[O weh, o weh, du armes Land!] O weh, o weh, du armes Land! Es haßt dich Nicolai; Er spricht dir ab Sinn und Verstand, Als wärst du ein Owai. Denn ach, sein kritisch ...
Café de L'Opéra (Im Prater) Jawohl, eine eigenthümliche Beziehung ist zwischen diesen ... ... . Wenn sie singen, bei ihren Liedern. Wenn sie schweigen, bei ihrem Meere. O wie wundervoll ist das. Es zieht uns mit. Wir haben uns ...
[O du, die mir die Liebste war] O du, die mir die Liebste war, Du schläfst nun schon so manches Jahr. So manches Jahr, da ich allein, Du gutes Herz, gedenk ich dein. Gedenk ich dein, ...
[O wie süß ein Duft von oben] O wie süß ein Duft von oben Meinen Geist umwittert! Wie ein Blick in jene Kläre Mir das Hier verbittert! Breit', o Seele, deine Flügel, Schwinge dich nach Eden! – ...
O Glück! O Schmerz! O Glück, so in den Tag hineinzusprühn, Ich lasse mich ... ... Augenblick umspannt, Vielleicht auch zwei, vielleicht auch eine Nacht... O Schmerz, wenn schmerzlich dann die Früh erwacht! Das Zimmer ist so ...
An den Herrn R. Es freuet mich, mein Herr, daß Ihr ein Dichter seid. Doch seid Ihr sonst nichts mehr, mein Herr? Das ist mir leid.
Christian Reuter L'Honnete Femme oder Die Ehrliche Frau zu Plissine in einem Lustspiele vorgestellet und aus dem Französischen übersetzet von Hilario
O was bleibt dem armen Herzen O was bleibt dem armen Herzen, Wenn die schöne Liebe floh! ... ... bringt der Lenz die Blüte, Aber auch nur einmal so. O was bleibt dem armen Herzen, Wenn die schöne Liebe floh!
[O Knecht Ruprecht, Gott erbarm] 1 O Knecht Ruprecht, Gott erbarm! Kindern schneide Faxen. Deiner Feder, deinem ... ... Des Weisen Rede, sagt ein Spruch, Schläft in des Narren Ohr. O wär ich erst ein Weiser ganz, So wie du ganz ...
Weyer a.d. Enns Ort Weyer a.d. Enns, am Eingang ins »Gesäuse«, ja ... ... Bergstrom Tag und Nacht, aber nicht störend, sondern bezaubernd, Ort Weyer a.d. Enns, was, was verdanke ich dir Alles, und dem ...
[O wie ist der Epheu treu!] O wie ist der Epheu ... ... Denn getrennet muß er sterben. O wie ist der Epheu hold Aus der Wüste steigt er auf ... ... Wie die Braut die sich auf den Geliebten stützet. O wie ist der Epheu zäh ...
An J.M. Miller Denk' ich, Bester, des Trennungstags, Ach, dann ... ... durch die Flur. Ach, die Seelen der Abende, Die wir Brüder verkos't, werden oft vor mir stehn, Schön und lächelnd wie Seraphim, Und ...
O Hoffmann, deutscher Brutus O Hoffmann, deutscher Brutus, Wie bist du mutig und kühn, ... ... Die sechsunddreißig Tyrannen, Und es endigt sich unsere Not. O Hoffmann, deutscher Brutus, Von Fallersleben genannt, Mit deinem Ungeziefer ...
O göttliche Benommenheit Verstreute Menschen gehen Im feuchten Regenwehen, Vorstadtgärten rauschen, Wolken sinken, bauschen Sich. Ein Karren rollt am Zaune hin – Ich kann nicht anders: ich muß sehen, muß lauschen, Ich weiß nicht, wie ich bin ...
[Komm, komm, o du, der Anmuth] Komm, komm, o du, der Anmuth Hellleuchtendes Gestirne, Entsende deine Strahlen, Entfalte deine Zauber, Entraffe die Besinnung Den Selbstbeherrschungseitlen, Beweise, daß die Schönheit Gewaltiger, denn Alles, ...
Schloss in P. Hier müssten »innere Aristokraten wohnen! Solche, zu welchen jeder Fremde innerlich spräche: »Herr Graf«, »Frau Gräfin«!
123. An Mademoiselle R.S.D. 1 So soll ich dich, entzückend Fiekchen, missen, Das Unschuld nur, sonst nichts, zum Kinde macht! Und soll nicht mehr die zarten Lippen küssen, Aus denen Witz von achtzehn Jahren lacht ...
Theodor Gottlieb von Hippel Kreuz- und Querzüge des Ritters A. bis Z.
329. An Herrn M. Hindenburg, der mir deutsche Sinngedichte aus Leipzig schickte In Leipzig spotte doch der Thoren auf Latein, Da wird es noch verständlich seyn: Hier freilich kennt man nur das deutsche Sinngedicht, Und mancher Fakultist versteht es deutsch auch nicht ...
[O Freunde, liebt mich nicht] O Freunde, liebt mich nicht, niemals den, der ich bin; doch was ich werden möchte, das, das liebt an mir!
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