... Mariannen lebt ein anderer Schlag des Büffels, theils verwildert, theils als Hausthier, der Karbau , ... ... mit welchem er überhaupt so viel Aehnlichkeit hat, daß er sich schließlich als Zuchtrasse desselben oder höchstens als ... ... verzehrt; Karbauzungen gelten auch auf dem Tische des in Java lebenden Europäers als willkommene Speise. Von den Weißlingen ...
Banteng (Bos Banteng) Als das schönste aller bekannten, noch heutigen ... ... im Einklange mit ihrer Schönheit, welche das Auge des Forschers wie des Landwirtes auf sich lenkt. ... ... mehr als einer Beziehung räthselhafte Frage, enthüllt uns das Geheimnis des Ursprungs noch keineswegs. »Ebenso wie die Ziege ...
... geknopft u. von der Spitze des vorhergehenden viel weniger entfernt als der letztere vom ... ... Absturz der Fld. mit mehr als 3 am oder in der Nähe des SR. stehenden Zähnen ( ... ... entfernt, wie der nächste grössere Zahn des SR. vom Suturalzähnchen. Fläche des Absturzes beim S kreisrund, die ...
Gayal (Bos frontalis) Das Stirnrind oder der Gayal ... ... dessen Name ein so berechtigter wäre als der des Stirnrindes; denn dieses darf gar nicht anders heißen, ... ... Rand der Oberlippe endlich weiß. Das Innere des hier kahlen Ohres spielt ins Fleischröthliche; die Iris ist ...
Sanga (Bos africanus) Der bereits erwähnte Sanga ( ... ... nicht merklich verändert hat, darf wohl als die schönste Rasse aller Buckelochsen angesehen werden: er ist groß, schlank ... ... kräftig gebaut, hochbeinig und ziemlich langschwänzig, der Buckel wohl entwickelt, das Gehörn sehr stark und von dem der meisten europäischen Rassen wesentlich ...
... , der Nasenrücken stärker gewölbt, das Ohr länger als beim Wisent, das blöde, tiefdunkelbraune Auge, ... ... Kuh. Dann entbrennen furchtbare Kämpfe, bis ein Stier als unanfechtbarer Sieger aus solchen hervorgeht. Hierauf sondert ... ... Fleisch der Kühe ist noch fetter als das der Stiere und das der Kälber überaus zart. Aus ...
... mit 3 gldr. Keule, das 3. Gld. der F. länger als das 4. Schn. einfach. Die zahlreichen Arten leben ... ... S zweizähnig. Körper braun. 1,5 bis 2 mm. – ( Cis sublaminatus Wankow.) Ostdeutschland, Preussen, ...
... des Nackens und Rückens verlängert sich das Haar bis zu etwa vier bis fünf Centimeter, ohne aber als Mähne ins Auge zu fallen. Ueberhaupt ... ... Ursprunge dieser Thiere so wenig als jetzt. Wahrscheinlich bleibt immer, daß das Vieh im Chartlyparke von ...
... einem Haarkleide sprechen kann. Die Färbung des Thieres wird daher weniger durch das schwarze, an der Spitze etwas ... ... sich verbreiternden, in der Mitte eingetieften Streifen frei läßt. Das Verbreitungsgebiet des Kafferbüffels umfaßt noch heutigen ... ... solchen Fällen ruhigen und gemessenen Schrittes bis an das Gitter heran und nahmen das ihnen Gebotene gleichmüthig entgegen. ...
... , bewohnen die südlichen Meere. Diese eine aus dem Mittelmeere, das Faß (Dolium galea), ist die ... ... ingeniöser Weise wahrscheinlich zu machen gesucht, daß unsere Faß- oder Tonnenschnecke das Vorbild für die spiraligen Ornamente der ... ... des ionischen Kapitäls entspricht, daß mit der inneren Seite des Außenrandes des Gehäuses sich die über ...
... bei einer Schulterhöhe von 1,3 bis 1,4 Meter, einschließlich des 30 Centim. langen Schwanzes, ... ... oben platt kegelförmig und pfriemenspitzig, der Schwanz lang, bis auf das Fesselgelenk herabreichend, von oben nach unten verschmächtigt und mit ... ... den Wangen jederseits einen oder zwei weiße Flecke. Ueber das Freileben des Gemsbüffels ist noch heutigen ...
Pelikansfuß (Aporrhais pes pelicani) Das Gehäuse der wenigen Arten von Aporrhais, von ... ... verschiedenen Flügel, Fortsätze und Finger mit ihren Furchen und Umschlägen. Das Thier unserer Schnecke hat den Kopf in eine flach gedrückte, ... ... Die langen, fadenförmigen Fühler tragen die Augen außen auf einem Höcker. Der Fuß ist klein, aber ganz ...
12. Unterfamilie : Piestinae, bei uns nicht vertreten.
... am Fuße der Kordilleren liegenden Dörfer, weniger des Nutzens als des Vergnügens wegen; denn es ist ... ... weiß anzutünchen, der Harn, als Waschwasser und als Ersatz für das in diesen Theilen Afrikas den ... ... Vorbereitungen beendet. Es läßt sich nicht verkennen, daß bis jetzt das Schauspiel etwas großartiges und theilweise auch anziehendes hatte ...
... gründlicher erforscht worden sind, hat sich unzweifelhaft herausgestellt, daß die Krätze durch das Wühlen von Milben in der Oberhaut ... ... der Grund davon zu suchen, daß man sie so lange nicht als Urheber der Krankheit anerkennen wollte. ... ... lang die Krätze gehabt haben, ohne daß diese einen wesentlich anderen, als den gewöhnlichen Charakter angenommen hatte. ...
... Art durchweg breiter und stärker, als bei der Haarbalgmilbe des Hundes (Demodex canis) ; was ... ... lag, erklären Leydig und Simon für das Ei, aus welchem eine sechsbeinige Larve schlüpft. Bei den ... ... eine andere Gestalt. Wir sehen aus alle dem, daß sich die Natur nicht nur mit sichtbarem Ungeziefer ...
Hautbreme des Rindes (Hypoderma bovis) Um schließlich auch einen Bewohner ... ... c) , welche je nach den Umständen vier bis sechs Wochen zu ihrer Entwickelung bedarf. – Ebenso leben ... ... werden von ihnen nicht verschont, und Brauer hat den aus dem Rachen des afrikanischen Elefanten entstammenden Pharyngobolus africanus beschrieben. ...
... , zwischen Rindenrissen der Baumstämme stillsitzend, so daß man sie wegnehmen kann. Das befruchtete Weibchen legt die Eier an ... ... dessen Absonderung durch sie vermehrt wird; man findet selten mehr als sieben bis acht dieser sogenannten »Grübler« in der Nase eines ... ... c) , welche sieben bis acht Wochen zu ihrer Entwickelung gebraucht. Daß die Drehkrankheit der Schafe ...
... . Die Stirn, beim Weibchen breiter als beim Männchen, sowie der Rücken des Mittelleibes sind mit einem dichten ... ... Unwesen im Magen getrieben, so verlassen sie das gequälte Thier im Laufe des Mai, Juni oder Juli ... ... Auf der Erde angelangt, gräbt sich die Larve senkrecht in dieselbe, bis das Ende des Leibes davon bedeckt ist, kehrt sich um, schrumpft ...
Skelett des Barsches. Nach Cuvier. 1 Stirnbein, 2 vorderes Stirnbein, 3 ... ... Warzenbein, 13 Felsenbein, 14 Augenfortsatz des Keilbeines (verdeckt), 15 vorderes Keilbein (verdeckt), 16 Pflugschar (verborgen ... ... , 25 inneres Flügelbein, 26 Jochbein, 27 Pauke, 28 Deckelstück, 29 Stielfortsatz des Zungenbeines (nicht sichtbar), 30 ...
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