... außer mir existierenden menschlichen Individuen. Wenn es daher bei F. z.B. heißt: Das Individuum ist beschränkt, die Gattung ... ... von diesem Beschränktheitsgefühl erlösen, wenn nicht in dem Gedanken der unbeschränkten Gattung, d.h. in dem Gedanken anderer Menschen, anderer Orte, anderer glücklicherer ...
... Empfindliches) »wird«. (»Erste Apologie wider B. Tilken«, § 365) J. B. kommt unzählige Male auf sie ... ... als von der Anschauung der Natur abstrahierte Qualitäten, die J. B. zu den genetischen Universalprinzipien macht. Die Herbigkeit, Salzigkeit, Bitterkeit, Süßigkeit, ... ... ist alles im Vorbilde der himmlischen Pomp.« Wenn also z.B. von einem Schall in Gott die ...
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt ... ... sogar die Unauflöslichkeit durch die Länge der Zeit verlieren. (»Phys.«, Sect. III, L. XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung der ...
... und Erkenntnis des Guten und Bösen wird. Es ist, in B.s Sprache, ein eitel Liebe- und Wohlleben, in dem alle Sinne ... ... die »ewige Natur« nennt. 79 J. B. scheint nach einigen Stellen erst mit der ewigen Natur ...
... sondern der Natur immanent ist. So ist z.B. nach B. der Begriff, die Idee ... ... 29 Vergl. z.B. »Nov. Org.«, I, Aph. 95. 30 ... ... de la Philosophie de Bacon etc.« à Paris 1802, T. I, S. 60 etc. 32 ...
... l'on traite de Nature de l'Esprit de l'homme et de l'usage qu'il en doit faire pour eviter ... ... I. Éclairc. sur le I. Liv. de l. »Rech. d. l. V.« u. Ecl. sur le ...
... scheinen mit andern Dingen derselben Gattung, wie z.B. der Magnet unter den Steinen, das Quecksilber unter den Metallen, der ... ... Untersuchung abstehen, als bis man die Ursachen dieser Abweichungen gefunden hat. (l. c., A. 26, 28, 29) Darum ... ... Einheit der Natur eine bloße Subtilität, ein reines Abstraktum. (l. c., A. 26) Die Naturphilosophie ...
... einfachen Wesen enthält? Selbst allgemeine Ideen wie z.B. die Gattung, die Art könnte sich der Geist nicht vorstellen, wenn ... ... nicht sagen, daß man etwas Erschaffnes zu seinem Objekte hat, wenn man z.B. ein Dreieck im allgemeinen, wie es nämlich nicht ein einzelnes ... ... Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern ...
... durch sie selbst, und das unmittelbare Objekt unsers Geistes, wenn er z.B. die Sonne sieht, ist nicht die Sonne, sondern eine mit unsrer ... ... oder außer der Seele. In der Seele sind ihre verschiedene Modifikationen, d.h. alles, was nicht in ihr sein kann, ohne daß ...
... tou infiniti mehr dem Sp. »L'étendue est une realité et dans l'infini toutes les réalités s'y trouvent. Dieu est donc étendu aussi bien que les ... ... .« (Erdmann, »Geschichte der neuern Philos.«, I. Bd., II. Abt., Beil. XX)
... ihre Natur ein, und wie wir z.B. am Wachse verschiedene Attribute unterscheiden können, die Härte, die ... ... die vermittelst der Organe in uns vorgehen (d. i. von den Empfindungen, wiefern sie auf sinnliche Objekte gerichtet, Bestimmungen an ... ... Unterschiede von mir affirmieren), sondern von dem Bewußtsein der Empfindung (d. i. von dem Gefühl, inwiefern es eins mit dem Denken ...
... Inhalt bestimmen, klar genug ausgesprochen, z.B. »Princ. Phil.«, P. I, § 8. »Haecque (nämlich ... ... ) An einer andern Stelle (»R. de C. ad C. L. R. Ep.«) sagt er: ... ... Geiste C identische Begriffe. S. z.B. »Princ. Phil.«, P. I, § 9, u. Medit. ...
... solches Verhältnis zu der sinnlichen oder materiellen setzen, als wenn es z.B. in ihr eine ideale Sonne, einen idealen Baum gäbe, um uns ... ... der Körper eine Empfindung mit diesen idealen Gegenständen oder Ideen verbinden kann, d.h., wenn diese Ideen die Seele mit sinnlichen Vorstellungen ...
... jenem unterschieden und absonderlich. Das Wesen z.B. des Menschen ist die Geistigkeit, die Vernunft oder wie man ... ... sie verdunkeln das an sich klare und deutliche Wesen; d.i., in der Idee erkenne ich nicht, weil die Existenz des Menschen die ... ... notwendige ist; sie fällt in die Sinne; die Existenz des Menschen, d. i. die Existierenden, lerne ich erst ...
... der Bewegung des einwirkenden Objektes und des rückwirkenden, dagegenstrebenden Subjektes, d. i. Erscheinungen, Bilder, Vorstellungen (phantasmata) des empfindenden Subjektes. ... ... natürlichen Dinge sein kann, so fehlten Hobbes und Cartesius, der im wesentlichen wie H. über die Natur dachte, zwar nicht darin, ...
... Wesen selbst, in seinem Geiste oder metaphysischem Geistesprinzip ein Dualismus lag. Obgleich nämlich B., wie sich zeigen wird, fern davon war, der Empiriker zu sein, ... ... auch schon in ihm und seinem Geistesprinzipe enthalten. Mag B., um sich vor seinem eigenen Gewissen zu rechtfertigen, als Motiv ...
... halten, täuschen.« ([»Meditationes«], Medit. I, und »Princ. Phil.«, P. I, § 1-5) Die ... ... savoit aussi bien que nous, qu'il n'y avoit qu'à ouvrir les yeux, pour voir des corps, que l'on pouvoit s'en approcher et ...
... (»Princip. Phil. Cart.«, P. I, S. 4) Gemäß seiner schon gerügten Inkonsequenz, die man aber wohl ... ... seiner Gedanken braucht allerdings auch hier C. ungeschickte, leicht irreführende Ausdrücke, z.B. wenn er sagt (Medit. III) »ex eo, ... ... tempore, quo cogitat, non existere«. (»Princ. Phil.«, P. I, § 7) Die Inkonsequenz dieser Stelle ...
... »Renati des Cartes Principiorum Philosophiae Pars I et II more geometrico demonstratae per B. de Sp. Accesserunt ejusdem Cogitata ... ... in mehrfacher Hinsicht treffliche Darstellung von Sp. gab bekanntlich Fr. H. Jacobi . Auch Herder verbreitete für seine ... ... die Spinoza betreffende Literatur suche man in Erdmanns »Geschichte der neuern Philosophie« (I. Bd., II. Abt ...
... die neuesten Zeiten im wesentlichen und allgemeinen, d. i. dem metaphysischen oder naturphilosophischen Teil nach, auf dem Standpunkt der Philosophie des ... ... existimo), nec in sola extensione partium consistere, sed in aliquali semper actione, h. e. vel in quiete vel in motu, quorum utrumque ... ... ipse concedis.« (»Ren. Desc. Epist.«, P. I., Ep. LXX, p. 215)
Buchempfehlung
Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
82 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro