... seinem Gehalte nach allgemein, d. i. wahr und recht, oder nicht) recht, was sie verbietet, unrecht ... ... salutem excogitatus est) et mole et robore multo major.« (»Leviath.«, P. I, S. 1) »Si homines propriis singulorum imperiis regere ... ... . 12, § 4) »Civitatem in persona Regis contineri.« (l. c., 6, § 13, annot ...
... und bestimmte Existenz hat. (Pr. 28 u. Dem.) Unmittelbar von Gott hervorgebracht ist daher, was aus seiner ... ... gleich auf unendliche Weise verändert – oder vermittelst einer endlichen Modifikation, d. i. einer Modifikation, wie sie auf bestimmte ( spezielle ) ... ... einzelnen körperlichen Dinge). (Pr. 28, Schol., u. »Epist.« 65, 66)
... »Nihil est in Deo simile iis guae sunt in rebus externis i.e. corporeis« (Resp. III); »Ipsa natura corporis imperfectiones multas ... ... Cartesianer Joh. Clauberg in seiner »Defensio Cart.« (Amstel. 1652, P. I, c. 34, coroll. 56) »Der positive ...
... wohl mannigfache Veränderungen, hat aber keine fortschreitende Bewegung. (»N. O.«, I, A. 74) Die besondern Ursachen aber des bisherigen traurigen Zustandes der ... ... sie, bei einem gewissen Grade aber trete endlich ein völliger Stillstand ein. (l. c., A. 79-92)
... , weil mit meiner Handlung, d. i. meinem Willen, Gott Bewegungen in meinem Körper verknüpft hat, scheint ... ... ihrer Einseitigkeit und Beschränktheit, für absolute gelten, ohne bezweifelt, d. i. ohne in ihrer Beschränktheit erkannt zu werden, ... ... Darstellung ist aus G.s Hauptwerk, seiner »Ethica« (Tract. I u. II), Amstel. 1696, geschöpft.
... Naturursachen sind nicht wahre Ursachen, sie sind nur die gelegenheitlichen Ursachen. (T. II, Liv. VI, P. II, ch. 3) Alle ... ... notwendigen Verbindung steht. Nun kann aber nur zwischen dem Willen Gottes, d. i. des unendlich vollkommnen und allmächtigen Wesens, und zwischen der ...
... Ewigkeit in derselben Tätigkeit beharren. (»Eth.«, P. I, Pr. 16-18 u. Pr. 25) Der (wirkliche) Verstand ... ... was er nicht hat. (»Eth.«, P. I, Pr. 36, Append.) Die Dinge konnten auf ... ... 34, 32, 25; »Eth.«, P. I, Pr. 36, App., u. P. IV, Praef.) ...
... verworrene Ideen (mutilatae et confusae) (d. i. sinnliche Vorstellungen, zu denen er von außen her bestimmt ... ... adäquate (klare und deutliche) Ideen hat, d. i. vollständige, solche, von denen er allein die Ursache ist, ist er ... ... klar und deutlich gedacht werden kann. (Ebd., Pr. 3, Sch., u. P. IV, Pr. 2) Die Form oder ...
... nicht kalte, nicht verstellte Liebe hat Gott.« (Declam. Melanchth., T. II, S. 147.) 44 »Mein ... ... Uebles Leiden weit besser ist, als gutes thun .« Luther , (T. IV, S. 15.) ...
... 29 Luther , T. III, S. 589. 30 ... ... . »Das Gesetz bringet uns um.« Luther . (T. XVI. S. 320.) 34 »Dieser ... ... Mitleiden haben mit meiner Schwachheit . Hebr. 5.« Luther . (T. XVI, S. 533.) ...
... noch heute wie einst große Geister erzeugen könnte.« (»Exercit. parad.«, L. I, Exerc. II) In diesem Geiste, in dem hier G. die ... ... Die Bedeutung G.s hat Schaller in seiner »Geschichte der Naturphilosophie«, I. Bd., richtig bestimmt. Ich konnte, ohne ...
... Abschnitte X, XI] 82 Bei Diogenes L., lib. II , c. III, § 6 heißt es ... ... geschaffen .« J. Clericus . (Comment. in Mosem, Genes ., I., 3.) 84 ...
... muß der gegenwärtige Stand der Dinge, d.i. der Staat (Status = Stand) abgeschafft werden. Und was an seine ... ... kritischen Liberalismus zu stellen. 25 Proudhon: Création de l'ordre ruft z.B. p. 414 aus: »In der Industrie wie ...
... zu vernehmen, Stimmen gegen den Geist (denn Anstand, Leidenschaftlosigkeit, Wohlmeinung u. dergl. ist eben – Geist), und eifert mit Recht dagegen. Er ... ... Jahrhundert II, 519. 10 De la création de l'ordre etc., pag. 36. 11 ...
... , sondern alles zugleich und auf einmal.« Petrus Lomb. (Lib. I, dist. 39, c. 3.) 174 ... ... c. 26 (Pseudoaugustin). 175 J. Tauler, l. c., S. 312. ...
... , mit der wirklichen Natur Gott sich als Gott offenbaren, d.i. verwirklichen läßt, welchem zufolge der Mensch gemacht ist lediglich zu Gottes Lob ... ... S. 16. S. über diesen Gegenstand auch Strauß, Christi. Glaubensl., I. B., § 47 und die deutsche Theologia, c. 49 ...
... nicht abzusehen, warum die Mutter etwas Unheiliges, d.i. Gottes Unwürdiges sein soll, wenn einmal Gott Vater und Sohn ist. ... ... und mit ihm die Welt entstanden. Gfrörer , Jahrh. d.H., I. Abt., S. 332-34. Auch die Herrnhuter nannten ... ... weibliche Geschlecht gebrauchen wollen.« Luther . (T. II, S. 384.) 53 ...
... , daß die Schöpfung im A. T. von einem ausdrücklichen Befehl abhängig gemacht wird, und daß man von ... ... Verstand usw., denn was ist das Wort ohne Sinn, ohne Verstand, d.i. ohne Kraft? ... ... geschaffene nicht schwerer ankommt, als uns das Nennen.« Luther . (T. I, S. 302.)
... menschlichen Gemütes , von der Gewißheit seiner als der allein berechtigten, d.i. göttlichen Macht –, der Ausdruck von der Gewißheit, daß des Menschen ... ... wäre. S. z.B. Oratio de precatione, in Declamat. Melanchthonis, T. III. 99 Aus subjektiven ...
... vermittelt sein dürfen, nach Ursachen und noch allgemeineren Prinzipien fragt. (l. c., A. 48) Der menschliche Verstand hat einen besondern Hang ... ... und dem Abstrakten und gibt daher dem Veränderlichen in der Natur willkürlich Bestand. (l. c., A. 51) Der menschliche Verstand ...
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