges u.s.w. aus der Auszug stattfindet, denn es heisst: »alsdann wird die Spitze des Herzens leuchtend; aus dieser, nachdem sie leuchtend geworden, zieht ...
... Ferner auch: wenn es heisst: »alles was vorhanden ist bis herab zu den Hunden, zu den ... ... muss, so ist wegen der Erwähnung der Wirkung des Bekleidens dasjenige, was als ein noch nicht Dagewesenes hier anbefohlen wird, die Vorstellung des Umkleidens, nicht aber das Mundausspülen, da dieses ein schon ...
... ). 10 Bis zum Vierfachen oder bis zum Achtfachen des Einschubs im feindlichen Heer ... ... Truppen von der ersten Güte los. Oder was den allerbesten Heeresteil des Feindes bildet, auf ... ... und am Kopf der Seiten bis 582 muß es heißen: 155. bis 157. Gegenstand. ...
... sich selber zu eigen geben. Zum Kern des Heeres mache er, was ausgestattet ist mit Heldentum, Kriegskunst ... ... des Königs Vehikel. Er besteige das Vehikel, das den Hauptteil des Heeres bildet und auf das ... ... Sätze umstellen und dann übersetzen: »Den lasse er das Vehikel besteigen, das den Hauptteil usw.« – Vyūhānushṭhāna » ...
... so sagt [die Schrift]. Was das Feuer betrifft, so lehrt das Chāndogyam, dass dasselbe ... ... wenn man annimmt, dass nach Schöpfung des Raumes und des Windes das Brahman, indem es in ... ... , | so besteht auch in diesem Falle das Entstandensein des Feuers aus Brahman ohne Widerspruch, ähnlich wie wenn ...
... Wortlaute der Schrift genügt wird, und weil hier das eine aus dem andern wirklich entstanden ist. Denn ... ... bei jener Behauptung durchaus kein Beweis dafür vorhanden, dass das Manas gerade aus demjenigen Wasser, welches in das Sein des Prāṇa umgewandelt wurde, entstanden sei. Somit ...
... Feueropfers u.s.w. sei als Ergänzung des Wissens vom Ātman zu betrachten, nicht das vom ... ... einem unwissenden Brahmanen. Gleichwohl aber ist auch das des Wissens ermangelnde Werk des Feueropfers u.s.w. nicht ohne ... ... Wissens ermangelnde Feueropfer u.s.w. als Ursache des Wissens vom Ātman nicht in Betracht kommt.‹ ...
... ca na anumāna-apekshā auch ist, wegen des Begehrens, kein Gedanke an das Erschlossene. Von dem Wonneartigen heisst es: ... ... schon in dem Sūtram »wegen des Erwägens nicht; schriftwidrig!« (1, 1, 5) abgelehnt worden war, so wird sie doch hier, mit Beziehung auf das in einem der vorigen Sūtra ...
... , der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] als das Höhere bezeichnet werden kann.‹ ... ... Schauens bildet, dieser ist konsequenterweise auch schon als das Objekt, um das es sich bei dem Meditieren handelt, ...
... – Er antwortete: es ist das, o Gārgī, was die Brahmanen das Unvergängliche (aksharam) nennen ... ... »Unvergänglichen« (aksharam) der Buchstabe [welcher, als das nicht weiter auflösliche Urelement der Rede, von ... ... man einwenden, ›aber wenn die Befassung von allem bis zum Äther hin als die Abhängigkeit alles Gewordenen von seiner Ursache ...
... ca die Rede in das Manas, wegen der Erfahrung und wegen des Schriftwortes. Nun geht ... ... dahinscheidet, so gehet die Rede ein in das Manas, das Manas in den Prāṇa (Leben), der ... ... ist, wie z.B. das glutartige Feuer seiner Funktion nach entsteht aus dem erdartigen Brennholze und wiederum ...
... zum Verderben. 25 Was den Nutzen des Einheimischen und des Fremdländischen anlangt, so ist der ... ... wohl eher: in Weideland umgewandelt werden. Denn daß das Ackerland auf Kosten des Weidelandes wachse, ist der natürliche Lauf ... ... 765). Die Soldaten dürfen nie außer in Geschäften des Königs ins Dorf gehen (IV, 7, 772 ...
... Geistes, der Rede und des Handelns. Als Leuchte aller Wissenschaften, als Hilfsmittel aller Geschäfte, ... ... des sittlich Guten, des irdisch Nützlichen und des sinnlich Angenehmen (des dharma, artha ... ... wieder mit: »die geordnete Entwicklung des Staatslebens«. Das heißt allzuviel in das Wort hineintragen. Aber yātrā ...
... Organe, Ohr u.s.w. ist, bleibt »bis zum Eingange«, bis zur Erlösung vom Saṃsāra, wie sie die ... ... durch die vollkommene Erkenntnis gelöst werden. Darum ist, trotz des Ursprunges aus ihm, dieser Eingang in das Seiende, ebenso wie der ...
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