Das Erst Buch von der Demonomany / oder von Wüterey der bösen Geyster / vnd diser / so von jhnen rasend gemacht / getriben vnd geführt werden.
I. Hymnen Georges dichterische Anfänge enthalten nur das was er als Zwanzigjähriger ... ... Über allem Einzelnen wichtig für Georges Gesamtart ist uns die frühe Polarität, d.h. die Spannung dieser beiden Seelenmächte. Sein ganzes Werk beruht später auf der Einung ...
Sechstes Capitel Maximilian I Der fünfzehnte August 1489 war der Tag, an welchem die Nürnberger ... ... ihm in acht Schlachten den Sieg abgewann. Er starb 1486 in Frankfurt, als Max I. zum König gekrönt ward, und sein Sohn Friedrich der Aeltere ward sein Nachfolger ...
An O.H. Schönhuth, Herausgeber des Nibelungenliedes und verschiedener Volksbücher. Bei der Geburt seines ersten Töchterchens Das Neugeborne spricht: Herr Vater, gebt Euch nur zufrieden! Ich kann ja wahrlich nichts dafür; Ein Mädchen hat Euch Gott beschieden ...
M*** Weil du doch alles beschriebst, so beschreib uns zu gutem Beschlusse Auch die Maschine noch, Freund, die dich so fertig bedient.
H.S. Auf das empfindsame Volk hab ich nie was gehalten, es werden, Kommt die Gelegenheit, nur schlechte Gesellen daraus.
H.W. Schön erhebt sich der Aglei und senkt das Köpfchen herunter. Ist es Gefühl? Oder ists Mutwill? Wir wissen es nicht.
M.R. Sagt! was füllet das Zimmer mit Wohlgerüchen? Reseda, Farblos, ohne Gestalt, stilles und zierliches Kraut.
Die getreu e In dem hohen ton Fritz Katners. 14. mai 1544. 1. Uns schreibt von hoher liebe der geschichtschreiber Xenophon, nachdem und gar vertriebe künig Cyrus aus seinem tron Tigranem aus Armeniam, Nachdem er ...
Frau Fabrikdirektor von H. (Studien-Reihe)
I Ein milder und sonnenheller Frühlingshimmel blickte zum ersten Male wieder nach dem an Stürmen mancherlei Art so reichen, unfreundlichen Februarmonat auf die Kaiserstadt Wien nieder und lockte Jung und Alt vor die Thore hinaus in die langen, schnurgeraden Alleen, welche die breiten Plätze und ...
[44.] Wer vogel / hund / jnn kyrchen fürt ... ... Der selb / dē gouch wol stricht vnd schmyert Gebracht ī der kirchē Man darff nit fragen / wer die sygen By den ...
359. König Jakob I Misocapnos. Die Schmähschrift Jakobs auf das Rauchen, Als Fidibus wär sie doch zu gebrauchen.
63. Von Herrn M.M Ein neuer Dionys rief von der Seine Strande Sophistenschwärme her für seinen Unterricht. Ein Plato lebt' in seinem Lande, Und diesen kannt' er nicht.
I Es war ein unfreundlicher Märzabend. Auf den Straßen Berlins lag ein dichter Nebel, den zu durchdringen die zahlreichen Gasflammen sich vergebens anstrengten. Mit raschen Schritten und tief in Mäntel gehüllt oder unter schützenden Regenschirmen sich bergend eilten die geschäftigen Bewohner der preußischen Residenz auf ...
I Die Frankfurter Septembertage. Auf dem flachen sandigen Ufer des kleinen ... ... Weise ein Ende gemacht, wenn man nicht hätte Rücksicht auf die allgemeine Meinung, d.h. auf die wohlfeile Kriegslust des Straßenpöbels, nehmen müssen. – Ihr scherzt! ...
I Die breite Straße lief eine geraume Weile neben gelben Kornfeldern hin, bis ihr die Augen weh taten, da war sie recht froh, daß der Tannenwald bis zu ihr hinrückte und sie eine andere Weile im Grünen und im Schatten laufen konnte. Die Felder bogen aber ...
38. Dat is'e! Dat giwwt so'n Lüd, de hewwen Strid mit ... ... kümmt in lichten Draww, So recht behen'n de Trepp heraf, De Husknecht seggt: »Paß up, Jehann ... ... «, seggt de Kutscher, »Dat is hei nich, dat is so'n Flutscher; Min Herr, ...
... en gauden Fründ, de 'n beten düsig wir. Mit den'n gung ick des Sünndags ... ... De Sak schint hüt kein En'n tau finnen, De kän'n noch äwermorgen winnen.« » ... ... wardst dat seihn: De Jung's, de heww'n dat En'n afsnäden.«
Jean Paul Vorrede zu »Fantasiestücke in Callots Manier« von E.T.A. Hoffmann
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