... Loos beschieden, blos immer das , was ihnen der Geist als das Nothwendige und Nützliche zeigt, ... ... und eine ungemein schöne Haltung des Charakters des Ganzen sowohl als der es konstruirenden einzelnen Theile zur ... ... den wahrhaft zu ehrenden Kenntnissen des Herrn Fesca überzeugt, als daß ich ihm nicht den ...
... – le spectre rouge – erzeugt, das jetzt (1852), als Liszt eine Einladung Berlioz' seitens ... ... -Aufsätzen in der hohen Sprache des Genies nieder, das berufen ist die Zeichen der Zeit zu verstehen ... ... gestürzt und habe sich mit Henry Litolff – dem Herausgeber des Klavierauszugs des »Cellini« – bei einer ...
... Willen des Hofes verdankten. Ferner daß sie, losgetrennt vom Geiste des Volks, als Hauptkundgebungen desjenigen Elements in der Lebenssphäre des ... ... Ausübung jeden Dranges von Seiten des erwachenden Volksgefühls, erlosch. Daß fünftens das Publikum, als die italienische Oper vom Hofe her in ...
Mozart komponiert den I. Akt des Oratoriums »Die Schuldigkeit des ersten Gebots« Aus dem Bericht von Daines Barrington ... ... von Salzburg, weil er nicht glauben konnte, daß solche meisterhafte Compositionen wirklich das Werk eines Kindes seien, ... ... welches den größten Beifall fand, als es aufgeführt wurde. Titel des 1767 in Salzburg gedruckten Oratoriums ...
Erledigung des Gesuches durch den Magistrat Der Magistrat der k.k. ... ... einzulegen kommenden bündigen Revers verbindlich machen solle: daß er gedachtem H. Kapellmeister in seinem Dienste unentgeltlich an die Hand ... ... erlediget werden wird, sich mit dem Gehalt, und allem deme, was der Magistrat zu verordnen ...
... auch die Komposition, welche für uns als Beethovens erstes Werk gelten muß, die Variationen über ... ... Das war ein neuer Schlag des Mißgeschickes, der das Herz des Vaters verwundete zu einer Zeit ... ... ) die gnädigste Zusage gethan, daß bei des unterthänigst-ohnzielsezlichen dafürhaltens, daß in Rücksicht ob angeführten ...
... läßt dieses Schreiben auch hindurchschimmern, daß er nicht felsenfest an des Kaisers Nicolaus I. Einwilligung in ... ... hier eine Zufluchtsstätte sich dachte, geht aus dem Umstand hervor, daß, als russischerseits die Verfolgung der Fürstin begann ... ... . Jetzt verweigerte Nicolaus I. nicht allein das Wort, das ihm als absolutem Oberhaupt des Staates und der Kirche zu Gebote stand ...
... Vater zu Bette. Heute als am 18. September 1829 hatte ich das Glück, zum 7. ... ... Dann gieng ich auf mein Zimmer, richtete meine Badwäsche, und als das Bad leer war, gieng ich mit Mona hinein ... ... Unterredung mit dem sehr gebildeten und gereisten Herr Kammerer, und als dieser das Bad verließ, kam Dr ...
... kleines, geistig belebtes Fest zu feiern, das aus gemeinschaftlichem Anhören der Oper und darauf folgendem Mahl bestehen ... ... Das Rechte bringt man nicht heraus. Das Ungewöhnliche dieses Beifalls muß mir auch billig ungewöhnlich bang für die Zukunft ... ... denen mag ich nicht caramboliren, ich habe also das Ganze bis zum Herbst 1823 verschoben. Unterdessen hat man mir auch ...
... Leute zu bereden, sie an sich zu ziehen. – Daß man aus angeborner Dummheit die Bittschriften nicht annimmt, aus Manglung des Muts und aus Liebe zur Fuchsschwänzerey dem Herrn gar kein Wort sagt ... ... es Ihnen denn 100mal schreiben, daß ich Ihnen hier mehr nütze bin als in Salzburg. – Ich ...
