II. Akkumulation und erweiterte Reproduktion Soweit die Akkumulation in der Form von ... ... des Geldumlaufs selbst dar.« (Karl Marx, »Zur Kritik der Politischen Oekonomie«, 1859, S. 105, 106. – »Münze« im Gegensatz zu Geld wird hier ...
... Erscheinungsform dagegen, worin uns das Kapital (Buch I, Kap. IV, 1) gegenübertrat, G – W – G' ( ... ... dem einen Stadium in das jedesmal nächstfolgende tritt. Wir haben aber gesehn (Buch I, Kap. VI), daß ein Teil des konstanten Kapitals, die eigentlichen Arbeitsmittel ...
2. Die Profitrate Die allgemeine Formel des Kapitals ist G – W ... ... Verhältnis zum Mehrwert wird verdunkelt; und dies wird sehr befördert und erleichtert, wie Buch I, Abschn. VI gezeigt, durch die Darstellung des Werts der Arbeitskraft in der ...
... Kapitale fungiert. Aber wie schon im Buch I gezeigt, folgt daraus keineswegs, daß das Funktionsfeld des Kapitals, die Stufenleiter ... ... daher Geldkapital vom Einzelkapitalisten in großen Massen vorgeschossen wird, ist bereits in Buch I gezeigt, daß dies zum Teil durch Zentralisation der Kapitale in wenigen Händen ...
... Es zeigt sich hier wiederum, daß die Differentialrente II die Differentialrente I voraussetzt. Das Minimum von Produkt, das ein Kapital von 2 1 ... ... überhaupt, und namentlich in Form II zusammen mit Form I, Anlaß gibt, während z.B. Ricardo sie ganz einseitig ...
... der Tat für alle Produktionssphären gleich groß (s. Corbet); die gefährdeteren zahlen aber die höhere Assekuranzprämie und erhalten sie im ... ... . Im übrigen gilt auch für den Durchschnittsprofit, was in Kap. VII, S. 116 gesagt wurde über die Vorstellungen des Kapitalisten von der Quelle des ...
1. Veränderter Charakter der Wertform Die Waren stellen ihre Werte jetzt 1 ... ... Ware. Ihre Wertform ist einfach und gemeinschaftlich, daher allgemein. Die Formen I und II kamen beide nur dazu, den Wert einer Ware als etwas von ...
... Form von Geldkapital fungieren müßte. Unterstellen wir, von dem vorgeschoßnen flüssigen Kapital I = 600 Pfd. St. würden 4 / 5 beständig in Produktionsmaterialien ... ... Nr. II nur 120 Pfd. St. statt 240 Pfd. St. Kapital I wird also reduziert von 600 Pfd. St. auf 240+ ...
... ) – teilen sie ganz den Charakter der sub I aufgezählten Zirkulationskosten. Andrerseits wird der Wert der Waren hier nur konserviert, resp ... ... der Notwendigkeit derselben entspringen, so unterscheiden sie sich dennoch von den Unkosten sub I dadurch, daß ihr Gegenstand selbst nicht die Formverwandlung des Werts, ... ... Wachstum des Reichtums in dieser Form (vergl. Buch I, Kap. XXIII, 2.) charakterisiert vor allem die ...
III. Die Produktenrente Die Verwandlung der Arbeitsrente in Produktenrente ändert, ökonomisch ... ... mehr oder minder störend eingreifende Unterbrechung durch die Arbeit für den Grundeigentümer (vergleiche Buch I, Kap. VIII, 2: Fabrikant und Bojar) fällt weg, wo die Produktenrente ...
III. Der Umschlag des variablen Kapitals, gesellschaftlich betrachtet Betrachten wir die ... ... gutem Stand des Geldmarkts. Sobald der Fabrikant selbst durch Kreditoperationen sein Geldkapital ersetzt, steht's schon schief). Der Exporteur verkauft seine Baumwollware später auf dem indischen Markt, von ...
... kauft mit diesem Geld Produktionsmittel von I. Sage, II kaufe von I für 2 Gold als Warenmaterial ... ... angehörte. Wenn II weiter nichts an Material von I kauft, so kauft I von II, indem es sein ... ... Teil der schon vorhandnen Zirkulation (von I ihm zugefloßnes und nicht an I retourniertes Geld) in Schatz verwandelt ...
... werden. Es strömt also an I mehr Geld zu, außer dem zwischen I und II zum bloßen ... ... II, die nicht gegen Ware von I, sondern nur gegen Geld von I umgesetzt werden muß. Es ... ... hätte. Ein größrer Teil von I m – denn I v ist bereits in Ware II umgesetzt ...
... in das jährliche Produkt eingeht und die Umschlagszeit dieselbe ist wie in Fall I und II, so ist der Produktionspreis der Ware auch hier = 120. ... ... Ausführung umzudrehn, um das Resultat (das Ricardo nicht untersucht) zu erhalten. I. Durchschnittskapital = 80 c + 20 v = 100 ...
... Wert des variablen Kapitals 1000 I v ersetzt und den Preis der sub I angewandten Arbeit zahlt. ... ... Produktion von Produktionsmitteln verausgabt, also in Abteilung I. Das während dieser Zeit sub I erzeugte Wertprodukt, gleich dem sub I produzierten variablen Kapitalwert plus Mehrwert, ist ...
... Geld vor, um Produktionsmittel bei I zu heben; die Kapitalisten I verausgaben das Geld in Konsumtionsmitteln von ... ... 500 Pfd. St. Produktionsmittel von I; 7. I kauft mit selben 500 Pfd. St. Lebensmittel von ... ... Zirkulation zwischen dem variablen Kapital I v und der Arbeitskraft I. Ebenso wären, wenn die Zirkulation ...
... plus dem während des Jahrs reproduzierten variablen Kapitalwert I und dem neuproduzierten Mehrwert I (also plus dem sub I während des Jahrs produzierten Wert). ... ... einem Teil der Konsumtionsmittel = 2000 II c gegen Produktionsmittel I = I (1000 v + 1000 m ) ist also ...
... on banking«, 5. Ausg., London 1849], I, p. 166); dann während der Krise 1847 stieg er auf 8% ... ... ganz unabhängig von den Schwankungen der Profitrate. Und zwar aus zwei Hauptursachen: I. »Unterstellen wir selbst, Kapital würde nie anders aufgenommen als für produktive ...
7. Der Kampf um den Normalarbeitstag. Rückwirkung der englischen Fabrikgesetzgebung auf andre Länder ... ... des Atlantischen Meers instinktiv aus den Produktionsverhältnissen selbst erwachsne Arbeiterbewegung den Ausspruch des englischen Fabrikinspektors R. J. Saunders: »Weitere Schritte zur Reform der Gesellschaft sind niemals mit ...
3. Der konstante Kapitalteil Sehn wir nun, wie A. Smith den ... ... drei Teile: Bodenrente, Arbeit« 〈er meint Arbeitslohn} »und Profit.« (B. I, ch. 6, p. 42.) Das ist wörtlich alles, was A ...
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