... du böse wärst auf mich. Du fragst: »Warum Hast du's gesagt?« Ich werd' es dir erklären; hör' mich an! ... ... er soll ihm gnädig sein! JUPITER. Ich bin gewiß, er tut's; Denn einen wahren Eid hab' ich ...
... Ja, Sosia heiße ich. Du glaubst doch nicht, daß ich's vergessen hab'? Was aber willst du nun? AMPHITRUO. Du Schuft ... ... doch verrückt oder doch nicht klar bei Sinnen. IX (ALKUMENA). Wenn's so sich nicht ereignet hat, wie ich vermute, möcht' ...
1. JUPITER. Ich bin der Jupiter, mein Sklav' ist Sosia, Der zum Merkur sogleich sich wandelt, wenn's ihm paßt. Ich wohne oben in des Himmels Festgemach, Bin wieder ...
XV. Die Entführung der Europa. Zephyrus und Notus. ... ... prächtigern Aufzug hab ich auf dem Meere nie gesehen, seitdem ich wehe! Sahst du's nicht auch, Südwind? NOTUS. Von was für einem Aufzuge sprichst du, ...
XIV. Unglücklicher Tod des schönen Hyazinthus. Merkur und Apollo. MERKUR. Warum so finster, Apollo? APOLLO. Weil mir's in meinen Liebesangelegenheiten so hinderlich geht. MERKUR. Das ist freilich betrübt. Aber ...
... . Guten Tag, Vater Merkur. MERKUR. O guten Tag auch! Aber seit wann sind wir so nahe Verwandte? ... ... daß du mein Sohn bist? PAN. So ganz mit rechten Dingen ging's wohl nicht zu – ein Kind der Liebe von deiner Fasson. MERKUR ...
... Aber ein früherer Sklav geht vor. »Ich stellte mich eh'r ein, Heißt's, was sollt' ich mich scheu'n, und ... ... so schmutziger Art? was ist's für ein Schlund, der sich Eber Ganz auftischet, ein Thier, ... ... brauchen?‹ Was gilt's, ob, was gesagt, ob nicht dir's Mucius nachsieht? Setze ...
... Thyo'neus! Heitrer Lenäus! erschallt's, du Pflanzer der labenden Traube, E'leleus, Eu'an dazu, ... ... Königspalast und zu Gräul den A'thamas reißen die Schwestern. Strenges Geheiß und Versprechen zugleich und Bitten vereinend ... ... mit der unheilbringenden Rechten. Gleich durchkriecht das Gezücht des Athamas Busen und Ino's, Streifend die Haut mit giftigem Hauch; ...
... vom Olymp! Hymen! o Hymen! o Hymen! Oeffne doch das Rosenknöspchen Alle ... ... trinken! Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla ... ... aber, wie er wieder in's Zimmer getreten war, warf sich auf's Bett, und sein ganzer ...
... s! Haltet ein ihr Grausamen! Giton ist's o gnädige Frau! Komme zu Hülfe!« – Tryphäna neigte die ... ... klatschen! Ach! daß ich's sagen muß! dein günstig Schicksal O Rom, wird bald aus ... ... wo selbst die Traurenden sich freuen?« »O! sagte die Alte, o Enothea! dieser junge ...
... bezwungen Räumt den medusischen Quell und Hyantia's Born Aganippe, Oder Emathia's Flur bis zu den beschneiten Päonen ... ... ? Warum nicht dehnest du weiter Dein und der Mutter Gebiet? Hier gilt's ein Drittel des Weltalls. Achten sie uns doch schon – ...
... ja entführt, daß du bei mir schlafen sollst. GANYMED. Du kannst's also nicht allein und bildest dir ein, du werdest besser schlafen können, ... ... , allerdings! GANYMED. Was kann die Schönheit zum Schlafen helfen? JUPITER. O sie führt etwas gar angenehm Einschläferndes bei sich und macht ...
... HANNIBAL. Es kommt mir jetzt wohl zustatten, o Minos, daß ich hier Griechisch reden gelernt habe, so daß der Herr ... ... , Alexander, was hast du hierauf zu sagen? ALEXANDER. Vielleicht schickte sich's besser für mich, einem so übermütigen Großsprecher gar nichts zu antworten; denn ...
... . Laß hören, Krates; ich sehe dir's an, daß du uns sehr lächerliche Dinge zu erzählen hast. KRATES. ... ... genug zu uns gekommen. Du bist vermutlich ein König gewesen? DER BETTLER. O nein! DIOGENES. Aber ein Satrap? BETTLER. Auch das nicht. ...
... doch? ÄAKUS. Möchtest du nicht auch die Weisen sehen? MENIPPUS. O gewiß, sehr gerne. ÄAKUS. Der erste hier ist Pythagoras. MENIPPUS ... ... ÄAKUS. Ich meine den mit der aufgestülpten Affennase. MENIPPUS. Damit ist's ebenso. Alle haben solche Nasen. SOKRATES. Suchst du ...
... aber die barbarischen Völker, mit denen ich's zu tun hatte, wurden dadurch betäubt und verloren den Mut, dem vermeinten ... ... also nichts Lobenswürdiges an meiner Liebe zu gefährlichen Abenteuern, und daß ich z. E. der erste war, der von den Mauern der Oxydrazier in die ...
... einen frühzeitigen, aber ruhmvollen Tod. ACHILLES. O Sohn des weisen Nestors, damals, da ich diese armselige Schimäre, Ruhm, ... ... und der schlechteste Mann ist einer so tot als der andere. Das ist's, was mich schmerzt und warum ich mich ärgere, daß ich nicht ein ...
... von vorne wieder anfangen, weil Er's gerne hören mag. Zuvörderst kann ich's Ihm aber bei der Sonne, ... ... , als er mich zurückstieß: ›O bleib mir vom Leibe,‹ sprach er, ›riechst Du doch wie ... ... den Ersten in der Stadt?‹ – Sie lachte. ›O,‹ sprach sie, ›Milo kann mit ...
... ich sehe oder wohin ich sehen soll. VENUS. Wie dir's beliebt. PARIS. So entfernt euch, ihr beide, und du, Juno ... ... und Streit ganz und gar nicht gedient, Pallas; in Phrygien und Lydien ist's überall Friede, und meines Vaters Reich hat keinen Krieg ...
... nichts als den Staub verwester Toter enthielten, und warteten's ab, wie wir's immer zu machen pflegen, daß es finster wurde ... ... herumspazieren und schleicht dann wieder stillschweigend zurück und erzählt's den andern. Den Augenblick ist der ganze Flur mit dem Hausgesinde ... ... auf und schrie: ›Ach, nun, nun ist's vollends mit mir aus! Nun ist ...
Buchempfehlung
Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro