... einer und der nämliche; und ist es nicht das eine Reale, das eine Brahman, von welchem die ... ... vielmehr folgendermassen zu fassen sein: wenn auch das Wesen des Lehrers ganz dasselbe bleibt, so braucht doch dasjenige, was als auf den Lehrer bezüglich gesagt wurde, sofern er sitzt, sich ...
27. yoneḥ ēarīram aus dem Mutterschosse der Leib. ... ... mit dem Bodensatze behafteten Seelen als der ergossene Same in den Mutterschoss, und aus dem Mutterschosse wird ihr ... ... 10, 7.) Auch hieraus geht hervor, dass während des Herabsteigens bei Gelegenheit des Werdens zu Reis u.s.w. es nicht ...
... das höchste Licht«, mithin doch nur in die Sphäre des Erschaffenen? Denn das Wort »Licht« bezeichnet doch in der Regel das natürliche Element des Lichtes. So lange er aber nicht über den Bereich ... ... 4, 16), worüber wir des Näheren gehandelt haben an der Stelle: »das Licht, weil dies ersichtlich ...
5. ›samanvārambhanāt‹ ›wegen des Anfassens‹. ›Ferner wenn es heisst: »dann nehmen ihn das Wissen und die Werke bei der Hand« (Bṛih. 4, ... ... , 2), so beweist diese Stelle, dass zur Vollbringung der Frucht das Wissen und die Werke in Gemeinschaft wirken, dass somit das ...
... Udgītha« (Chānd. 1, 1, 1); – »möge er verehren als das Sāman« (Chānd. 2, 2, 1); – »ich bin das Preislied, das soll man wissen« (Ait. ār. 2, 1, 2, ... ... Chānd. 1, 1, 7); – »der nur ist Herr des Ersingens der Wünsche« (Chānd. 1, ...
... solche« d.h. ein Werk des höchsten Gottes ist die Befassung von allem bis zum Äther hin »wegen des Geheisses«; denn von einem Geheisse ist hier die Rede, wenn es ... ... , 9.) Dieses Geheiss kann nur eine Wirkung des höchsten Gottes, nicht aber eines Ungeistigen sein. Denn ungeistigen ...
... : »diese Vollberuhigung erhebt sich aus diesem Leibe, gehet ein in das höchste Licht und tritt dadurch ... ... 3.) Hier ist fraglich, ob unter dem Worte »Licht« das auf das Auge bezügliche, die Finsternis verscheuchende Lichtelement oder ... ... dadurch die Körperlosigkeit zu erlangen; eine andere Körperlosigkeit aber als die durch das Werden zu Brahman ist nicht denkbar. Endlich wird ...
... nicht«, und zum Schlusse: »er tritt hervor in eigener Gestalt, – das ist der höchste Geist« ... ... 1-3.) Ebenso besagen die Worte zu Anfang der Erzählung: »das Selbst, das sündlose« u.s.w. (Chānd. 8, 7, ... ... , dass etwas bisher nicht Vorhandenes hinzukäme. Wenn aber auch das Hervortreten synonym mit dem Werden zu Etwas ist ...
... wurde, dass auch die Urmaterie, vermöge des Wissens als einer Beschaffenheit des Sattvam, für allwissend gelten ... ... Sattvam, Rajas und Tamas ] das Wissen als eine Beschaffenheit des Sattvam noch nicht. – ... ... »Erwägen« derselben beruht, das ist das, im eigentlichen Sinne des Worts, allwissende Brahman ...
... – und dieses beides, nämlich das Dabeistehen und das Essen, muss man hier von Gott und von ... ... verstanden werden sollen, so geht auch das ohne Widerspruch an. Wie das? Nun, weil von dem Lebensträger, ... ... dem höchsten Ātman nicht verschieden gedacht werden kann, nicht [als der Stützpunkt des Himmels und der Erde] abzuweisen; ...
... Flamme ohne Rauch, der Herr des, das da war und sein | wird, er ist es ... ... warum? »wegen des Wortes«, welches lautet: »der Herr, des das da war und sein wird« (Kāṭh. ... ... unserer Schriftstelle selbst, die ihn mit Namen bezeichnet als »den Herrn [des das da war und sein wird]«, muss ...
