10. Er erzählt von einem im dürren baume sitzenden kranich [d.h. er schwatzt unmögliches zeug, unsinn, er lügt].
38. Der bauch ist satt, der rücken ungeschlagen [d.h. du kannst also mit deinem los zufrieden sein].
86. Er spricht von einem kranich, der im baume sitzt [d.h. er erzählt unglaubliche dinge, lügt].
73. Der hahn und der priester singen ohne gegessen zu haben [d.h. früh am morgen].
64. Brot [und] salz sind gegenseitig [d.h. die bewirtung soll gegenseitig sein].
11. Mein leib ist satt, meine kleider sind ganz [d.h. mir geht es gut].
27. Gehe nicht vor die anderen [d.h. dränge dich nicht vor, sei bescheiden]!
32. Sie leben wie katzen [d.h. gut, gemütlich].
121. Er spricht von einem kranich, der im dürren baume sitzt [d.h. er lügt].
146. Brot [und] salz sind gegenseitig [d.h. die bewirtung soll gegenseitig sein].
... einem Stock gestupft). »Hinet sprichä-n-ich das Chind a!« häig d'r Hoschbidaller düe gmäint, und ds Gspängst: Gschyder syg's, das-er' ... ... Aber eb-er-ne's abggä häig, häig-er-nä nu gheerig d'r Tisch erchlopfet und häig-nä gsäit, das sellet-s niämeh ...
6. Der kahlköpfige bruder. Es waren einmal drei brüder. Einer von ihnen (der jüngste) war kahlköpfig. Einmal gingen sie beide (d.h. die beiden älteren) um rüben zu stehlen. Den kahlkopf nahmen sie nicht ...
87. Kinder-Märlein. Der Reiter reit't a Rößle, In Stuttgart steht a Schlößle, In Stuttgart steht a Guckehaus, Gucket drei schöne Jungfere raus. Die ein' spinnt Seide, Die ander wickelt Weide, Die dritt spinnt ...
1530. Häb bald Fyrabed. Ä Jeeger häig äinisch ä Stimm gheert ... ... du drei halbhundert Gämschi gschossen, Häb bald Fyrabed!« Uff dass syg'r doch niämeh mit der Bixä g'gangä. Joder Gisler, 51 Jahre ...
... Al-Hadi's , sprach: Du hältst, o Fürst der Rechtgläubigen, einen der vorzüglichsten Abkömmlinge der Familie Ommia , den ... ... wie er vom nubischen Könige aufgenommen worden. Ich war, wie du weißt, o Fürst der Rechtgläubigen, beym Sturze meiner Familie, der rechtmäßige Thronerbe. Als ...
XXXIV. Mansur ließ einen rechtlichen Mann, der angegeben [Rand ... ... sich rufen, und befahl ihm, dieselben dem Fiskus zu überliefern. – Bist du, o Fürst der Rechtgläubigen, der Erbe der Familie Ommia? – Ich bin es nicht ...
XXIII. [Rand: Alaim. ] Suleiman, der Sohn ... ... Eines Tages kam ein Mann in den Audienzsaal mit den Worten: Der Gebetausruf! o Fürst, der Gebetausruf! o Fürst der Rechtgläubigen! – Nun was ist's denn mit dem Gebetausruf? – ...
... erblickten sie vier Mädchen; die fragten: »O Jünglinge, wohin geht ihr?« Sie antworteten: »Auf die Wallfahrt«. »Kommt ... ... zu verkaufen. Ein Kaufmann erstand sie, begab sich zum König und sagte: »O König, ich habe ein Mädchen gekauft«. »Geh, hole sie« sagte ...
CXXVII. [Rand: Dschami . 760.] Ehe Alexander nach Asien auszog, saß er lange gedankenvoll. – Was sinnest du, o König, fragte ihn Aristoteles, dein Schatz ist gefüllt; deine Heere sind gewaffnet; ...
LXXXVII. »O Gefährtin, o Freundin! Man hat die Braut zum Bräutigam geführt, und die Mutter ist arm geworden. Es ist der Regen und der Schmutz nun gekommen; setze in Bereitschaft das Geschenk, ich bin gekommen. Ich habe sie gesehen ...