... eigentlichen Kerns und der Repräsentanten des echten Dresdener Publikums, die des höheren Bürger- und Beamtenstandes. Er ... ... äußere Gutmüthigkeit, die das Verhalten des gebildeten Dresdener den Fremden so angenehm berühren ließ. Die ... ... und Hassen, zu erkennen, so daß die Fremden damals, in mehr als einer Beziehung berechtigt, die Sachsen das »Volk der Mitte« ...
Bestellung des Requiems und der Oper »Titus« Franz Xaver Nemetschek, ... ... da er in dem Preise so billig gewesen sey, bey Absendung des Werkes eine beträchtliche Zugabe zu erhalten. ... ... für seine lieben Böhmen zu schreiben, hatte für ihn zu viel Reiz, als daß er es hätte ausschlagen können!Eben als Mozart mit seiner Frau in den ...
74 Aus Konstanzens Tagebuch Am 11. Juli 1829 – bekam ich von meinem geliebten Sohn Wolfgang die frohe Nachricht, daß er abends als am 8. Juli von Wien nach Linz abreisen wird ... ... selbst, und bezahlte Spitzer 18 Gulden dafür. Donnerstag als am 20. August ist er mit meinen mütterlichen ...
Das »Waldmädchen« in Freiberg gegeben 24. Nov. 1800 ... ... unheilbar verderben. Schon der großsprechende, ungewohnte Ton der Ankündigung des Werks hatte das Publikum verstimmt, als es las: »Das Waldmädchen«. Romantisch-komische Oper in 2 Aufzügen vom Ritter von ...
Aloys Sennefelder als Schauspieler in Nürnberg 1792 Aloys Sennefelder, der spätere Erfinder des Steindrucks, kam 1792 nach Nürnberg. Sohn des talentvollen Schauspielers Sennefelder zu München ... ... von Franz Anton von Weber geleitete gewesen ist, denn es scheint als ob dieser mit dem jungen angehenden ...
... Jenes Ideal sah nun freilich wiederum ganz anders aus als das Glucksche. Es kennt weder die Unterordnung ... ... als selbständiger Satz empfunden zu werden, so daß das Ganze tatsächlich aus einem Satze, mit ... ... die gleich abgelassenem Dampf zischend verpufft, sie geht das zweitemal bis ins e''' hinauf, ein beredtes Zeugnis für die ...
... die Stätte so nachteiliger Erfahrungen lockte, das haben wir uns vergegenwärtigt; was ihn aber andrerseits aus seiner eigenen Vaterstadt und dem ... ... nehmen. So viel stellte sich heraus, daß das unter dem Liebesverbot des Gatten Isabellas leidende Paar unfähig geworden ... ... – (Wegen eintretender Osterfeiertage bleibt das Theater bis zum 3. April, als dem ersten Osterfeiertag, ...
... Diamantschrift in Krystall; der Darlegung des Komponisten aber fühlt man ab, daß Ungesagtes hier mehr bedeute als das Gesagte. Auch folgt er ihm ... ... Tochter die Gemäldegallerie besichtigen wollte, Schumann abstattete, zeigte sich das Wesen des letzteren in seiner ganzen Abnormität. An einem Vormittag machte ...
... Dank, dir und deiner lieben guten Victorine von uns beiden, daß ihr uns habt beherbergen wollen, und zwar ganz in ... ... . – – Ich glaube es gern, daß ihr aus Manchem im Freischütz nicht klug werden könnt. ... ... des Kabinetsministers an den Intendanten, daß » kein anderer « als Morlacchi das Hofconcert dirigiren solle. – ...
... Böhmen, Mozart schrieb am liebsten für das Prager Orchester, und für das Prager Publikum, welches sich mit Recht ... ... so war doch der Verfall unserer Kunst noch nicht so entschieden, daß uns nicht noch viele einzelne, ... ... patriotischem Vergnügen liest der Böhme die Namen der edelsten Stämme des Königreichs, des Fürst Erzbischoff, der Fürsten von Auersperg, Clary, Colloredo ...
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Ein alternder Fürst besucht einen befreundeten Grafen und stellt ihm seinen bis dahin verheimlichten 17-jährigen Sohn vor. Die Mutter ist Komtesse Mizzi, die Tochter des Grafen. Ironisch distanziert beschreibt Schnitzlers Komödie die Geheimnisse, die in dieser Oberschichtengesellschaft jeder vor jedem hat.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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