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... Hand an eine That zu legen, Die den Gram zu Ende bringt. Der ... ... dann vielleicht erwacht. Wirst du an der Thür der Männer, Denen es an Huld gebricht, ... ... nicht. Lass das Betteln ja nicht fahren! Schätze heb'st du dann gewiss Durch ...

... : Denn nur Gott hat es gethan. Wesshalb übt in einer Werkstatt, Wo nichts weise ist und gut, ... ... Wein entseelt Hafisen , Der verbrannt ist weil er liebt: Wo doch weilt ein and'rer Jesus, Der ...

58. Lustwandelst du, gleich der Cipresse, Ein Weilchen nur im Rosenhain, So drückt, aus Neid auf deine Wange, ... ... Doch: »O Hafis, – sprach Er mit Lachen – In welchem Zirkel lebest du?«

48. Eine Stadt voll Zarter gibt es, Üb'rall ... ... Aug' der Welt, Wie auch keine schön're Beute Je in Menschenhände fällt. Sah man jemals einen Körper, ... ... Staubgebornen Sich ein Staub an sein Gewand! Wesshalb weisest du so grausam Mich Gebrochenen ...

... ; Ging' Einer schwimmend nun darüber, So hätte er so Unrecht nicht; Ein Strom ist meines ... ... selbst ein Herz von Kiesel – Er riss' es fort in seinem Lauf. Mit meines Auges ... ... und Zwist, Weil es an Seinem theuren Gaue Vorbei zu fliessen sich vermisst. ...

51. Er, dessen Hyacinthe Den Zibeth füllt mit Neid ... ... Ist mit den Herzberaubten Nun abermal in Streit; An seinen Opfern eilet Vorbei er, ... ... Freundes Lippe Des Lebensquelles Rand, So ist es klar, dass Chiser Nur Wasserdünste ...

... Der Holde ging, indess Verliebten Er nichts davon zu wissen that, Und nicht des Weggefährten dachte, ... ... Freundschaft Pfade Mein missliches Geschick verfehlt, Wie? oder war Er es gewesen, Der nicht den wahren Pfad gewählt? ... ... hier, Kam einem Morgenlüftchen ähnlich Er nimmermehr vorbei an mir. Ich sprach: »Das ...

10. Der Rebe Tochter that, o Freunde, Auf die ... ... denn weg begab. Der Augenblick ist nun gekommen, An sich zu fesseln ganz und gar Ein Mädchen, das sich so berauschet Und einst so keusch gewesen war. Und wieder liess ...

... nicht erst die Schritte. In einem Kreise, wo der Ball der Sonne Nicht höher wird ... ... selbst als gross betrachtet. Geniesse Wein! Denn wenn das ew'ge Leben Zu finden wäre irgendwo hienieden, So wär' die Möglichkeit es zu gewähren Nur einem Weine aus Bĭhīscht ...

54. Wer deinem Angesicht die Farbe Der Rose gab und ... ... begehrt. Ich schnitt die Hoffnung von Fĕrhāden An eben jenem Tage ab, An dem des tollen Herzens Zügel Dem Mund Schĭrīn's ... ... Leben, Wer sich mit ihr verbindet, ein. Es freut fortan des Flusses Lippe Und der ...

95. Will man wirklich bare Münze Einer Probe unterzieh'n ... ... Schamlos auf den Rosenbaum, Nun so müssen alle Sprosser Greifen nach des Dornes Saum. Mit der Kraft des Arm's der Tugend Prahle nicht in Schöner Reih'n: Denn ...

... o Schenke, Das mit Wein beladen man, Denn es heisst ja: »Thue Gutes Und in's Wasser wirf es dann.« Da ich von dem Gau der Schenke ... ... Wenn, Hafis , des Himmels Härte Dir zu viel zu dulden gab, Sende ...

70. »Ford're Wein und streue Blumen! Was ... ... Wang' und Mund des Schenken küssend, Dich an Rosen und an Wein! Deiner Knospe ... ... erobern lehre Die Cypresse dort dein Wuchs. Heute, wo zu deinem Markte Hin sich drängt ein Käuferschwall ...

59. In uns'rem Kreis ward gestern Abends ... ... Mit gleicher Gluth wie je zuvor. Vergelt' es Gott dem Morgenwinde, Der Kunde ... ... Hafis , Der deine Züge wünscht zu schauen, Auch wenn er schon die Welt verliess. ...

... glänzen, Doch frei von Liebe liess es ihn. Da wurde sie zum Feuerquelle Und stürzte auf ... ... Ergriff zur Rettung ihre Hand. Es schloss Hafis an jenem Tage Der Liebe Wonnebrief an dich, An dem mit seinem Schreiberohre Er jede Herzenslust durchstrich.

61. Hast du für den Wein, o Schenke, Eine Leidenschaft, Ei, so bringe mir nichts weiter Als nur Rebensaft, ... ... Mir dafür heraus! Lebt' s im Herzen dir, so höre Wie der Trunk'nen ...

... Keinen Freund erblick' ich mehr; es blutet Mir das Herz; wo weilst du, Schenke? sprich: Wo verkauft man Wein, der ... ... o lass mit Bösen dich nicht ein! Gier'ge Seele! Lässt du mich gewähren, Werd' ich Bettler bald ...

... mich Von seiner Folgen Qual! Es heilet ja die Krankheit nur Ein voller Weinpocal. Kein ... ... Dass Stolz nie Nutzen schafft. Du Mann von Bildung, warnest du Noch lang vor ... ... , Und eine neue Blüthenzeit Brach an im Herzensland. Hafis, du kannst nicht Jedermann Vertrau'n ...

26. Ich schwöre es bei Seiner Seele: Hätt' ... ... Staubgefässe Verweilt' ich keinen Augenblick. O trät' Er doch zu meiner Pforte Als Licht herein, erglänzend hell ... ... besässen, Der freien Lilje gleich im Hain. Wie träte je Hafisens Klage Aus ...

... dem Kieselstein. Ich wünschte sehnlich Ihm zu Füssen Zu sterben, wie ein Kerzenlicht: Doch Er, dem Morgenwinde ähnlich, Schritt ja an mir vorüber nicht. Wo wär', o Seele, wohl ... ... so angenehmer Art, Dass Jedermann, der es vernommen, Es im Gedächtniss gern bewahrt.