A.E.I.O.U. Verkehrt ihr mit Moder und Schimmel, Mit Konkordat und Glaubensgericht, Gewinnt ihr die erste Stelle im Himmel, Aber in Deutschland nicht.
W : I Konntest du · durftest du nicht Durch des vertrauens arm Dankbar dich tragen lassen Über die einzige schwelle Gottloses kind du der zeit? Unwissend kind du der zeit Wer gibt einst dir die kraft ...
L : I Wol ziemt zu schweigen über gross beginnen Doch jeder starke drang will kunde geben .. Taglang ist es mein einziges bestreben Aufs wort für unsern neuen weg zu sinnen.
6. O wüßt' ich's nur zu sagen, Was mich in diesen Tagen ... ... solcher Pein! In Lieder wollt' ich's bannen, Da trüg's der Wind von dannen, Und wieder ... ... Es wird sich nur erneuen, O Herz, warum du zagst; Du mußt es ganz ...
Auf O – – o R – – s Grab Aus einer Welt voll Angst und Not, ... ... Leib in diese dunkle Höhle, Auszuruhen bis zum Wiedersehn. O der Christ ist immer groß und schön, Doch im Tod ...
7. Ich begehre aufgelöst u.s.w Ach schau, o Himmel doch, wie hart ich bin ... ... Zwang und muß ihn willig leiden, wo Zwang auch Willen hat. O Heiland mach mich frei! Ich bin es, der ich ...
10. Ich bin die Auferstehung u.s.w Ich aber bin der Tod und ganze Niederlage, vermag nicht so viel Kraft, um mich zu richten auf. Ich fälle mich selbselbst durch meinen eignen Lauf, matt, kraftlos, ohne Macht. Wer ist ...
W. L. Der seltnen Einer die das loos erschüttert Verbannter herrscher · ihr erhabnes trauern Und unbemerkter tod · schon weil du bist Sei dir in dank genaht · durch deine hoheit Bestätigst du uns unser recht auf hoheit · ...
16. Also hat Gott die Welt geliebet u.s.w Ists müglich, daß der Haß auch kan geliebet ... ... , giebst Himmel für die Welt. O Pein der Höllenpein, o Todesgift und Tod, o wahrer Freund der Feinde, o Meister, der du auch dein ...
28. Patrick O'Toole's Abenteuer. Patrick O'Toole schritt, als er die Männer ... ... kommt mit hierher, es giebt vielleicht nachher gleich Zwei hineinzuwerfen.« O'Toole's Herzblut stockte – nicht allein der Rückweg war ihm ...
2. O Ferdinand, dem's fast gelang durch Milde zu versöhnen Mit deines ... ... zu flehn: an dir ist's, Herr, zu helfen! Zufriedner ist's als andre nicht, geduld ... ... alternd Kaiserhaupt und für Cimburga's Lippe. Hut ab, und sei's ein Königshut! vor diesem ...
14. Das Blut Jesu Christi, des Sohns Gottes u.s.w. Hier steh' ich armer Mensch und schäme mich vor mir, mit so viel Häßlichkeit der Sünden ganz beklecket. Mein erstes schönes Kleid, wie ist es doch beflecket, wie hat ...
49. Auf Herzogen Friedrichs zu Schleswig Holstein u.s.w. Fürstl. Durchlaucht Hochbetrauten Rates und nach Moschkaw und Persien wolfürnehmen Abgesandtens Seinen Namenstag, welcher den 4. Wintermonatstag des 1638. Jahres vor Deutuscha an der Wolgen auf der Rückreise aus Persien gefällig gewesen ...
17. Churfürst Christian's I. Tod wird angezeigt. Weck, Dresdner Chronik. Bl. 543 a. Ein Jahr vor dem Tode Churfürst Christians I. ist zu Dresden ein solches Erdbeben gewesen, daß die Glocken von selbst geläutet ...
18. Churfürst Johann Georg's I. Tod wird angezeigt. Brunner, De fato P. II. p. 537. Am 8ten October des Jahres 1656 ist der Churfürst Johann Georg verstorben, und kurz zuvor haben die Glocken zu St. Nicolai ...
1 Was ist's, o Vater, was ich verbrach? Du brichst mir das Herz, und fragst nicht darnach. Ich hab ihm entsagt, nach deinem Befehl, Doch nicht ihn vergessen, ich hab es nicht Hehl. Noch lebt er in mir ...
25. Anna, Tochter Churfürst August's I. erscheint nach ihrem Tode wieder. S. ... ... ein Frauenzimmer in altvätrischer fürstlicher Tracht herein, welches Anna, Kurfürst's August I. Tochter, die unglückliche Gemahlin Herzogs Johann Casimir von Coburg ... ... ein, und trat auf des Herzog's Hereinrufen in voriger Kleidung in's Cabinet. Gleich anfangs fragte ...
Den Herrn T(heodor) S(peer) beehrte als einen werthen Freund und Wohlthäter J.C. ... ... bringen, Du kanst die weichende Gefahr Zu gänzlicher Entfernung zwingen. O thu es, wie du weist und kanst; Du fütterst keinen Schlangenwanst, ...
O. F. Berg (Fotografie) O. F. Berg (Pseudonym für Ottokar Franz Ebersberg) (1833–1886)
I Flametti zog die Hosen an, spannte die Hosenträger und ... ... gemachter Zutraulichkeit: »Na, Herr Direktor, wie geht's, wie steht's? Geld brauchen wir. Können wir dann auch die ... ... Geld ein. »Bobby – zwei Franken siebenundzwanzig – hier. Stimmt's? A conto zweiten soundsoviel, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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