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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Persische Literatur 

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/257. [Literatur]

257. O, Rose! blickst du mich doch an wie eine Maid mit holden Mienen! O Wein, du herzerfreuender, du strahlst gleich flüssigen Rubinen! O laun'ges Glück! es scheint, du hast dein Antlitz von mir abgewandt, ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 69.: 257.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/128. [Literatur]

128. Dem Wein uns geben wir ganz dahin, ihm, der ... ... mit Wonne begnadet Und mit den lächelnden Lippen uns zum feurigen Kusse ladet. O herrliche Schau, der Schenke dort, der das Naß aus dem Kruge verschwendet, ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 35.: 128.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/134. [Literatur]

134. Mittel nicht zu finden weiß ich, um mit dir ... ... Und von meinem Leid zu sprechen, fehlt der Mut mir allzumal – O der wundersamen Lage! o der süßen Liebesqual!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 36-37.: 134.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/180. [Literatur]

180. Jüngst aus dem Buch der Liebe zog ich eben mir ein Los, Da hört' ich, wie ein Weiser sprach: »O dessen Glück ist groß, Der eine schöne Freundin hat; und größer noch ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 48-49.: 180.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/129. [Literatur]

129. O mein Herz! das große Rätsel wirst du nimmermehr durchdringen! Nur so hoch, wie andre Weisen, hoffe dich nicht aufzuschwingen! Schaffe drum mit Wein und Bechern dir ein Paradies auf Erden, Denn du weißt nicht, wird dir jenes drüben je ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 35.: 129.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/147. [Literatur]

147. Ohne Rebensaft zu trinken, leben könnt' ich keinen Tag ... ... Kraft, mich durch die Welt zu schleppen, find' ich nur durchs Zechgelag. O des sel'gen Augenblickes, wenn der Schenke zu mir spricht: »Noch ein ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 40.: 147.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/289. [Literatur]

289. Nichts hat es der Welt genützt, als ich auf die Erde gekommen, Und, geh' ich wieder hinweg, wie weiter beklagte sie's? Viel hab' ich geforscht und gelauscht, allein noch von keinem vernommen, ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 78.: 289.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/252. [Literatur]

252. Dieses rollende Rad des Himmels ist zu unserm Tod verschworen, Und, sobald's uns eingeholt hat, Freund, sind du und ich verloren! Ruh mit mir denn auf dem Rasen! Kurze Zeit nur wird verfließen, Ach! und über unserm Staube ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 68.: 252.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/199. [Literatur]

199. Dieses Schloß, in welchem Bahram froh den Becher oft ... ... nun durchbrüllt. Der auf Jagd der wilden Esel mit dem Fangstrick oft gegangen, O wie lang schon von des Todes Fangstrick ist er selbst gefangen!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 54.: 199.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/259. [Literatur]

259. Wir alle sind verliebt und berauscht; hier in des ... ... Becherschalle. Wir wissen nichts von Bös' und Gut, von Träumen und Hirngespinsten; O sucht nur keinen Verstand bei uns, denn trunken sind wir alle!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 70.: 259.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/171. [Literatur]

171. Hat deines Reiches Glanz sich je durch meinen Gehorsam gesteigert? Vermocht' ich irgend deine Macht durch meine Schuld zu mindern? O Gott, verzeih mir denn! Ich weiß, daß deine Huld den Sündern Nicht ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 46.: 171.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/186. [Literatur]

186. Dieser Grabbewohner Reste, die in Staub und Asche sanken, Nicht ein Teilchen bleibt von ihnen, das im Winde nicht verstäubt. O was für ein Rausch nur ist es, der uns schwindelnd die Gedanken, ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 50.: 186.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/160. [Literatur]

160. O Schenke! Alle, die vor uns dahingegangen sind, Voll leeren Dünkels waren sie, an Geist sie alle blind! Gieß Wein mir ein und glaube mir, daß ich die Wahrheit sage: »Was irgendwie sie vorgebracht, war nichts als eitel Wind ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 43.: 160.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/187. [Literatur]

187. Da, nach deinem Wunsch zu leben, dir das Schicksal keine Macht gibt, Kann dich's kümmern, ob es sieben Himmel oder ob es acht gibt? Was in diesem Augenblicke da ist, das nur geht dich an, Nicht was ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 50-51.: 187.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/236. [Literatur]

236. Auf der Erde wie viel Menschen seh' ich, ... ... Und im Nichts, der großen Wüste, der Gewesenen wie viel Sieht mein Auge! o von solchen, die noch kommen, welch Gewühl!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 63-64.: 236.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/251. [Literatur]

251. O unverständ'ge Menschen, wollt auf meinen Rat ihr hören, So laßt euch nicht von dieser Welt und ihrem Tun betören! Vergeudet euer Leben nicht in törichtem Bestreben, Nein, sucht den wahren Seelenfreund, das heißt den Saft der Reben!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 67-68.: 251.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/113. [Literatur]

113. O wie lang noch von den Farben dieser Welt, von ihren Düften Willst du dich bestricken lassen? Mensch, bedenk das eine du, Wärst du selbst die Lebensquelle, einer von den tausend Grüften, Die im Erdenschoße gähnen, eiltest doch zuletzt du ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 31.: 113.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/286. [Literatur]

286. Ein Stier ist, der drunten auf seinem Horne ... ... Erde hält, Ein anderer Stier strahlt hell dort oben am Himmelszelt, Und o! an die Menge von Eseln denk' ich mit Grausen, Die zwischen ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 77.: 286.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/296. [Literatur]

296. O welche lange, lange Zeit nach uns noch wird die Welt bestehn! Im Wind wird jede Spur von uns, wird unser Name selbst verwehn. Vor unserer Geburt behalf die Welt ganz gut sich ohne uns, Und keine Lücke wird entstehn, ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 80.: 296.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/154. [Literatur]

154. Stets hält die Blicke mir gebannt des Weines zarte Röte ... ... Klang der Flöte. Formt einst der Töpfer einen Krug aus meines Leibes Staube, O stets sei dieser Krug gefüllt mit feur'gem Saft der Traube!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 42.: 154.
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