B. Adels- oder Wohnortsrecht des Hundes. Vereinzelt findet sich der Zug, ... ... Šejn, Materialy 2, 349 nr. 195. (Aus dem Gouvernement Minsk.) b) Hunde lebten zusammen mit einer Katze, und es fuhren die Hunde nach Wilno ...
E. Die afrikanisch-europäische Märchengruppe. Während die Person des ... ... die zu der bisherigen Handlung hinzukommen, bezeichne ich mit E und F. E 1 : Beide Tiere besitzen und bebauen ein ... ... , und nach dem Lauf [B 3 ] fand ihn der Schakal wieder [E 4 ] beim Getreidemessen. ...
742. Ja, ja! wenn'r nitt b'sägnet wäret! ... ... , ja, iëhr Zogglä! wenn'r nitt b'sägnet wäret, sä giëngteter z'Huddlä und z'Schmättärä!« Die Mutter hatte eben die fromme Gewohnheit, alle ihre Kinder zu b'segnen, wenn sie ausging ...
E. Wolf oder Schwein als Besitzer des Dokumentes. Der Kreis ... ... des trad. pop. VII, 479 = L. Arany, Eredeti népmesék p. 316, Pest 1862. b) Eine Variante aus Magyar Nyelvör XVI, 571, vgl. L. Arany, Magyar Népmese-Gyiytemény S. 268, ist mir ...
B. Transkaukasische Sagen. In Transkaukasien finden wir eine grusinische und eine swanetische Sage [abgedr. im Sbornik materialov dla Spisanja mestnostei i plemen kavkaza X, S. LXXV–LXXX = Dragomanov, Sbornik VIII], die unseren Sagentypen und deren Varianten nahestehen. Die erste (grusinische) lautet ...
... eine Schildkröte. Das Kaninchen [B 2 ohne Rufen] läßt sich täuschen [B 4 ], fällt am ... ... bei Roméro, Contos populares do Brazil (1885), S. 173: Jabuti e o Veado = Schildkröte und Hirsch. Die Übereinstimmung ist bis auf den ... ... Remus, p. 7. b) Märchen der Neger aus Nord- Carolina . Die Schildkröte ...
... . Hondidldo . Aus Röhrawiesen in Nied.-Österreich. V.O.M.B. Wir haben hier wieder denselben Geiger, von dem ... ... . Nach einer Variante aus Göpfritz in der Wild (V.O.M.B.) ist es: ein Krug aus dem Kopfe ...
(M. = Deutsche Mythologie von Jacob Grimm. RA. = Rechtsalterthümer Dess ... ... 30, 31, 32. Vgl. M. XXXV, wo (aus Fornmanna-Sögur 9, 56, 175) Odhinn ... ... Kunstfertigkeit. Ueber alle diese Sagen s. Weiteres bei Grimm a.a.O. 19. Die beiden Bräute. Ein ganz ...
(M. = Deutsche Mythologie von Jacob Grimm. RA. = Rechtsalterthümer Dess. DS. = Deutsche Sagen der Gebrüder Grimm. KM. = Derselben Verfasser Kindermärchen. NS. = Niederländische Sagen.) 69. Die Lappländer zu Langdorf. Wahrscheinlich erhielten die Kobolde diesen Namen von ihrer ...
44. Der Ring. (L' anello.) »Mutter, ich geh' in die Welt«, sagte ein armer Jüngling; »in der Heimat komm' ich ohnehin auf keinen grünen Zweig und gelte bei den Leuten nichts. Aber ich will mir Geld verdienen und dann, Mütterchen ...
L. Harun Raschid träumte, alle seine Zähne [Rand: Dschami. 784.] seyen ihm ausgefallen. Er ließ einen Traumausleger kommen, und fragte, was der Traum zu bedeuten habe. Gott wolle dich vor allem Unglück bewahren! sagte der Ausleger; der ...
L. Es war einmal einer Namens Mîrſo, der lebte mit seiner Frau, und es wurde ihnen ein Sohn geboren. »Wie sollen wir ihn nennen?« fragte er sie. »Lass uns ihn Kandar nennen«, antwortete sie. Da nannten sie ihn Kandar. –. Als der ...
11. Der Blinde. (L'orbo.) (Vgl. Zingerle , Märchen II. S. 319 ... ... es denn da gar kein Mittel zu helfen?« fragte eine der Hexen. »O ja«, erwiederte die andere. »Da ist unter einem Steine neben unserm Baume ...
Es cotxo d'o. Der Wagen aus Gold. (S'Arracó.) Es war ein König, der wollte sich einen Wagen ganz von Gold machen lassen, er liess seinen ersten Diener rufen und sagte zu ihm: – Schau, lasse einen Aufruf machen, welcher ...
E.K. Blümml Schnurren und Schwänke des französischen Bauernvolkes
17. Der Stöpselwirth. (L'oste dai cuccai.) (Vgl. Zingerle , Märchen I. Nr. 5.) Er hatte ein schönes Haus und ein schönes Feld – der Stöpselwirth, der da – wir wissen nicht mehr genau, wo – vor Alters ...
... . erläutert von R. Lange. Berlin 89. Garnett , L.M.J., The women of Turkey and their folklore ... ... explanatory notes by W. Burckhardt Barker. Edited by E.B. Eastwick. 1855. Bakhtyar Nama ... ... London 80. Summer , M., Contes et légendes de l'Inde anc. Paris 78. ...
32. Der Teufel und seine Weiber. (Il diavolo e le sue spose.) (Vgl. Meier , Märchen Nr. 38.) Einmal war ein Vater, der hatte drei Töchter. Eines Tages kam er von der Feldarbeit müde nach Hause und sagte zur ...
19. Die Liebe der drei Pomeranzen. (L'amor dei tre aranci.) (Vgl. Zingerle , Märchen ... ... zum Baume am Brunnen, um seine Braut abzuholen. Aber wie erschrack er! »O wie hässlich bist du geworden!« rief er unmuthsvoll. »Die Sonne ...
Es fiy de l'amo de Son Forteza. Der Sohn des Pächters von Son Forteza. (Manacó.) Die Schnitter von Son Forteza verliessen eines Morgens ihre Häuser und gingen zum mähen, sie trafen Mauren, aber diese hatten Furcht vor den Sicheln und sagten ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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