... Bṛih. 4, 5, 15.) Und auch was jenes [aus Praēna 4, 2-3 geltend gemachte] Aufhören der Thätigkeiten des Sehens u.s.w. im Zustande des Tiefschlafes betrifft, so ist ... ... wie denn auch eine andere Schriftstelle sagt: »was von ihm verschieden, das ist leidvoll« (Bṛ ...
... In allen Wesen weilt verborgen er Als Ātman und tritt nicht ans Licht hervor. Zu ... ... bezeichnet wird; woraus folgt, dass alle die übrigen für das, was nicht Ātman ist, erklärt werden ... ... so erhebt sich die Frage, was wohl »des Weges letztes Ende, des Vishṇu höchster Schritt« ...
... aus diesem bestehe. Auch sagt die Schrift, dass das unterschiedlose Brahman nur aus dem Geistigen besteht und von jeder andern Beschaffenheit frei ... ... , sondern durch und durch ganz aus Geschmack besteht, so fürwahr hat auch dieser Ātman kein [unterschiedliches] Innere oder Äussere, sondern besteht durch und durch ganz aus Erkenntnis« (Bṛih. 4, 5, 13.) Das heisst: ...
... diese Allwissenheit und Allmacht, sowie das Brennen und Leuchten des Funkens, nicht verborgen wären?‹ – Wir ... ... »Ātman« bezeichnet wird; und auch die Worte: »das ist das Reale, das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« ... ... Gleichheit nicht den Sinn, die Realität des Traumes zu lehren, weil dem das Selbstlichtsein der Seele im ...
... beleuchtet und gewissermassen allwissend ist, hat als Grund, als Ursache das Brahman. Denn nicht kann ein solcher ... ... das ist die Meinung [des Sūtram], nur aus dem Schriftkanon als Beweisgrunde erkannt werden. Daher ... ... damit, dass er den Schriftkanon [als Beweisgrund] heranzog, das Grundsein des Schriftkanons für die Annahme ...
... Schrift und Smriti behaupten, dass es nichts Höheres gebe als die Erlangung des Ātman [d.h. unseres eignen ... ... Leib u.s.w., obwohl er nicht das Selbst ist, zuversichtlich für das Selbst angesehen. Obgleich daher das Selbst schon als der Leib ...
... (Äther) in der kleinen Lotosblume des Herzens das Element des Äthers bedeutet oder die individuelle Seele ... ... auf Grund der in ihm angenommenen Unterscheidung des Äussern und des Innern als Massstab und Gemessenes | einander entgegengestellt ... ... Seele angezeigt werden soll, nämlich dass das Brahman geradezu hier als das allgegenwärtige u.s.w. bezeichnet ...
... Brahman« und (Muṇḍ. 1, 1, 6): »Was als der Wesen Schoss die Weisen schauen«. Das Wort » ... ... 1, 1, 6) muss es den Urstoff bedeuten, wie ersichtlich ist aus den nachfolgenden Worten: »wie eine Spinne den ...
... .« Diese Stelle zeigt, dass in Ermangelung der Werke der Lebensstadien auch das Gebetmurmeln einen Beruf zur Wissenschaft ermöglicht. Auch kann die Begnadigung mit ... ... früheren Geburt angesammelten besonderen Weihungen die Gnade des Wissens hervorbringen können. Übrigens ist das Wissen von der Art, dass sein ...
Buchempfehlung
Kammerspiel in drei Akten. Der Student Arkenholz und der Greis Hummel nehmen an den Gespenstersoirees eines Oberst teil und werden Zeuge und Protagonist brisanter Enthüllungen. Strindberg setzt die verzerrten Traumdimensionen seiner Figuren in steten Konflikt mit szenisch realen Bildern. Fließende Übergänge vom alltäglich Trivialem in absurde Traumebenen entlarven Fiktionen des bürgerlich-aristokratischen Milieus.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro