Paul Heyse L'Arrabbiata Die Sonne war noch nicht aufgegangen. Über dem ... ... Wie du da zum Strand herunterkamst, riefen sie dir zu: Guten Tag, l'Arrabbiata! Warum heißen sie dich so? Es ist kein schöner ... ... über Meer fährt! Ei, ei, ei! l'Arrabbiata!
I Die junge Frau saß an dem epheuumrankten Fenster ihres Wohnzimmers und schaute die Straße hinauf nach der Gegend, von wo sie ihren Gatten, dem sie erst seit Wochen angetraut war, erwartete. Aus dem Norden war sie ihm in eine kleine Residenz Süddeutschlands gefolgt, wo er ...
Old Surehand I 1. Band Illustrierte Reiseerzählungen von Karl May
Heinrich Heine Essays I: Über Deutschland • Die romantische Schule ... ... und Philosophie in Deutschland Entstanden 1834. Erstdruck unter dem Titel »De l'Allemagne depuis Luther« (Über Deutschland seit Luther) in: Revue de ... ... Entstanden 1834/1837. Französischer Teildruck in: De l'Allemagne. Paris 1835; deutscher Erstdruck in: Der ...
Am »Kai-p'a« Heigh-day! gab das eine Ueberraschung, ... ... eine Stelle befindet, die den Namen Kai-p'a, das ›singende Wasser‹, führt. Der Bach stürzt sich da von einer ... ... ihrer Schutzwache lagern. Sie hatten allem Anscheine nach den Kessel des Kai-p'a schon in Augenschein genommen, ...
L'envoy Dor tüht een düster Wäder up, südwest ... ... Land Mäkelbörg geiht mi di, Landsmann, ok in't Feld un hett to rechte Tit sick stellt un sleiht ... ... dörch. In Rostock vor de Breede Strat, dor steiht'n hogen Steen, un up ...
... ernst, hörn wir, moring schon? Na, nit a bissel hereingehn auf a Abschiedströpferl?« Der Angeredete war ein kleiner, ... ... mein Gedächtnus verlassen. Da kenn ich 'n wohl, da kenn ich 'n eh. Daß aber er's is ... ... ich sag, das is wohl a Pfahl in unserm Fleisch, halt ja, a Pfahl! Wir heißen ...
In'n Dik Schoh af un Strümp af, de Bücks œwer't Knee, platschen de Jungs dor in'n Dik; Gos un ... ... ' un kickt to. Moder de steiht ünner't Dur dor un schellt: »Gören, ick ...
I Ein Gußregen war herniedergerauscht. Wallend und gischend schoß das sonst so ... ... sein.« »Es is ja aber weiter nix, Mutter, als a bissel a Hetz«, sagte der Bursche. Die mütterliche Mahnung an sein ... ... mir schief und schelweanket; hab ich erst a sichere Hand, dann bin ich Meister und schneid nur Gfallsams ...
Bjørnson, Bjørnstjerne Über die Kraft I (Over Ævne I)
An G.A.W. Nymphe des Lächelns mit gesenkten Blicken, In welchen glanzverklärten Tagesstunden Sei deiner Lieblichkeit der Kranz gewunden: Wenn süße wirre Reden dich verstricken – Wenn du in himmelheiterem Verzücken Gedanken lebst – wenn du so ungebunden ...
Pietro Metastasio L'isola disabitata Drama per musica
I Im Spätherbst, wenn die Nebel schwer und feucht an den Bergen hängen, wenn die Sonnenstrahlen nur noch matt das graue Gewölk durchdringen, und die Natur keinen erheiternden Anblick mehr gewährt; dann ist der Mensch am Leichtesten geneigt, alle traurigen Erinnerungen in seine Seele ...
Im Lande des Mahdi 1. Band Illustrierte Reiseerzählungen von Karl May
R.W. »Was denken Sie«, fragt' mich der Meister – »Von meiner Zukunftsmusik?« Nun – kämen wie Mozart noch Geister – Das wäre der Zukunft Musik.
A.G. Willst seinen Wert du schildern, Bezeichnen sein Gedicht: Er weiß ganz wohl zu bildern, Allein zu bilden nicht.
I Wer eine Zeit lang auf dem Lande gelebt hat, wird die Erfahrung gemacht haben, daß es zwar kräftigen Geistern gelingen kann, sich selbst von der Sucht frei zu erhalten, ohne Schonung alle Verhältnisse seiner Bekannten zu durchdringen, daß es aber ganz unmöglich ist, ...
I Der Graf war mit seiner Familie auf Schloß Hohenthal angekommen, und auch der Obrist Thalheim und seine Tochter waren dem Wagen gefolgt, weil der Zustand der Gräfin Alles beunruhigte. Auf dem Schlosse herrschte bei der unerwarteten Zurückkunft der Herrschaft große Verwirrung, denn die Dienerschaft ...
Satan und Ischariot I 1. Band Illustrierte Reiseerzählungen von Karl May
N-Gen Es saßen Sinn und Unsinn am Tisch Und tranken Brüderschaft frei und frisch, Doch endlich zog der Wein sie beide nieder, Und sie lagen unterm Tisch als gleiche Brüder.
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Der 1890 erschienene Roman erzählt die Geschichte der Maria Wolfsberg, deren Vater sie nötigt, einen anderen Mann als den, den sie liebt, zu heiraten. Liebe, Schuld und Wahrheit in Wien gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
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