... der bestimmten Quantität oder Ausdehnung, inwiefern sie bestimmt ist, d. i. von bestimmten Körpern, läßt sich wohl vieles wegnehmen, ja alles, was ... ... ist, aber von dem Körper als Körper, von der körperlichen Substanz, d. i. der Ausdehnung, läßt sich nichts hinwegnehmen, nichts zu ihr hinzutun. ...
... den andern verkürzen (der Reiche z.B. den Unbemittelten durch das Geld, eine Sache), als Person nicht. Es ... ... Kinder dem Staate und den Eltern nur im Namen des Staates, der z.B. den Kindermord nicht duldet, die Taufe derselben fordert usw. ... ... Geiste der Gesetzlichkeit beherrscht. Eine Versammlung von Landständen ruft sich z.B. stets ins Gedächtnis, daß ...
... Machen aber ist eine indifferente, darum freie, d.i. willkürliche Tätigkeit. Bis soweit ist also Gott ganz mit dem Menschen einverstanden ... ... hyper , die den göttlichen Prädikaten vorgesetzt werden und von jeher – wie z.B. bei den Neuplatonikern, den Christen unter den heidnischen Philosophen – eine ...
... mit der wirklichen Natur Gott sich als Gott offenbaren, d.i. verwirklichen läßt, welchem zufolge der Mensch gemacht ist lediglich zu ... ... 16. S. über diesen Gegenstand auch Strauß, Christi. Glaubensl., I. B., § 47 und die deutsche Theologia, c. 49. ...
... ( De verit. rel. christ., lib. I, § 13.) 75 Der religiöse Naturalismus ist ... ... Prinzip des Seins. »Die Ekstase der Güte versetzt Gott außer sich.« (Dionysius A.) Alles Wesenhafte begründet sich nur durch sich selbst. Die göttliche Liebe ...
... Wunder der Verwandlung des Wassers in Wein z.B. sagt in Wahrheit nichts andres als: Wasser ist Wein, nichts ... ... gilt für das wahre , wirkliche Wesen allein das wundertätige, gemütliche, d.i. subjektive Wesen. Für den bloßen Gemütsmenschen ist unmittelbar, ohne ...
... reduziert wurde, ist selbst auch in das religiöse Bewußtsein gefallen. So sagt z.B. Luther : »Wer solches (nämlich die Menschwerdung ... ... die das wahre Verhältnis andeuten. Damit, sagt Luther z.B. (T. I, S. 334) , daß Moses » Gottes ...
... Gott sind dasselbe .« Thomas Aq. (Summa cont. gentiles. lib. I, c. 101.) »Der andere Mensch wird erneuert werden in das ... ... , im Leben, in Gerechtigkeit, Herrlichkeit, Weisheit,« Luther . (T. I, S. 324 . ) ...
... ganz und gar kein Mittel, ihr Dasein zu erkennen, weil es gänzlich a priori erkannt werden müßte, unser Bewußtsein aller Existenz aber (es sei durch ... ... Sein, das Sein der Substanz, dagegen das vom Denken unterschiedne Sein, d. i. das sinnliche Sein, nur das Sein ...
... nur gedacht, nur als Denkwesen, d.i. Gott als Gott ist immer nur ein entferntes Wesen, ... ... Blute Christi ist der Durst nach einem persönlichen, d.i. menschlichen, teilnehmenden, empfindenden Gotte gestillt. »Darum wir es für ... ... heiligen Geistes nur ein willkürlicher Machtspruch, welcher durch die unpersönlichen Bestimmungen, wie z.B. die, daß der heil. ...
§ 1. Das Wesen des Heidentums war die Einheit von Religion und ... ... als Götterwesen vorgestellten Gestirne zum Gegenstande des Denkens und Berechnens machte ( Diogenes Laertes , I. Segm. 24, ed. Meibomii), daß schon Anaxagoras die von der ...
Vorwort zur dritten Auflage 1848 Überzeugt, daß man nicht ... ... wo die Taten reden, unterlasse ich es auch bei diesem Bande, dem Leser a priori zu sagen, wovon er a posteriori durch seine eigene Augen sich überzeugen kann. Nur darauf muß ich schon ...
... fatalité et de la force, auquel il a reduit toutes les croyances et tous les droits. Embrassant le pouvoir absolu ... ... sectes, ce philosophe incrédule avait été l'un des hommes les plus dévoués à l'autorité royale et l'un des plus ardents ennemis de toute réforme ...
... andern unterscheiden zu können. Ein Mensch z.B., der keinen andern Sinn als den des Sehens hätte und immer nur ... ... mehreren Orten. (§ 9 und 10) Die Entstehung nun der Qualitäten, z.B. des Lichtes, geschieht folgendermaßen. Der Sonnenkörper stößt durch seine Bewegung den ...
§ 28. Hobbes' philosophia prima Wenn wir uns von einer Sache ... ... . Der Raum ist daher die Vorstellung einer existierenden Sache lediglich als existierenden, d. i. ohne die Vorstellung irgend eines andern Akzidenz außer ihrer Erscheinung außer der ...
... spezifischen Inhalt der Dinge alles nivelliert, d. i. ohne Unterscheidung, ja, mit der Negation der Differenz bestimmte Gesetze oder ... ... und Abstraktion ist er aber die Negativität und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch den Gedanken ...
§ 98. Das Ziel des Geistes Die Erkenntnis ... ... Gut das letzte Ziel des Geistes. (»Eth.«, P. IV, Pr. 28, u. »Tract. Theol.-pol.«, c. 4, p. 208-209, ed. ... ... und unendlichen Wesen Gottes zu haben. (P. IV, Pr. 36 u. Schol.)
§ 97. Die wahre Methode der Erkenntnis Die wahre ... ... wahre ist? Die Gewißheit ist nichts als das objektive Wesen (d. i. die Idee) selbst, d. i. die Art und Weise, wie das formale (das eigentliche wirkliche) Wesen Objekt ...
... als sich selbst, seine Existenz, d. i., was er in demselben klaren Lichte schaut, in dem er sich selbst ... ... andern den Triumph seiner eignen Selbständigkeit und Realität feiert, aus sich (d. i. aus der Gewißheit von sich selbst) nicht von der Realität desselben ...
... er nicht, einer Geistigkeit, wie sie religiös z.B. in dem allein, d.h. ohne Werke rechtfertigenden Glauben der ... ... Leben), nach der Eudämonie, dem Wohlsein in den verschiedensten Formen. Demokrit z.B. rühmt als solches die »Gemütsruhe«, in der sich's ... ... Mensch durch die Natur sich gestellt sieht, z.B. die Familie, das Gemeinwesen, kurz die sogenannten » ...
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