... , Gott usw. zu stürzen, wenn ich's kann ; kann ich's nicht, so werden diese Götter stets ... ... Buch gehört dem König. S. 376. 49 S. 376. ... ... . 385. 53 S. Politische Reden 10, S. 153.
... und ihre Anschauung nicht das Erste, sondern ich bin's, mein Wille ist's. Man will Gedanken aus den Dingen herausbringen ... ... Statt: »Wenn es aus Gott ist, werdet ihr's nicht tilgen«, heißt's: »Wenn es aus der Wahrheit ist, ... ... dich, mit Gedanken (Ideen, Wahrheiten) dich abzugeben; willst du's aber, so wirst du wohltun, das ...
... dem Menschen wohlgefällt (Wesen des Christentums S. 93) und wohltut (S. 520), das nennt er panegyrisch ... ... jener der praktische und religiöse, d.i. positive Ausdruck. F.s »theologische Ansicht« besteht darin, ... ... Juan ist? Das Individuum ist dem F. das absolute, d.i. wahre, wirkliche Wesen. ...
... ist Gott selber.« (»Von göttl. Beschaul.«, c. 3, § 13) »Wann du ansiehest die Tiefe und die ... ... Gott selber, wie wirst du dann sein Kind sein?« (»Vom dreifachen Leben«, c. 1, § 4, 6) Woraus aber J. B. in ...
... Denken selbst entspringen (»Eth.«, P. III, Pr. 58; P. IV, Pr. 61; ... ... Ziel des Geistes. (»Eth.«, P. IV, Pr. 28, u. »Tract. Theol.-pol.«, c. 4, p. 208-209, ed. Paul.) Die ...
... nur durch den Staat erkannt« (»De Hom.«, c. 15) –, daß er daher als ein guter ... ... der Zunge unterwirft), »so werden sie gewöhnlich ausgespieen.« (»Leviath.«, c. 32 u. »De Civ.«, c. 18, § 4) ...
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt ... ... sogar die Unauflöslichkeit durch die Länge der Zeit verlieren. (»Phys.«, Sect. III, L. XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung der ...
... als das objektive Wesen (d. i. die Idee) selbst, d. i. die Art und Weise, wie das formale (das eigentliche wirkliche) Wesen ... ... wird daher kein andres Kennzeichen erfordert als die wahre Idee selbst. (Ebd., S. 425) Wer die wahre ...
... mit dem Geiste verbunden. (Liv. III, ch. 1, P. I) Die Objekte außer uns nehmen wir nicht durch ... ... und dem Nichts Eigenschaften zukämen. (Éclairc. III u. Liv. III, P. II, ch. 1) Alles, was ...
... absurd als die Folgerung, die man aus Sp.s Prinzip der Einheit gezogen hat, nämlich, daß nach ihm ... ... interessante Scholion zur 57. Prop. »Eth.«, P. III, und das Scholion I zur Pr. 37, P. IV, und das Scholion zu Pr. ...
... Zeit betrachtet werden muß. (Pr. 44, Sch. u. Cor.) Jede Idee jedes wirklich existierenden einzelnen ... ... als die allgemeine Erkenntnis (cognitione universali), die Erkenntnis der zweiten Gattung. (P. V, Pr. 24 u. Pr. 36) 170 Alles aber ... ... Ewigkeit erfaßt. (Pr. 30 u. Dem.) 170 Als ein Beispiel von ...
... ad hominem.« »De Civ.«, »Imp.«, c. 7, § 18. Über den Unterschied zwischen der cognitio ... ... privata und der allgemeinen, der Vernunft des Staates vergl. z.B. l. c., 12, § 1, und »Leviathan«, c. 29. Über den ...
... , oder es ist durch dasselbe Attribut ewig und unendlich. (»Eth.«, P. I, Pr. 21) Alles, was aus einem Attribute Gottes folgt ... ... – oder vermittelst einer endlichen Modifikation, d. i. einer Modifikation, wie sie auf bestimmte ( spezielle ) Weise ...
... Ursachen, sie sind nur die gelegenheitlichen Ursachen. (T. II, Liv. VI, P. II, ch. 3) Alle Körper, sie mögen nun ... ... aber nur zwischen dem Willen Gottes, d. i. des unendlich vollkommnen und allmächtigen Wesens, und zwischen der ...
... Vgl. zu diesem Kapitel: Anhang. Erläuterungen – Bemerkungen – Belegstellen I – III. Im folgenden werden Verweisungen auf den Anhang ... ... die A. als distinguierender christlicher Theologe geschrieben, rezensiert er (lib. I, c.1) diese Äußerung also: »Richtiger hätte ich gesagt: ...
... seid Egoisten!« – »Nein, wir sind's nicht!« – »Ich will's euch beweisen«; – »Du sollst unsere ... ... jede Regung nach Selbständigkeit und verschlinge es, ehe sich's fixieren und zu einer »fixen Idee« oder einer »Sucht« werden ... ... der Mensch« frei geworden, den Blick wieder auf mich zurück und gestehe mir's offen: was der Mensch ...
... und Werke, Leipzig 1729, T. VIII, S. 208. Diese Ausgabe ist es, nach welcher ... ... . 29 Luther , T. III, S. 589. ... ... , sondern eitel Zorn und Ungnade an findet.« (T. XV, S. 298.)
... politische Geltung bedeutungslos: Geburt und Arbeit tun's nicht, sondern das Geld gibt Geltung . Die Besitzenden herrschen ... ... 24 Louis Blanc sagt (Histoire des dix ans, I. p. 138) von der Zeit der Restauration: Le protestantisme devint le ...
... Creaturen ausgeflossen .« Predigten vor und zu Tauleri Zeiten. (Ed. c., S. 5, S. 119.) 79 Hieraus erklärt ... ... ist seine Ruhestätt.« Predigten etzlicher Lehrer etc., S. 19. Und das Sein der Dinge in Gott ...
... Verhältnis andeuten. Damit, sagt Luther z.B. (T. I, S. 334) , daß Moses » Gottes Bild , Gott ... ... unsrer Leiden,« Melanchthonis et alorium Declamat. Argentor., T. III, S. 286, 450. »Kein Thränchen«, sagt Luther ...
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro