Achtes Buch Ich durfte sie in ihrer Schöne sehn Die himmlische ... ... ich dich empfangen, Und bin nur deiner Liebe mir bewußt. I. Mein Gott, dein will ich denken in preisendem Dank, und bekennen, ...
Erstes Buch. Mit meinem frühsten Freunde, meinem Hort, Darf ... ... selbst vermachtet, Der nichts mehr jetzt als deine Gnade weiß. I. Groß bist du Herr und hoch zu loben, groß ist die Fülle ...
Zehntes Buch. Du schlugst mich brausend wie der Sturm den Strand, ... ... Tempel nun und immer, O du mein Leben, meine Zuversicht. I. Ich werde dich erkennen, mein Schöpfer; werde erkennen dich, wie auch ...
... ihr, daß der Herr seinen Heiligen verherrlicht« (B. 4.) Sie rief: »wie lange?« sie rief: »wißen sollt ... ... sie es vernehmen: »Herr, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes.« (B. 7.) Denn wir selbst sind nicht das Licht, ... ... in dir selbst darf ich ruhen und schlafen. (B. 9) Denn wer mag wider uns sein, seit ...
Viertes Buch. Der meiner Seele lichte Hälfte war, Sie trugen ... ... den wilden Peinen, Herr, du mein Frieden, meine Zuversicht. I. In jener Zeit von neun Jahren, von meinem neunzehnten bis zu meinem ...
Fünftes Buch. Ein lichter Streifen sind sie in der Nacht, ... ... ; Ich zog ihn wohl, doch ist er deine That. I. Nimm hin das Opfer meiner Bekenntnisse aus meinem Munde, den du mir ...
... erst, mocht ich wiederkehren. Warum so lang in eitlen Sündenmüh'n? Ich hab' ein Herz, und konnte dich entbehren! O Wunderhuld, daß ich dein eigen bin! I. Ich kam nach Karthago, und mich umrauschte überall das Gewirre lasterhafter ...
Zweites Buch. Mir bricht das Herz um meine Jugendzeit, Wo ... ... – Dein bin ich endlich, und mir graut vor mir! I. Ich will beherzigen meine verübten Befleckungen und die fleischlichen Verderbnisse meiner Seele, ...
Sechstes Buch. Du führtest mich in deinen Tempel ein, Wo ... ... ihr Zauberland, Und ließ mich liegen wund vor deinem Fuße. I. Du meine Hoffnung von meiner Jugend an, wo warest du mir und ...
Siebentes Buch Geboren bin ich unter deinem Licht: Sie waren ... ... Nun ruh' ich, und dein Leben ist mein Gut. I. Sie war dahin, die Zeit des verwerflichen Jünglings, und ich trat in ...
Aurelius Augustinus Aurelius Augustinus (354–430) • Biographie • Bekenntnisse Entstanden um 400. Erstdruck: o. O., o. J ... ... Ausgabe: Wien 1672. Der Text folgt der Übersetzung von Georg Rapp, Stuttgart 1838 u. ö.
Biographie Um 480 n. Chr. wurde Anicius Manlius Torquatus Severinus Boethius in Rom geboren. Er stammte ... ... , nach Pavia deportieren und dort um 524 nach längerem Arrest hinrichten. Lektürehinweise G. Schrimpf, Die Axiomenschrift des Boethius (De Hebdomadibus) als philosophisches Lehrbuch des Mittelalters ...
... dogmatische und exegetische Werke, Dialoge, Selbstgespräche und philosophische Traktate. Titel sind u.a. »De ordine« (Vom Bösen und Guten), »Soliloquia« (Selbstgespräche ... ... . v. Loewenich, Augustin. Leben und Werk, München, Hamburg 1965. A. Schöpf, Augustinus. Einführung in sein Philosophieren, ...
... Dauer und Geltung? Da haben wir z.B. die Präfektur. Einst war sie ein hochbedeutendes Staatsamt und ist ... ... als das, worauf sich zunächst die Wünsche richten. Wenn z.B. jemand seiner Gesundheit wegen zu reiten wünscht, so trägt er ... ... wenn sie sich zu einer Form und Wirksamkeit vereinigen, so daß z.B. die Zufriedenheit zugleich auch Macht, ...
... daß einige vielleicht von Charakter so haltlos und ungestüm sind, daß sie z.B. durch Geldnot nur noch leichter zum Verbrechen getrieben werden würden. ... ... den sie davonmachen, die Ursache zu ihrem Sturz und Untergang. Ferner kann z.B. einigen von ihnen die Macht und damit die Strafgewalt verliehen ...
Erstes Buch Ich, der begeistert und frisch einst fröhliche Weisen geschaffen, ... ... Unerschüttert, ob Glück es bringt, ob Unglück: Den schreckt nimmer das wilde Droh'n des Meeres, Das bis tief in den Grund die Fluten aufregt, Nicht ...
... ird'schen Joch den Nacken zu befrei'n, umsonst?! Ob auch zu fernen Völkern eilend das Gerücht verbreitet ... ... Ließ' die Liebe die Zügel nach, Dann würd' ewiger Krieg entzwei'n, Was noch eben so treu vereint! Lösen würden den ...
... , besitzen die unbeweglichen Geschöpfe, wie z.B. die Muscheln des Meeres und alle diejenigen Gebilde, die an ... ... Zugängliche erfaßt. Wie wäre es nun aber, wenn z.B. die Sinne und die Einbildungskraft sich gegen den Verstand erhöben und dem ... ... geschieht. Es giebt nämlich zwei Arten von Notwendigkeit, die einfache, wie z.B. in dem Satz: ›Alle ...
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