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... den Ehrgeiz haben, in seiner Betätigung, und sei sie noch so unscheinbar, das Besondere zu leisten. Das erhöht das Lebensgefühl, ... ... »Dafür ist er doch eben angestellt – – –«. Da geschieht es ihm recht, wenn er vor Ärger einen Magenkatarrh kriegt! ...

Vorfrühling Ich erwachte gegen Morgen im Badener Hotelzimmer. Der laue ... ... sie weinen. Ich blieb ganz ganz still, versuchte es, ihren Schmerz zu erraten. Aber ich fand ihn nicht. Von unbebauten ... ... wegen des anbrechenden Tages, von dem man nicht wissen kann, was er uns bringen wird – –.« ...

... bald fertig, fragte das Pferd, ob es genug habe oder ob es noch mehr wolle, und ... ... Ich war vollkommen überzeugt, dass er es zu mir sage und kein Anderer. ... ... mir so gewiss schleifend. »Was is er?! Wer is er?!?« »Lass'n geh'n, ...

... repräsentierten. Die Raupen waren uns zu unappetitlich, sie zu vernichten. Um halb 12 Uhr vormittags kam der Bäcker mit den ... ... feuchtem Moos und Erdbeeren. Im Kuhstalle roch es auch wunderbar und im Pferdestalle und in dem Schupfen, in dem Holz gesägt wurde, ...

... was ist dir?!? Mir bangt so schrecklich – – –. Willst du den Prinzen in deinen Armen haben?!? Willst du den romantischen Gymnasiasten?!? Willst du den Kellner, der dir servirt?!? ... ... – – Bleich bist du mir geworden und kränklich! Brauchst du Räusche?!? Ich, ...

... Uhu trauert und der Wanderfalke. Die Auerhenne trauert um ihr mysteriöses Versteck und um den Lockruf des Auerhahns im dämmerigen Bergwald. Die schwarzen Schwäne entbehren australische ... ... und die Pelikane die endlosen Schilfufer. Alle, alle um die hellbraune Ente herum trauern und entbehren. Nur sie ...

... Niemand könnte es bestimmen. Sie war vielleicht 12, 13, 14 Jahre alt. Oder 11 oder sogar schon 15 ... ... ein Mensch gemacht – – – Je m'en doutai que ce serait quelque chose pour notre petite ... ... würden, um uns zum Letzten zu geleiten!« So würdest Du empfinden, Kaiserliche, beim ...

Ansichtskarten Er sandte ihr Ansichtskarten von überall:

... . Wirklich, sehr gemüthlich ist es. Wie in einer Heimat und doch in der Fremde. So ... ... . Aber sie blieben ganz ernst und starrten sich an, an, an ... Da verloren auch die Sanfte und der Sanfte ...

... . Der Hundskerl äußerte sich über mich, er fühle es, er könne mich zu jeder Stunde in Besitz nehmen. Mein Geliebter ... ... Mühe, irgend etwas Besonderes, Auffallendes, Denkwürdiges darin zu finden, es zu ergründen oder auch nur aufmerksam zu ...

... Gassen-Promenade, stiess ein roher Mensch heftig an sie an und sagte: »Du Luder – – –!« Da ... ... erfuhr, erbleichte er, denn er hatte bisher die Gepflogenheit gehabt, in Fällen, da er sich gekränkt oder verletzt fühlte, einfach »aufzureiben« ...

... ein Glas Sherry. Was liegt Dir denn daran, wenn es mir so gut schmeckt, Dir essen und trinken zuzuschauen?! Selber essen ist doch fad und beschwerlich. Verhungern tut man ja eh nur in den seltensten Fällen, Das ist so eine ...

... erwachsen, als letzte. Die Pforte lief hinterher in das Schloß. Die jungen Pferde waren erregt. Sie besprangen einander, sehnsüchtig, begattet zu sein. Ihre Nüstern waren Blüten, die atmeten. Aber ihre schönen Köpfe ... ... aus dem Tragheimer Gestüt, mit kleinen Ohren und schwarzem, geflochtenem Schweif, lag in einem Beet. Ihre Hufe waren verborgen von den Narzissen. ...

... brauchst du Menschen, welchen du gibst. Denn ob du einsam auf einer wüsten Insel darbst ... ... will alles für sich allein, er will Vorrechte haben.« Er liegt in den Banden der Gewohnheit, ... ... Du weißt aber auch, hättest du zu seiner Zeit gelebt, du würdest ihn, wie ...

... . Signora Desdemona legte auch bald die Sturmleiter an, um in die Bresche, die sie in ... ... es nur eines Tropfens bedarf, es überfließen zu machen; da ich die jammervolle und lächerliche ... ... Fernrohres. Der durchfallende Mondschein zeichnete ein Netz zu meinen Füßen ab, in dem meine Einbildungskraft angstvoll zappelte. ...

... geschlossen und die deutschen Schafe an England verkauft werden, um sie abwechselnd zu scheren und einzuwollen ... ... werden darauf warm, verteidigen ihre Grundsätze und verwickeln sich um so enger in das Netz, das man über sie hergeworfen. ... ... dieses setze ich mir vor, an einzelnen Wahrnehmungen so aufzuzeigen, daß es dem Verstande eines jeden faßlich ...

... Es war der dreißigste Tag nach meiner Hochzeit, da mein Glück in den Wendepunkt des Krebses ... ... ein Schmollkämmerchen, bis sie endlich es durch Übung dahingebracht, im ganzen Hause zu schmollen. Ich habe ... ... aber weder Stunde noch Tag, wo sie zu schmollen aufgehört. Sie vergrollt so leise und allmählich, daß ...

... unserm Wege liegt. Sie verdienen um so mehr Vorwürfe, da Schriftsteller in unsern Tagen gar nicht ... ... das fehlende Komma könne die Schuljugend verführen, so verbessere er es im stillen; der Schriftsteller wird dann den ... ... mag lobend oder tadelnd geschehen, so ist es immer zu rügen. Das Motto soll nicht wie ...

... Fräulein. Eine Dame sagte zu einer jungen Clavier-Lehrerin: »Fräulein, an ›gewissen‹ Tagen brauchen Sie nicht zu kommen. Die Lektion wird ... ... Zwei Dichterinnen: Gedicht einer Mutter an der Wiege ihres Kindes: »Da liegst Du, meines Herzens Kraft und Schwäche, mein helles ...

... machen, ihn seiner Freiheit zu berauben, um ihn nicht zu verlieren! Zu diesem Zwecke ... ... die Qualen der Eifersucht weiß sie geschickt zu benützen, um ihn in seiner Arbeitslust lahmzulegen. Endlich ... ... Seite langweilen, ihm das Amüsement der Eifersuchtsqualen zu verschaffen. Da hat er dann seine nervenzerrüttende Beschäftigung. Unregelmäßige Lebensweise ...