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Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Laß deinen Sinn das Glücke nicht verdrehn] [Literatur]

[Laß deinen Sinn das Glücke nicht verdrehn] Laß deinen Sinn das Glücke nicht verdrehn/ Das selten lang auff ebnem Fusse steht; Bleib unbewegt/ und lerne wie es geht/ Gutt oder schlimm/ mit gleichem Auge sehn.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 166.: [Laß deinen Sinn das Glücke nicht verdrehn]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/285. Das Erkennende muß das Erkannte werden [Literatur]

285. Das Erkennende muß das Erkannte werden In Gott wird nichts erkannt: er ist ein einig Ein, Was man in ihm erkennt, das muß man selber sein. 16 16 ita quóque Divus ...

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 38.: 285. Das Erkennende muß das Erkannte werden

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Dritter Band/Das Buch des Sängers (Mughanniname) [Literatur]

Das Buch des Sängers (Mughanniname).

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 3, S. 493-495.: Das Buch des Sängers (Mughanniname)

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/184. Alles verdirbt uns, was wir nicht sind [Literatur]

184. Alles verdirbt uns, was wir nicht sind Christ, werde, was du suchst; wo dus nicht selber bist, So kommst du nie zur Ruh und wird dir alls zu Mist.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 209.: 184. Alles verdirbt uns, was wir nicht sind

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Was ist doch seliger- als sorgen ohne Sorgen] [Literatur]

[Was ist doch seliger/ als sorgen ohne Sorgen] Was ist doch seliger/ als sorgen ohne Sorgen/ Wenn das Gemütte nun die Last beyseite legt. Der Arbeits-müde Leib/ der fremde ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 168.: [Was ist doch seliger- als sorgen ohne Sorgen]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Es wird das Vaterland von uns so hoch gehalten] [Literatur]

[Es wird das Vaterland von uns so hoch gehalten] Es wird das Vaterland von uns so hoch gehalten/ Daß wir noch einst so lieb in seiner Schoß erkalten.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 150.: [Es wird das Vaterland von uns so hoch gehalten]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben] [Literatur]

[Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben] Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben/ Denn was gewaget ist/ das muß gewaget bleiben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 152.: [Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/160. Der Mensch muß das Leiden Christi erfüllen [Literatur]

160. Der Mensch muß das Leiden Christi erfüllen Mensch, du sollst Paulus sein und in dir selbst erfüllen, Was Christus nicht getan, wo sich der Zorn soll stillen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 158.: 160. Der Mensch muß das Leiden Christi erfüllen

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/169. Man muß sein, was man nicht verlieren will [Literatur]

169. Man muß sein, was man nicht verlieren will Der Weis' ist, was er hat; willst du das Feinperlein Des Himmels nicht verliern, so mußt dus selber sein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 207.: 169. Man muß sein, was man nicht verlieren will

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Was dir die leichte Gunst des Glückes räumet ein] [Literatur]

[Was dir die leichte Gunst des Glückes räumet ein] Was dir die leichte Gunst des Glückes räumet ein/ Vermeyne nicht alsbald dein Eigenthum zu seyn.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 153.: [Was dir die leichte Gunst des Glückes räumet ein]

Andersen, Hans Christian/Märchensammlung/Märchen/Die Galoschen des Glückes/6. Das Beste, was die Galoschen brachten [Literatur]

... »O, reisen! reisen!« rief er aus, »das ist doch das größte Glück in der ... ... abgezehrte Arme mit fingerlosen Händen. Das war das Elend recht aus den Lumpen gezogen. »Erbarmen, ... ... fühle ich einen Mangel, der das Herz drückt; etwas Besseres als das Augenblickliche ist es, was ich haben will; ja, ...

