... und der ganze Chor betet nach: O Gott, wir bitten dich! O ihr Dämonen, wir bitten euch! O ihr Mashehe 2 , wir ... ... Und ein weichliches Kind ist nur eine Feile. 4 O Gott, zerbrich die Macht aller unserer ...
64. Das Bannen der Geistlichen. Bei dem frommen Landvolk herrscht vielfach der Glaube, daß die Geistlichen einen Menschen bannen, d.h. bewirken konnten, daß derselbe sich von einem gewissen Platze nicht mehr entfernen konnte ...
8. Wer hat dich entführt, o Schöne, Mir, und wer behütet dich? Hast du andere Hüter? Spröde Bleibst du immer, sorg' ich mich. Schämst du dich nicht, dass du täglich Treibst mit andern tändelnd Scherz? Zehn verborgne Dornen ...
3. Wer ist's, der den Pfeil der Liebe Mir ins ... ... Öd' ist meiner Heimat Stadt. Feile Liebe und Gemeines Hasst mein Herz. O lasse mich Einsam nicht der Trübsal Becher Trinken, ich beschwöre dich! ...
... Mutter. Du ruhst nun still, o Mutter mein, Tief unter diesem Leichenstein, Und heil'ger Friede ringsumher ... ... Tod. Wer glaubte, daß Dein Morgenrot Ein düster Abendrot schon wär'? O teure Mutter, süß und hehr, Ach, wenn ich doch nur bei ...
... Das in der luxemburg. Provinz aufgefundene Kreuz des h. Benediktus wurde, so lange man die zahlreichen ... ... folgender Ordnung ergänzen: 1.) Die Buchstaben an den Kreuzenden: I.H.S. Jesus, hominum salvator. Jesus, Heiland der Menschen. V.R.S. Vade retro, satanas. Weiche zurück, Satan! ...
25. Von dem Mädchen, das eine Hexe zur Stiefmutter hatte ( ... ... 130, »Einäuglein, Zweiäuglein und Dreiäuglein«, und Anm. III, S. 213; R. Köhler, zu Gonzenbach 32, II, 224. – Von slavischen Mährchen ...
Sct. Veits-, Sct. Johannistag und Mariä Himmelfahrt. In den ehmals ... ... Lüchow im Hannöverschen wird noch der Sct. Veits- und Johannistag festlich begangen, d.h. die Arbeit ruht und es wird tüchtig getrunken. – Ein alter ...
13. Der Riese vom Berge. Eine eigenthümliche Version des weitverbreiteten Märchens ›von dem Bruder und seiner schönen Schwester‹, über welches R. Köhler zu L. Gonzenbach Nr. 33–34 gehandelt hat: an Stelle des ...
... , was nützt der unbeseelte Körper euch, o Muselmannen? Denn er ist wie schwarze Erde, Welcher fehlen duft'ge ... ... wieder Ganz der Hölle ohne frische Duft'ge Paradiesesfluren. O Nevai, da die Teuern Dir so viele Qualen machen. Ist's ...
11. Der Capitän Dreizehn. Zu dem eigenthümlichen Namen ›Dreizehn‹ ist zu vergleichen J.W. Wolf Deutsche Märchen und Sagen, Nr. 22, angeführt von Hahn II, S. 301, wo die starke Gestalt denselben Namen führt, weil sie für dreizehn arbeitet, aber ...
Figuli. Lass die Bescheidenheit dein Leitseil werden, Denn nichts ist schöner ... ... dir, der Unbescheid'ne In dieser und in jener Welt nicht weit. O Herzensvogel, flatt're in den Lüften Nicht planlos – halt' dich an ...
... Pforte versperrt fand, er rief: »Es saus't und braus't in meinem Schloß; Laß mich hinein!« ... ... Der Riese rief wieder: »Es saus't und braus't in meinem Schlosse; Laß mich ein!« ...
XXX. Stalo und Patto-Poadnje. (Aus dem schwedischen Lappmarken.) ... ... Luleå-Lappmarken, in der Nähe von Gellivarre, welches früher das Stuoramus-Basse d.h. das größte Heiligthum der Nedeby-Lappen war, soll vor vielen Jahren eine Axt ...
880. Hexentanz im steiniger Büsch bei Welfringen. Der Einnehmer T. von Altwies war tagsüber zu Dalheim beschäftigt gewesen und wollte sich abends nach Hause begeben. Als er in den steiniger Büsch kam, gewahrte er in einer Steingrube eine Gesellschaft von Hexen, welche zur ...
3. Der Lawinen-Sturz zu Saas. O Mensch, bewein' dein Sünd' aus Reu', Denk' was geschah im Prätigäu, Bei Saas, in den drei Bünden Im Jahre Christi zu zellen sein Tausend Sechshundert und Achzig und neun. – ...
Mahnung zur Liebe 6 O ihr Schönen, fürchtet Gott, Und habt Mitleid mit mir Armen! Meine Lieb' ist Gottes Wille! Fürchtet ihn und habt Erbarmen! Die letzten drei Vierzeiler werden nach folgender Melodie gesungen (der Originaltext der letzten Strophe ist beigefügt ...
Lieder tunisischer Beduinen 1 1 Gesammelt und übersetzt von Dr. H. Stumme.
4. Vorbei! O du, der die Locken die Schultern umwallen, O Thräne des Aug's, die die Wange benetzt! O Monat des Unglücks, wärst nie du erschienen, In dir ward dem Lieben ...
... kennt, sagt, es sind Linsen (d.h. der Schein trügt). 19. Wen Vater und Mutter nicht erzogen haben, den erziehen Tage und Nächte (d.h. das Leben). 20. Die verbrühte Katze fürchtet (sogar) das ... ... . 22. Das Herz ist ein Bote zum Herzen (d.h. was von Herzen kommt, ...
Buchempfehlung
Die letzte zu Lebzeiten des Autors, der 1835 starb, erschienene Lyriksammlung.
242 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro