*256. [an L. Hagenauer in Salzburg] London The 8 ten of Feb . 1765. Monsieur . [...] Den 15 ten Abends werden wir ein Concert aufführen, welches mir wohl etwa 150 guinées Einnahme Verschaffen wird. ob ...
*245. [an L. Hagenauer in Salzburg] Paris den 22 ten Februar 1764 ... ... . [...] Ich meines theils lasse es der Gnade Gottes über. Es hänget von S r göttlichen Gnade ab, ob er dieß Wunder der Natur, so er in ...
*243. [an L. Hagenauer in Salzburg] Paris le 8 me de Decemb . 1763. Monsieur mon trés cher amj! Nachdem wir in Brüssi ein großes Concert gegeben, wo der Prinz Carl gegenwärtig war, sind wir ...
*229. [an L. Hagenauer in Salzburg, Wien, 10. November 1762] Monsieur mon très cher ami! Beyliegende Reime wurden mir in dem Concert , das gestern bei der Marquesin von Patczeko war, von dem Grafen Collalto überreicht. ...
*289. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 14 ten December 1768. ... ... überführet Das umständlichere werde mündlich melden. Nicht weniger ist ein schönes present von S r Majestätt der Kayserin erfolget.
*288. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 12 ten Novb: 1768. [...] Am fest der unbefleckten Empfängniß. wird die neue Kirche des P. Parhamerischen Waisenhauses Benedicirt werden; der Wolfgangl hat ihm zu diesem fest eine Solenne Meß ...
*259. [an L. Hagenauer in Salzburg] Haag den 19 ten Septb: 1765. Monsieur! Sie erhalten hier ein Schreiben aus dem Haag; nicht aber aus dem Haag bey München, noch aus dem Haag so bey Lambach in ...
*286. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 14. Sept: [1768 ... ... lange. Noch länger aber argwohnte ich es schon. Ich sagte es so gar S r Excellenz grasen von Zeyl. welcher aber glaubte, daß alle Musici ...
*255. [an L. Hagenauer in Salzburg] London den 3 ten 10 ber 1764. Monsieur! Mein Schreiben vom 27 ten passatj werden Sie erhalten haben, Hier ist der Brief zu den Sonaten. Wer von diesen Sonaten ...
*287. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 24. Sept: 1768. ... ... keinen Augenblick in der Unwissenheit lassen. am 21 ten Morgens hatte ich bey S r Maiestätt den Kayser audienz und überreichte meine Beschwernißen wieder den theatral ...
*323. Liebstes Herzens-Weibchen! – Noch habe ich gar keine Nachricht auf keinen von meinen Frankfurter Briefen, welches mich nicht wenig beunruhiget – heut 11 Uhr war meine Academie, welche von Seiten der Ehre herrlich, aber in Betreff des Geldes mager ausgefallen ist. – ...
*269. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 29. Septb: 1767. [...] Die Opera 1 vom Haße ist schön, aber die singenden Personen sind, NB . für eine solche Festivitet , gar nichts besonderes. ...
*268. [an L. Hagenauer in Salzburg] 1 Wienn den 22. Septb: 1767. [...] Wir sind den ersten Tag bis Vöckelpruck, den zweyten Mittags nach Lambach (wo wir im Kloster zu Mittag assen) und Abends nach Lintz gefahren ...
*285. [an L. Hagenauer in Salzburg] Wienn den 13 ten Sept: 1768. Vorgestern den 11 ten Sept: war es ein Jahr, daß wir von Salzburg abgereiset sind. Hätte ich es wohl damals mir traumen lassen ein Jahr ...
233. [an L. Hagenauer in Salzburg] 1 Wasserburg den 11 ten ... ... , ich bin in aller Ergebenheit dero gehors. dr Mozart P:S: heut Mittags war jemand von Branau im Wirtshause, und ich ...
... ! Und wo? – – – In der Residenz S r Excellenz Herrn Grafen Podstatsky . Sie werden aus ... ... den 28 ten . Nach der Kirche gieng ich zu S r Excellenz Grafen von Podstatsky ... ... müssen wohl zusammgerollet und mit der Aufschrift: A son Alteße S: S me Le Prince de ...
*254. [an L. Hagenauer in Salzburg] London den 27 ten Novb: ... ... zu Aigen mit meiner frau Profeßion gemacht habe [...] Fußnoten 1 S. hierzu Wolfgangs Brief vom 19. Mai 1770.
*242. [an L. Hagenauer in Salzburg] Brüsst den 4 9ber. 1763. etwas für Sie allein [...] Nun sind wir schon bald 3 wochen in Brüssel aufgehalten und der Prinz Carl hat mit mir selbst gesprochen, und gesagt, daß er in ...
*273. [an L. Hagenauer in Salzburg] Ollmitz den 29 ten Nob: 1767. Diesen Augenblick erhalte Dero Schreiben . Iterum Iterumque Te Deum Laudamus! Meine Tochter hat die Blattern glücklich überstanden! Ein Beweis ...
Die Weber's, Vater und Sohn auf Lebenszeit aus Würtemberg verbannt In Fürfeld wurde den Weber's, Vater und Sohn, bedeutet, daß sie auf Lebenszeit aus Würtemberg verwiesen seien und den Boden des Landes nicht wieder zu betreten hätten.
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