... unsere westlichen Nachbarn, die frivolen Franzosen, wenn es sich um religiöse Satiren handelt. Die Französische ... ... d'une auréole, Qui de sa plume étalant la blancheur, Se rengorgeait ... ... In der Folge wurden Sailers Schriften vielfach aufgelegt und gelangten im Württembergischen, ähnlich wie » ...
... ich. Ich kenne die Seligkeit zu gut, es für mehr zu halten als ein Zeichen, ... ... halten zu können, was sie so sehr wünschten. Besonders da die Unarten ihres Körpers sich durch ... ... schon grausam, aber von einem verlangen, er müsse empfinden, was er nicht empfinden kann, das ist tyrannischer ...
... zu dem System irgendeines Mannes zu verstehen, so war er zu der Zeit nicht mehr ... ... seiner sonderbaren Laune, etwas Paradoxes zu behaupten, das er in einer ernsthaften Stunde selbst ... ... , aber auch nicht unrühmlich, als Besiegter ihr Mitleiden zu verdienen. Emilie wird Ihnen also ...
Rousseau, Discours sur l'origine et les fondemens de l'inegalité Discours sur l'origine et les fondemens de l'inegalité parmi les hommes, par ... ... treten, wo jetzt die französische Urschrift für 22 Gr. zu haben ist.
... .-Kante. K. hinter den Augen gerade abgeschnitten u. von da senkrecht abfallend, durch eine scharfe Kante begrenzt u. bis zu derselben in den Hsch. eingezogen 1 , der letztere ... ... Die Larvenleben in faulendem oder anbrüchigem Holze, das von Schwämmen durchwachsen ist, die Käfer ...
... mit dunklerer Schrägbinde, US. u.B. mit schwarzen Kahlpunkten irroriert. Manchmal sind die Fld ... ... dicht fleckig marmoriert: a. stigma Reitt. 10–12,5 mm. – ( B. uniformis Chevl.) – T. 156 , Fg. 16. Thüringen, Böhmen, Mähren. In Ungarn ...
... von Letztgenanntem nur anführen will, daß er in den Gedichten an Lida größere Zartheit als in ... ... 1776 gewagt. Ganz allein zu Pferde, im drohenden Schnee, unternahm der Dichter ein ... ... eigenen günstigen Lebensepoche zurück, ohne sich irgendein Verdienst anzumaßen, ja er spricht von den augenblicklichen Glücksvorteilen beinahe ...
... eygener macht und vornunfft. Er stosset es zu poden, da hilfft nichts fur, wie ... ... [Rand: 2. Kön. 24, 20.25, 4 ff.] er dem ... ... gutten starken reformation. Ich musz es sagenn, es vordriesz wen es wil. Ist doch allis ...
... Kühlung, war zwar das Kernstück meines Fahrzeugs. Aber es sollte ja nicht nur der Motor ... ... abschalten, so schob man mit dem in Abbildung 14 sichtbaren Handhebel eine Ausrückstange horizontal zur anderen Seite, ... ... Fahrzeug angedreht werden. Mit dem in Abbildung 14 sichtbaren Handhebel hatte ich außerdem noch eine Bremse ...
... aufgenommen haben, je beßer ist es, um so prachtvoller entwikelt sich der patologische Keim, ... ... zu solcher Zeit bewegt, so unendlich unwichtig. Es ist wie bei der Seidenraupe, die ... ... der rührendsten Einfalt durch einige heiligmäßige Sentenzen zu gestalten im Stande war. – Das ist ...
... zu spotten, bin ich ummeslich zu geringe. Er hat nu wol uber sechshundert jare ... ... sich bevliessen haben die sprachen zu verwirren, das der Spitzbube zu Rom rotwelsch antwortet, wo der Keiser und des ... ... er wolt nicht ein blutvergiessen in Deudschen landen anrichten, da der Teufel der Bapst und ...
... Gespräch zwischen Balzac und Hammer-Purgstall in einem Döblinger Garten im Jahre 1842 HAMMER. ... ... Heizer der Maschine ist. Sooft er heraufkam, taumelte er; er trank gierig einen großen Krug ... ... , wie sie der südliche Himmel in Garben, in Schwärmen, in Katarakten aus dem Bodenlosen ins ...
... Spiel- und Klippschule der Eintritt in die Vorschule des berühmten Stettiner Marienstiftsgymnasiums. Hier wurde die Geschichte schon ernster, und es gab wirkliche Dressuren. So weiß ich noch vom »alten ... ... Genius meines Lebens – bis zu diesem Tage um so gewaltiger imponiert, als ich mich ...
... Sohn Mein lieber Sohn, Du schreibst mir, daß du eine Madonna malst, und daß dein ... ... bevor du zum Pinsel greifst, das Abendmahl nehmen möchtest, um es zu heiligen. Laß dir von deinem alten Vater sagen, ... ... dies, mit vieler Heiligkeit, bedenke. Ja, derjenige, der das Abendmahl darauf nähme, und mit ...
... aus nachstehendem hervorgehen wird, sehr verschieden sein. Die Aalfische herbergen im warmen und gemäßigten Gürtel. Einzelne Arten überschreiten allerdings ... ... weiter nördlich gänzlich. Sie leben im Meere wie in den süßen Gewässern; mehrere Arten wandern auch ... ... die Leichtigkeit, sie frisch oder in irgend welcher Art zubereitet zu versenden, erhöhen ihren Werth.
Aalmutter (Zoarces viviparus) Besondere Beachtung verdient die ... ... ein sehr bekannter Fisch. Zu ihrem Aufenthalte bevorzugt sie ebenfalls steinigen Grund, lebt überhaupt nach Art ihrer Verwandten, ... ... Mutter, falls sie nicht sehr reichlich gefüttert wird. In den meisten Fällen entledigt ...
... Öffentlichkeit, die gewöhnt ist, Schweinereien so lange entrüstet zu bemurmeln, bis sie sich einkalken ... ... man sich diese folgerecht gebaute Spirale ausdenken könnte: Er beseitigt in der großen Stadt Tschikähgo Existenzen ... ... nie erwartet. Die bescheidenste Öffentlichkeit imponiert in Deutschland so ungeheuer, weil man sie zunächst, ...
... dar vß wurden, welche im fuß an hindernus lebten, zů ergernus aller welt, vnd ... ... man also mit arbaiten müsse die schwachen auffnemen, vnd gedencken an das wordt des hern Jesu ... ... die man auch nennet den adel, so er vß naturlicher vernunfft vnnd anmut, auch muttikait, ...
... Geschichte, um die Literatur zu studieren, in ihren Ursprüngen, in ihrer ... ... Ferner, die französische Oper und Komödie zu studieren, zu schmecken! die französische Deklamation, Musik und ... ... zu bekommen, was habe ich da zu studieren! Und um das zu studieren ...
... Vorgänge ist) dem Einzelindividuum der möglichst größte Spielraum zur Erraffung einer möglichst großen Summe von Glück eingeräumt ... ... von der übrigen Menschheit abgesondertes Einzelwesen. In Assyrien, in Ägypten, in Indien, im frühen ... ... beginnt mit Sokrates und den Sophisten zu fragen, ob man denn überhaupt handeln könne. Und alles ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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