... Mandara in de Javansche letterkunde, door Dr. H.H. Juynboll. 6. Folge, Deel 1, S. 79. ... ... und 1865, S. 241. Morris , H., Teloogo selections, w. transl. and gram, analysis. Madras 23 ... ... transl. from a ms. by W. Ouseley. Ed. by W.A. Clouston. Glasgow 83. ...
179. Schach dem Teufel. H. Berthoud, Chroniques et traditions surnaturelles de la Flandre. Paris 1831. p. 5–17. In dem Walde von Clairmarais bei Cameryk finden sich die Ruinen des ehemaligen Klosters gleichen Namens. Ueber die ...
Quellennachweise und Anmerkungen 1. Aus Kuliš, Zapiski o južnoj Rusi II, 43. St. Petersburg 1857. – Aufgezeichnet im Gouv. Poltava. – Vgl. Zeitschrift d. Ver. f. Volkskunde 14, 322; Archiv f.d. Studium d. neueren Sprachen u. ...
... der Ursache und hed äisster an'm gneetet und g'antet, är soll'r-es sägä. Endlich gab er nach und verriet ihr, dass er Freimaurer ... ... Mann erstochen vor. Äinisch syg-si änä furchtbar g'rüwnä wordä, das'r zu dä Frymürärä g'gangä syg. Eines Abends hatten sie ...
XV. Verwünschung. Verwünschen bedeutet einen Fluch oder Bann aussprechen. Hiebei erleidet nach dem Volksglauben die verwünschte Sache häufig auch eine Verwandlung, d.h. sie ändert auch ihre Gestalt und beharrt darin bis zum Zeitpunkte ihrer Erlösung. ...
... »Was lauerst du?« red't aus der Ferne Das Mäuschen eine Katze an. »Wie funkeln ... ... sammtne Tatze, Was stehst so blöde du von fern?« »O, gerne möcht' ich zu dir gehen; Doch, meine Mutter will ...
272. Toggeli im Kinderreim. »Toggäli Fyrlibrand, gim-mer ä goldigä Zant, ich gib d'r ä beinigä!« sprechen die Kinder, wenn sie einen verlorenen Zahn ins Feuer werfen. »Toggäli, Toggäli, Fyrlibrand, gim-mer ä nywä Zant!« sagten die Kinder von Wassen ...
620. Dree to Bett. Da weer mal innen Dörp en ole ... ... . De ole Fru de harr sik nu angewennt, s'abends, wenn se bi't Spinnen dat eerste Maal hohjaan (gähnte), so sä se: »Dat weer Een ...
292. Zauberweib ertappt. Delrio, Disquis. mag. l. ... ... . 189. In dem westlichen Flandern hat sich vor fünfzehn Jahren (d.h. am Ende des sechzehnten Jahrhunderts) folgende Geschichte zugetragen. Ein Bauer saß mit ...
... .-Österr. Nach einer Variante aus Göpfritz in der Wild (V.O.M.B.) ist es: ein Krug aus ... ... 42 . Der Kropfige . Aus Neuhaus in Nied.-Österr. V.U.W.W. Vgl. Grimm Nr. 44 (Der Gevatter Tod). Ganz eigenthümlich ...
39. Der vergessene Beutel. H. Soeterboom, Oudheden van Zaanlant etc. I, S. 100. Vor vielen hundert Jahren lebte ein Graf von Egmont, der mit seinem Vornamen Walingier hieß, und der war eines also milden Herzens, daß er allezeit seinen Geldbeutel ...
242. Aus verwilderten Katzen gibt es alte Hexen. Wenn eine Katze Brot frisst, sagt man in Isental: »Das isch ämel kei Häx.« H. Aschwanden. Eines Abends hockte eine Katze auf einem Hagstecken, als ein ...
1002. Ä scheeni Frau. Da syg äs alts Hüsäli gsy, wo jetz d'r Oxä staht. Und da häig-mes all Abed gheert bättä, ja, i dem Hüsäli innä, und vill Lytt syget ga loosä. Und nachedänä häigs ghäissä, da miäss ä scheeni ...
247. Der Postli und die Katze. »Jää, dass de das ... ... wo da der Pfahr Miller im Wuchäblatt glah het la druckä, das müeß m'r doch niämmer chu sägä,« ereifert sich (1913) der Postli vom Maderanertal. » ...
8. Das Elend. Es war einmal ein Edelmann, der einen Sohn hatte, den nichts mehr befremdete, als wenn er die Leute sagen hörte: »O welches Elend! o Elend!« Er verlangte kennen zu lernen, was Elend sei, und bat seinen ...
... ümmer so mit'n Woord: »Wenn mi't gefallt«, plach he jümmer to seggen, dar kęrt man sik denn wider ... ... mi noch na mien Huus henspęlen, ik gęf ju en Speetschendaler, wenn mi't gefallt.« De Muskanten weren denn gewaltig bi de Hand: ja ... ... wenn ik mi recht besinn, so hett mi't doch egentlich nich gefullen. Gude Nacht!« Durch ...
... , ihre Hörner erlauben es nicht (d.h. zwei Machthaber können nicht nahe bei einander wohnen). Zunge und Zahn haben (sogar) miteinander Streit (d.h. die besten Freunde geraten einmal in Uneinigkeit). Die Schlange ist hungrig und ... ... für die Hülflosen). Gott pflückt die Frucht des Affenbrotbaumes für schwache Leute (d.h. er läßt sie abfallen), aber ...
122. Das Wappen von Mecheln. Chronyke van Mecheln door Remmarus Valerius. Mecheln o.J. 12. S. 28. Im Jahre 1494 erhob Kaiser Mar die Herrschaft Mecheln zu einer Grafschaft, und er gebot bei dieser Gelegenheit, daß ihr Wappen vermehrt würde mit ...
120. Der St. Gangolfsbrunnen. Frauen, welchen der Kindersegen versagt war, gingen zum Frauhollenteiche, um darin zu baden (s.o. Nr. 19). Auch die Quelle des heiligen Gangolf an der Milseburg, drei ...
12 . Der Idiot, der fliegen wollte Es war ... ... , aber leider nicht alle seine fünf Sinne. Daher nannte man ihn Wabassi (d.h. ein Mensch, der nicht ganz gesund ist). Seine Schwester hatte einen Hund, ...
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