Napoleons I. Beisekung Was sichert ihm wohl tiefern Frieden: Sankt Helenens Zypressenlaub? Im stolzen Dom der Invaliden Der Marmor über seinem Staub? Ob wohl beim Gruße des Geschützes Der Weltstadt er sich mehr gefällt, Als bei dem ...
107. G'sengnets. In Wendelsheim ist es seit uralten ... ... auf Tellern verschiedene Figuren gemacht, z.B. das Osterlämmchen mit der Siegesfahne, Kelche, Sterne, den süßen Namen ... ... Auch in Rottenburg war früher zerhacktes Brod und Fleisch geweiht, » G'segnets « genannt und genossen.
Anhang I ›Widmung und Widmungsschreiben zu A ‹
Das I. capitel. Das bei königen große gefar sei. "Darauf sagt Graukopf: Ich halts auch, Es sei ein geferlicher brauch, Einem allein das regiment Zu übergeben in die hend, All unser wolfart, gut und blut ...
Das I. capitel. Bröseldieb klaget über meusfallen. Darauf antwortet Bröseldieb: "Was von mir fordert euer lieb, Tu ich alles one beschwern, Wil nach der leng erzelen gern Und dem könig frei offenbaren, Was ich von den ...
Das I. capitel. Von verenderung des regiments bei den fröschen. Sehbold Bausback fieng darnach an Zu berichten den kleinen man, Des mechtigen meuskönigs son, Was die ganze fröschnation Zuvor gehabt für polizei, Da sie noch lebten herrenfrei ...
Das I. capitel. Kurze summa und inhalt des ganzen buchs. Das hofhalten, die feind und macht, Das blutbad und erschrecklich schlacht Der manhaften frösch und meushelden Wil ich in disem buch vermelden. Got verleih dazu rat und gnad ...
An den Freyherrn von A. aus Cöthen über die Winterlustbarkeiten in Berlin Du, dessen Auge ... ... manche Brust bewirthet, Durch Ordensbänder aufgebläht, Womit sie ward umgürtet. O A*! Dein Herz verschließt Sich nimmer, wenn die Freuden Dich umgeben, Der ...
Auf hn: M. Friederich Schenings vnnd jungfraw Annen Jansens hochzeit: Stroph. 1. Konst-geübte Pierinnen/ Die jhr liebet deutsche tracht/ Vnd der edlen sprachen pracht: Gonst-beliebte hold göttinnen Die jhr edlen tugend-ruhm/ Vnd ...
Nr. 190. Die Kuhkolksklippe und Frau Holle. (I-IV.)
Beilage A. Du bist mir treu, Hans, treu ... ... hab' ich an der schlüpfrigen Stelle vor'm Thore verworfen, verworfen vor'm Thore, wo es jetzt glatt und ... ... Amen, mein lieber frommer Gott, Bescher' uns all'n ein'n sel'gen Tod. Hilf, daß wir mögen ...
Beilage B. Abdankung des Organisten in L –. ... ... sobald nicht heraus. – Mein College in B-, der in seiner Jugend Barbier gewesen, ist bis zur Verzweiflung betrübt ... ... betet ihr zum letztenmale: Vater unser etc. (Ende der Beilage B.) Der Prediger ...
An den Herrn K.R.H. in C. Auf dieser komischen Redoute, Man nennet sie mit einer Sylbe: Welt! Hatt' ich mich unbemerkt im Winkel hingestellt, Dem Tanze zugesehn, und hinter meinem Hute Nach Wunsch mich satt geweint, nach ...
I. De Festung G.
85. Das G'stäudemer Weible. Mündlich von Fischbach. Zwischen Fischbach und Mittelbuch liegt der Wald, » Gstäud « (von Staude) geheißen. Da geht ein Weiblein um, bald in Gestalt des Menschen, bald des Thieres. Am liebsten kommt es in Schlangengestalt ...
28. Auf M. Heinrich Lütgens, revlischen Musikantens, Namenstag 1635 Juli 13. Melis hatte sich gestrecket ohngefehr auf seinen Bauch hinter einen Haselstrauch, da so mancher Vogel hecket, und ließ seiner Heerden Zahl grasen durch das grüne ...
II. De Festung M.
I Anhang. Erörterung der orthographischen Frage: Ob man Deutsch oder Teutsch schreiben solle?
Das I. Capitel. Von vierfüßigen wilden Thieren.
Das I. capitel. Wie Bröseldiebes tod offenbaret und der krieg beratschlaget wird. Die poeten schreiben uns dies Für warhaftig und ganz gewiß, Das für etlichen tausend jaren Große riesen auf erden waren, Titanes genant und Giganten, Die ...
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