Digby, E. , gest. 1592.
S. Adilia , V. Monial . (30. Juni, al . 25. Mai). Die hl. Adilia war die Schwester des hl. Bavo, der am 1. Oktober verehrt wird, und Nonne im Kloster Orp de Grand ( Orpium ) in Brabant. ...
Kym, A. L. , 1822-1899, Prof. in Zürich ... ... aus zielstrebig (Die menschliche Seele. S. 6 ff.). SCHRIFTEN: Hegels Dialektik, 1849. – Die ... ... 1878. – Die menschliche Seele, ihre Selbstrealität und Fortdauer, 1890, u. a.
Becher, E. = »Mit unserem Seelenleben steht eine Welt materieller Dinge an sich in wechselseitigem Wirkungszusammenhang. Insofern besteht die Wechselwirkungshypothese zu Recht. Das Reale an sich ruft Sinneswahrnehmungen hervor, die zunächst nur vereinzelte Dinge an sich manifestieren. Im Prinzip aber könnten alle materiellen ...
Koslow, A. , 1831-1901, Prof. in Moskau (1876-87). = Von Leibniz ... ... – Philos. Studien, 1876-80. – Der Ursprung der Kantschen Theorie des Raumes a. der Zeit, 1884, u. a.
S. Abibon ( Abibo, Abibas ), Conf . (3. Aug. al ... ... unter dem Kaiser Honorius auf wunderbare Weise entdeckt. Ueber diese Entdeckung siehe Näheres bei S. Gamaliel und S. Stephanus .
à la suite (frz., spr. ßwit), im Gefolge; Offiziere à l. s . der Armee, solche Offiziere , die vermöge ihres ... ... sind, auch Offiziere , die vorübergehend eine Dienststelle außerhalb der Heereseinteilung, z.B. bei Botschaften, bekleiden.
Bib(b)iēna , Bernardo Dovizio , ital. Dichter, geb. 4. Aug. 1470 zu Bibbiena , gest. 9. Nov. 1520, unter Leo X. Kardinal , Verfasser des Intriguenstücks »Calandria« (1521; neue Ausg. 1888). – Vgl. Bandini ...
S. Achida , Abb . Der hl. Achida war Abt des Klosters Agaunum oder des hl. Mauritius im Walliserland und blühte im Anfange des 6. Jahrh. Er folgte dem hl. Ambrosius in der Leitung des Klosters, und wurde unter seiner Administration die ...
a cappella (ital.), im Kirchenstil, bedeutet, daß ein mehrstimmiges Gesangstück vom Sängerchor allein, ohne Instrumentalbegleitung ausgeführt werden soll.
à son aise (frz., spr. ßonnähs'), nach seinem Behagen, bequem; à son goût (spr. ßong guh) nach seinem Geschmack .
Têt à tête (a. d. Franz.) – eigentlich von Angesicht zu Angesicht – unter vier Augen – eine geheime Unterredung.
G. B. & I . , in England = Great Britain and Ireland, Großbritannien und Irland .
S. Abycia , Priorissa . (24. Aug.) Die hl. Abycia wird als Priorin eines Klosters in England verehrt; es ist aber der Name des Klosters nicht bekannt, welchem sie vorgestanden. ( Mg .)
Blakey, R. – Schriften : History of the Philosophy of Mind, 1848. – History of Moral Science, 2 ed. 1836.
Döring, A. – Schriften : Die Methode der Ästhetik, Zeitschr. f. Ästhet. IV.
Q.F.F.F.S . = Quod felix, faustum, fortunātum sit (lat.), was glücklich von statten gehen möge.
S. Acyrus . Vom hl. Acyrus ist nichts auf uns gekommen, als daß eine Kirche bei Melun von ihm den Namen trägt. ( Mg .)
Kinkel, W. – Schriften : Idealismus und Realismus, 1911.
Kniepf, A. – Schriften : Denken a. Weltanschauung. – Theorie der Geisteswerte, 1892. – Zehn Thesen zur natürl. Welt- u. Lebensanschauung, 1893
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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