... viel reicher und voller gewesen.« Luther . ( T, I, S. 322 – 23, 329, 337 .) ... ... cupido, ut nonnullis rubori sit etiam pudica conjunctio. M. Felicis Oct., c. 31. Der Pater Gil war so außerordentlich keusch, daß ... ... Bayle . (Dict., Art. Mariana Rem. C.) Aber das oberste, das göttliche Prinzip dieser hyperphysischen ...
... willst , wirst du in demselben Moment sein.« Augustinus . (L. c., S. 705, 703 .) »Nichts Garstiges wird dort sein, nichts ... ... , nichts den Anblick Beleidigendes.« Ders. (L. c., 707.) »Nur der Selige lebt, wie er will ...
... lib. X, c. 33.) 113 T. XVI, S. 490. 114 »Weil ... ... alles mit einander ist .« Luther . (T. XV, S. 311.) »Das beste Stück an der ...
... Endliches heraus. »So haben wir«, wie sich Sigwart hierüber l. c., S. 93 ausdrückt, »zwei Regionen, innerhalb jeder eine Vermittlung, aber ... ... aus endlichen Dingen, folglich auch kein bloßes Abstraktum sei«, hat schon Fr. H. Jacobi vortrefllich beleuchtet, ...
... Vereinigung »Die Freien« trifft Stirner u. a. mit Bruno Bauer und Friedrich Engels zusammen. 1844 ... ... : Max Stirner stirbt in Berlin. Lektürehinweis J. H. Mackay, Max Stirner. Sein Leben und sein Werk, Berlin 1914 ( ...
... endiathetos , verborgener, abgezogener, jenseitiger war, prophorikos , Weltgeist, d.h., in ihm verlor das Christentum seine Negativität und Abgezogenheit, wurde es ... ... 12 Wie verschieden ist z.B. der Geist eines Thomas a Kempis , den man als ein in seiner Art klassisches ...
... ihm wurde der Logos sarx , d.h. die allgemeine Vernunft, das alle Völker und Menschen umfassende, alle feindseligen ... ... Erscheinungen aus rein physischen Ursachen ableitete ( Plutarchus , »Vitae«, V. Periclis, c. 6), daß schon Xenophanes , der Zeitgenosse Pythagoras ' und Stifter ...
... sondern als Bilder betrachtet – d.h. die Theologie wird weder als eine mystische Pragmatologie wie ... ... um die durch die Analyse gewonnenen Konklusionen zu legitimieren, d.h. als objektiv begründete zu erweisen. Findet man daher die Resultate seiner Methode ... ... ihm seine Schrift gekostet, ersparen können. Was nämlich in dieser Schrift sozusagen a priori bewiesen wird, daß das ...
§ 43. Jakob Böhms Leben Jakob Böhm wurde 1575 zu ... ... 76 Vergl. hierüber Arnolds »Kirchen- und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVII, c. XIX, § 17 u. 59. 77 J. ...
... zu danken haben. (»De Cive«, c. 1-5, u. »Leviath.«, c. 17) Weder irgendein Bürger ... ... und Fähigkeiten der einzelnen bediene. (»De Civ.«, c. 5, § 9) Die Versammlung oder der ... ... auch die Verpflichtung gegen die Person auf. (l. c. u. c. 6, 7, 12) Der Staat ist daher ...
... ändern? Nur dadurch, daß ich keine Pflicht anerkenne, d.h. mich nicht binde oder binden lasse. Habe ich keine Pflicht, ... ... dem einzelnen, und hat eine Gewalt, welche berechtigt genannt, d.h. welche Recht ist. Der Heiligkeit des Staates gegenüber ist ...
... den Schranken des individuellen, d.h. wirklichen, leiblichen Menschen, vergegenständlicht, d.h. angeschaut und verehrt ... ... Unterschied zwischen ihm und dem Menschen ist, d.h. um so mehr von der Reflexion über die ... ... macht. (S. hierüber Luther gegen Erasmus und Augustin, l. c., c. 33 .) Der Augustinianismus negiert den Menschen , aber dafür ...
... sein Kind sein?« (»Vom dreifachen Leben«, c. 1, § 4, 6) Woraus aber J. B ... ... Meine Meinung«, sagt er selber in der »Aurora«, c. 4, »ist himmlisch und geistlich, aber doch wahrhaftig und ... ... Gott ist daher ein »Geistwasser«, das Feuer in ihm ein »Geistfeuer«, d.h. ein bildliches Feuer, ein bildliches Wasser. J. B ...
... Erscheinungen zum absoluten Wesen . So macht H. das Rechnen zum Wesen des Denkens, so die Erscheinung ... ... Bürgerkrieg zum ursprünglichen Wesen des Menschen. Im »Leviathan«, c. 13, führt er selbst ausdrücklich den Bürgerkrieg als ein Beispiel von dem ... ... an. 47 Der Geist ist nichts anderes, sagt H. in seinen Einwürfen gegen Cartesius, als eine Bewegung in ...
... in alle Ewigkeit fortdauern. 71 71 T. II: »Phys.«, Sect. III: Membr. post., L. IX, c. 2, 4; Membr. post., L. XIV, c. 2, und T. I: »Phys.«, Sect. I, L. IV, c. 3.
... Höchste , was der Geist erkennen kann, ist Gott, d.h. das absolut unendliche Wesen, ohne welches nichts sein noch gedacht werden kann ... ... (»Eth.«, P. IV, Pr. 28, u. »Tract. Theol.-pol.«, c. 4, p. 208-209, ed. Paul.) Die ...
... 14) 109 Sosehr C. sich zu beweisen bemüht, daß die Idee Gottes nicht ... ... gern entledigt bin? Sehr schwach ist es, wenn C. dem Gassendi zugibt, daß in dem Menschen ein Vermögen sei, alle ... ... eines solchen übermenschlichen Wesens angesehen wissen will. Freilich ist dieser Beweis für den C. auf seinem Standpunkt eine Notwendigkeit, denn wenn die Idee ...
... von dem er bisher noch keine bestimmte Idee gehabt hatte. Die Bekanntschaft mit C. bildet daher auch den Wendepunkt seines Lebens. Denn seitdem gab er, die ... ... Ecl. sur le III. Liv., X. Ecl., et Fontenelle, l. e., p. 256.
... allen Kreaturen.« (»Von sechs [theosophischen] Punkten«, III, c. 4, § 2, 3) Der Ursprung des Lebens ist der ... ... gegen sich selbst, das Böse der größte Feind und Gegner seiner selbst, d.h., in J. B.s Sprache, eine erschreckliche Qual, ein ...
Darstellung der Philosophie Malebranches 133 133 Diese Darstellung ... ... hier zitiert wird, ist die VII. Edit. revuë et augmentée de plusieurs Éclaircissemens, à Paris 1721, II T. 4,
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