Biographie Laurence Sterne 1713 ... ... Band III und IV von »Tristram Shandy« getroffen. Zwei weitere Ausgaben von I und II werden dieses Jahr, und auch Band I und II von »Sermons of Mr. Yorick« verlegt. Mai: ...
Biographie François Rabelais Um 1494 Rabelais wird ... ... Er geht nach Paris. 1546 Die beiden ersten Bücher werden König Franz I. vorgelesen, der von ihnen so begeistert ist, dass er Rabelais gestattet, ein ...
Paul Scheerbart Immer mutig! Ich hatte mich verstiegen. Und das ... ... »Ich habe mich verstiegen!« erwiderte ich traurig. »Das merkt'n Pferd!« rief da das Nilpferdchen. »Tritt nur näher! Oder – willst Du ...
Honoré de Balzac Vater Goriot (Le père Goriot) Frau Vauquer, geborene ... ... zu begleiten. Antworten Sie nicht, kommen Sie! Mit freundlichen Grüßen D. von N.‹ »Zeigen Sie ihn mir!« bat der Alte Eugen, als ...
Drittes Kapitel. Die Gräfin Sabine, wie man die Gräfin Muffat de ... ... der sich alles beugte. Graf Muffat war der spätgeborene Sohn eines Generals, den Napoleon I. zum Grafen gemacht hatte. Es ist selbstverständlich, daß er nach dem 2. ...
Sechstes Kapitel. Graf Muffat mit Frau und Tochter war am Abend ... ... Man sagt, die Besitzerin von Schloß Chamont sei eine Dame aus der Zeit Napoleons I ... Sie soll eine lustige Person gewesen sein, wie mir der Gärtner Josef ...
Georg Weerth Fragment eines Romans Seitwärts vom Rhein, in einem reizenden Tale, ... ... ! Was ich erzähle, ist die reine Wahrheit. In England sind die Weiber scho n so weit gekommen, daß sie auch im öffentlichen Leben Hand in Hand ...
Kapitel VIII. Dann stößt der Forderer mit grimmem Trotze ... ... besiegt, indem der eine aus dem Sattel gehoben wurde und die andern fehlstießen, d.h. Helm und Schild der Gegner nicht fest und sicher trafen. Nach diesem ...
Kapitel III. Sodann zog von der rauhen Küste her, ... ... wurde, hatte den Balken und Sparren der niedrigen Halle eine Art Firniß verliehen, d.h. er hatte sie mit einer Kruste von Ruß überzogen. An den beiden Seiten ...
Kapitel XXXI. Noch einmal in die Bresche, lieben Freunde! ... ... König Heinrich V. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe Bd. I, S. 520.) Obschon Cedric kein großes Vertrauen in Ulricas Worte ...
Kapitel XIII. Ihr Helden, tretet her! ruft der Atride ... ... so sage unserm Seneschal, daß er unverzüglich die Lady Rowena und ihre Gesellschaft, d.h. ihren rauhen Wächter und den sächsischen Ochsen, den der schwarze Ritter in diesem ...
Kapitel XXXIV. König Johann. – – – Hör, mein ... ... König Johann. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 55.) Glänzende Festlichkeiten fanden im Schlosse zu York statt, ...
Kapitel XVIII. Fort! unsre Reise geht durch Thal und ... ... , als bis sie am andern Morgen »die Fasten mit ihm weidlich gebrochen«, d.h. tüchtig gefrühstückt hatten. Als der Zug den Klosterhof verließ, ereignete sich ...
Kapitel XVII. Und Abends in dem stillen Studienwinkel ... ... seinen Wirth, ob er ein sirviente in der langue d'oc, d.h. ein südfranzösisches, oder ein lai (einen Laich) in der langue ...
Caroline Auguste Fischer Der Günstling Von der Verfasserin von Gustavs Verirrungen und ... ... und Ewigen. Dann, wann die Glocken läuten, wann die geweihten Jungfrauen sich nah'n, dann schließen sich die eisernen Thore zwischen ihr und dem irdischen Wechsel auf ...
Fünftes Kapitel. Kaum war Julian im Hause, so fühlte er die ... ... vom Grafen Joseph de Maistre (1754-1821); deutsch: Vom Papst, Frankfurt a.M. 1822. Das geistreiche Buch predigt die Rückkehr zum mittelalterlichen Katholizismus. ...
Georg Wickram Der Jungen Knaben Spiegel Eiñ schöñ Kurtzwyligs Büchlein / Von zweyen Jungen Knaben / Einer eines Ritters / Der ander eines bauwren Son / würt in ... ... warnung fürzůspieglen. Newlich in Druck verfertiget durch Jörg Wickram. Im Jar / M. D. LIIII.
Friedrich Hölderlin Fragment von Hyperion Es gibt zwei Ideale unseres Daseins: einen Zustand ... ... und sein wird, von der Unzertrennlichkeit der Geister, und wie sie Eines sei'n von Anbeginn und immerdar, so sehr auch Nacht und Wolke sie scheide und ...
Vierzigstes Kapitel. Julian las seine Briefe noch einmal. Als es zu Tisch läutete, sagte er sich: »Wie lächerlich muß ich dieser Pariser Puppe ... ... von Frankreich und Navarra, geboren 1552, gestorben 1614. 2 d.h. in der Bartholomäusnacht.
Siebzigstes Kapitel. 1 Die Unterhaltung ward unterbrochen. Julian ... ... würde ich mich für den Ausfall des Urteils verbürgen. Ich habe seinerzeit den Pfarrer N*** auch freibekommen.« Zu seiner Freude erfuhr Frilair am nächsten Abend, daß ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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