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... 1, 3, 2), betrachten den Prâṇa als den Vollbringer des Udgîtha; die Chandoga's ... ... finden sich auf beiden Seiten gemeinsam. Und eine Verbindung des Prâṇa als Subjekt mit dem Udgîtha ... ... man auch im Chândogyam [den Prâṇa] als das Vollbringende anzusehen und folglich liegt hier eine Einheit ...

... dem Umfange nach], weil man ihn als solchen ersieht. Jenes Substrat der aus diesem Leibe auswandernden Seele, welches aus der mit den übrigen Elementen verbundenen ... ... dass ihn kein Hindernis hemmt. Aus demselben Grunde wird er bei seinem Auszuge aus dem Leibe von den ...

... Man muss somit auf Grund des Schriftwortes, welches das Nichtsein der Wagen u.s.w. betont, ... ... Bṛih. 4, 3, 9); hier wird das Erschaffen [Aufbauen] als eine Thätigkeit der individuellen Seele ... ... »Der eben ist der reine, der das Brahman«, das Dasein einer individuellen Seele überhaupt verneint und ...

... [die Schrift]. Das Wort »oder« hat die Bedeutung, das hervorgehobene Bedenken zu beseitigen. ... ... nicht Speise sind, wie wenn man sagt »das Volk ist die Speise des Fürsten wie das Vieh die Speise des Volkes ist«. Man hat ... ... . Man kann die Worte des Sûtram »wegen Nichterkennung des Âtman, denn so lehrt [die ...

... 13), so ist es doch nicht möglich, dass die Haare des Leibes und des Kopfes wegspringen, um in die Kräuter und Bäume einzugehen. Hierzu kommt, ... ... ziehen. Somit hat man anzunehmen, dass das Eingehen der Rede u.s.w. in das Feuer u.s.w. ...

... weil es ›soeben hiess, es finde, nachdem durch das Wissen das ihm eigentümliche Ziel erreicht worden, ... ... nunmehr, was sie Opfer nennen, das ist in Wahrheit das Leben als Brahmanenschüler« (Chând. 8, 5 ... ... Mittel der Wissenschaft, dienenden Leben als Brahmanenschüler folgt, [wenn nicht vielmehr das Gegenteil!] dass auch die ...

... dass die individuellen Seelen tagtäglich im Zustande des Tiefschlafes in das Brahman eingehen, »ist ersichtlich« aus einer andern Schriftstelle (Chând. ... ... gedachten Brahmán] bedeuten?‹ – Allerdings, wenn das Compositum als ein Compositum im Genitivverhältnis aufgefasst und aufgelöst wird als »die Welt des Brahman«. Löst man es aber so ...

... 4, 3, 15) den Zustand des Tiefschlafes bezeichnet, kann hier nichts anderes als den Träger dieses Zustandes, nämlich ... ... den Raum gelehrt wird. Und wenn ferner das Wort »Äther (Raum)«, obwohl es nicht im gewöhnlichen Gebrauche den höchsten ... ... an unserer Stelle] auf die individuelle Seele bezogen werden. Also »wegen Berührung des andern« ist dieser, ...

... Es lässt sich aber die Allgegenwart desselben auch »aus dem Schriftworte von der Erstreckung und andern« ersehen. Das Schriftwort von der Erstreckung ist ... ... »dem Raume gleich, allgegenwärtig, ewig«; – »grösser als der Himmel, grösser als der Raum« (Çatap. br. 10, 6 ...

... « ist. Nämlich [im Falle der Kollision] sind das Schriftwort, das Merkmal und die Satzergänzung stärker als das Thema, wie dies in dem über Schriftworte und ... ... würde es an den blossen Worten: »durch das Wissen geschichtet«, welche das Wissen als ihr Wesen erwähnen, genügen und ...

... alle Lebensorgane, je nach ihrem Standorte; aus den Lebensorganen die Götter, aus den Göttern die Welten« (Kaush. ... ... im Tiefschlafe die individuelle Seele zur Einheit zusammengeht, und das höchste Brahman, aus welchem, nach den Grundsätzen des Vedânta, die Lebensorgane und die ganze ...

... alle auf den Mond gehen; warum? weil das Aussteigen zum Monde zum Zwecke des Genusses stattfindet, nicht aber zwecklos oder ... ... wo sie die ihren Übelthaten entsprechenden | Züchtigungen des Yama erdulden und dann wieder zu dieser Welt herabsteigen. Von dieser Art ist für sie das Hinaufsteigen und Herabsteigen; warum? » ...

... ṇa, aus demselben Grunde. Hingegen meint der Lehrer Bâdarâyaṇa »aus demselben Grunde,« nämlich weil die Schrift Andeutungen von beiden enthält, dass beide ... ... ; wünscht er hingegen die Körperlosigkeit, so wird er körperlos; denn er hat das Vermögen Wahres zu wünschen, die Wünsche aber sind verschiedenartig. ...

... That stellt sich dabei eine Verschiedenheit des Unternehmens heraus. Was zunächst das Chândogyam betrifft, so wird in ... ... der Laut »Om«, welcher einen Bestandteil des Udgîtha bildet, als das zu Verehrende gepriesen, und nach seiner ... ... sofern der Udgâtar sein Werk, das Singen des Udgîtha, durch Anstrengung des Prâṇa (Odem) ...

... der Lehrer durch die Worte: »das Feueropfer u.s.w. vielmehr«. Das Wort »vielmehr« wehrt jene ... ... u.s.w. mehr statt, weil er sich als das unverpflichtbare Brahman erkannt hat, wodurch das Gesetz gegenstandlos wird. Was hingegen die attributhaften Lehren betrifft ...

... Verehrung zu geben. Es kann bei dieser Frage scheinen, ›als sei das Richtige, dass sie nur eine Verherrlichung ... ... redet, dass sie den Udgîtha u.s.w. als Teile des Werkdienstes »voraussetzt«. So wie daher in Ausdrücken ... ... «, – »die Himmelswelt ist das Âhavanîya-Feuer« der Zweck eine Verherrlichung des Löffels u.s.w. ...

... daraus zu viel folgen würde. Und auch die Schrift lehrt, dass das Erwachen aus dem Tiefschlafe dadurch bewerkstelligt wird, dass der aus Nichtwissen bestehende Keim (die Möglichkeit) dazu schon seiend vorhanden war, wenn sie sagt: »wenn sie in das Seiende eingehen, so haben ...

... d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ein und dasselbe Werk, z.B. das Feueropfer, vorliegt, und wegen dieser Ungetrenntheit des Zweckes eine Zusammenfassung zu bewerkstelligen ist ... ... an dem. Übrigens wird dieses Sûtram, in welchem nur das Leitmotiv angedeutet wurde, von der Stelle: weil ...

... sich tragende höchste Âtman in den Vedântatexten als der Gegenstand des Wissens | bezeichnet wird. Die Erkenntnis ... ... Meinung kann nicht durch die Scheingründe der Zugehörigkeit [des Âtman als Subjekt des Handelns zu den Werken] u.s.w. ... ... denn es heisst: »um des Selbstes willen ist das Weltall lieb, das Selbst fürwahr soll man ...

... geschichteten Feuer zu den Werken, »weil ersichtlich«, nämlich aus den angeführten Gründen des Schriftzeugnisses u.s.w., dass es sich hier um das absolute Ziel des Menschen handelt. Ja, eine Ähnlichkeit lässt sich zwischen allem ... ... an den Stellen: »der fürwahr ist der Tod, welcher als der Mann dort in der Sonnenscheibe sich ...