Literatur im Volltext: Andersen, H[ans] C[hristian]: Sämmtliche Märchen. Leipzig [um 1900], S. 381-386.: 6. Das Beste, was die Galoschen brachten

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/152. Was ein Heilger hat, das ist der andren auch [Literatur]

152. Was ein Heilger hat, das ist der andren auch Was hier die Heiligen mit großer Müh erlangt, Wird in der Seligkeit mir alls umsonst geschankt.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 157.: 152. Was ein Heilger hat, das ist der andren auch

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/106. Das Leben muß dir selbst eingeschrieben sein [Literatur]

106. Das Leben muß dir selbst eingeschrieben sein Mensch, wird dein Herze nicht das Buch des Lebens sein, So wirst du nimmermehr zu Gott gelassen ein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 152.: 106. Das Leben muß dir selbst eingeschrieben sein

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Was ist der schwache Mensch- als Erde von der Erden] [Literatur]

[Was ist der schwache Mensch/ als Erde von der Erden] Was ist der schwache Mensch/ als Erde von der Erden/ Die zu bestimmter Zeit muß Staub und Asche werden.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 154.: [Was ist der schwache Mensch- als Erde von der Erden]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Kein Ubel ist so rasch und schnell- als das Geschrey] [Literatur]

[Kein Ubel ist so rasch und schnell/ als das Geschrey] Kein Ubel ist so rasch und schnell/ als das Geschrey/ Sein Wachsthum ist ein Lauff/ Bewegung ist sein Leben/ ... ... / Geht auff der Erd und sezt das Haubt den Wolcken bey.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 172.: [Kein Ubel ist so rasch und schnell- als das Geschrey]

Alexis, Willibald/Romane/Ruhe ist die erste Bürgerpflicht/67. Kapitel. Blicke aus eines Ministers Fenster ins Volksleben [Literatur]

... Andern verreden, da ist die Schlechtigkeit der Menschheit, und bis das nicht abgeschafft ist, Cousin, da ... ... verständigte, indem sie herausfanden, daß es nichts als ein Mißverständniß gewesen, was sie an einander gebracht. ... ... als es ist! Weiß es, was es wollen muß, um aus der Dumpfheit der Eristenz –« ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Vaterländische Romane, Berlin: Otto Janke, [1881], Band 7, S. 565-573.: 67. Kapitel. Blicke aus eines Ministers Fenster ins Volksleben

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Bald schickt des Glückes Gunst die reichsten Gaben aus] [Literatur]

[Bald schickt des Glückes Gunst die reichsten Gaben aus] Bald schickt des Glückes Gunst die reichsten Gaben aus/ Bald schütt es wiederum/ und leert ein volles Hauß.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 169.: [Bald schickt des Glückes Gunst die reichsten Gaben aus]

Alexis, Willibald/Romane/Ruhe ist die erste Bürgerpflicht/68. Kapitel. Blicke aus eines Ministers Fenster ins innere Leben [Literatur]

... uns darreicht, die von selbst da ist! Das Netz, das uns umschlingt, heißt Konnexionswesen. Ist's nicht in ... ... kennen gelernt. Sie citirte gern Stellen aus Mendelssohns Plato. Was sei denn das Leben anders, als ein Gefängniß oder ein Wachtposten ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Vaterländische Romane, Berlin: Otto Janke, [1881], Band 7, S. 573-579.: 68. Kapitel. Blicke aus eines Ministers Fenster ins innere Leben

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Anemons und Adonis Blumen/[Giebt das Verhängnis uns denn keine Zeit zu letzen] [Literatur]

[Giebt das Verhängnis uns denn keine Zeit zu letzen?] ... ... der Reise fester Schluß/ Daß meinem Munde kaum verlaubt den lezten Kuß In das Corallne ... ... Das Hoffnung und Gedult allein erweichen muß! Doch bringt das Scheiden izt dem Hertzen viel Verdruß/ So wird das Wiedersehn uns desto mehr ergötzen. Indessen ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 1, S. 289.: [Giebt das Verhängnis uns denn keine Zeit zu letzen]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Daß nichts Ewigs hier zu hoffen- lehret uns das schnelle Jahr] [Literatur]

... nichts Ewigs hier zu hoffen/ lehret uns das schnelle Jahr] Daß nichts Ewigs hier zu hoffen/ lehret uns das schnelle Jahr/ Macht die rauberische Stunde/ die den ... ... du denn dein Geld so begierig auffzuheben? Was des Erben Geitz entgeht/ bringt dir Danck bey deinem ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 178-179.: [Daß nichts Ewigs hier zu hoffen- lehret uns das schnelle Jahr]
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