Suchergebnisse (244 Treffer)
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Christen, Ada/Roman/Jungfer Mutter [Literatur]

... an, ich möcht dich ja sehn als'r Ganzer!« Er zieht rasch den Vorhang vor und zündet mit einem ... ... Und nun kam die Zeit des Lachens wieder: »Laß nur gehn, bis d' heiratst ist alles gut«, wurde ihr bei jedem Anlaß lustig zugerufen, ...

Volltext von »Jungfer Mutter«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... fehlt Ihnen ein bedeutsames Mittel zum Erfolg. – Ca-a-ro, ca-a-a-ro, ca-a-a-a-ro, non du-bi-tare «, sang die Gräfin. Als ... ... sich. »Haben Sie denn heute abend nicht d'Ajuda bei sich?« fragte der Vicomte zurück. »Nein«, ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

... Verbeugung und rief: il n'y a de quoi ! Dann tauchte aus der Unendlichkeit eine Riesengestalt auf ... ... wen sonst?« »In das kleine Lotsenmädchen vis-à-vis . Die ist einfach zum Entzücken. Ich finde es nur scheußlich, ... ... vive le roi ! Ich sehe in Ihnen einen völlig legitimen Nachfolger. Parole d'honneur !« »Das ist sehr freundlich, sehr kollegialisch ...

Volltext von »Faustulus«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Viertes Kapitel [Literatur]

... Man brachte die Suppe. »Purée d'asperges comtesse« und »vonsommé à la Deslignac« sagten die Kellner, indem ... ... den Gästen reichten. Bordenave hatte eben »consommé à la Deslignac« laut angepriesen, als von allen Seiten ... ... um die Tafel entstanden. Die Kellner eilten mit neuen Schüsseln herbei: Poulardes à la maréchale, Seezungenfilets mit Sauce ravigote, Escalopes. Anstatt ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 102-142.: Viertes Kapitel

Gotthelf, Jeremias/Romane/Geld und Geist [Literatur]

... nit, daß ih alles niedergmacht u nit a dKing däicht ha, wies öppe a mängem Ort gscheh ist.« » ... ... ! Aber es hat den Narre gfresse a dem Kerli; wes ne nit überchäm, ih glaub, es hintersinnete ... ... Muetter, wo geng e Muetter a mr gsi ist, vo dr erste Stung a bis jetz, u geng ...

Volltext von »Geld und Geist«.

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/8. Kapitel [Literatur]

Kapitel VIII. Dann stößt der Forderer mit grimmem Trotze ... ... drei besiegt, indem der eine aus dem Sattel gehoben wurde und die andern fehlstießen, d.h. Helm und Schild der Gegner nicht fest und sicher trafen. Nach diesem ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 85-98.: 8. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/3. Kapitel [Literatur]

Kapitel III. Sodann zog von der rauhen Küste her, ... ... verursacht wurde, hatte den Balken und Sparren der niedrigen Halle eine Art Firniß verliehen, d.h. er hatte sie mit einer Kruste von Ruß überzogen. An den beiden Seiten ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 26-35.: 3. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/1. Kapitel [Literatur]

Kapitel I. So sprachen sie, dieweil die satten Schweine ... ... seiner Lage und der Figur, die er spielte. Ihr Gespräch wurde in angelsächsischer, d.h. der deutschen Sprache geführt, welche, wie wir bereits gesagt haben, von den ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 3-11.: 1. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/13. Kapitel [Literatur]

Kapitel XIII. Ihr Helden, tretet her! ruft der Atride ... ... , so sage unserm Seneschal, daß er unverzüglich die Lady Rowena und ihre Gesellschaft, d.h. ihren rauhen Wächter und den sächsischen Ochsen, den der schwarze Ritter in diesem ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 140-151.: 13. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/18. Kapitel [Literatur]

Kapitel XVIII. Fort! unsre Reise geht durch Thal und ... ... eher, als bis sie am andern Morgen »die Fasten mit ihm weidlich gebrochen«, d.h. tüchtig gefrühstückt hatten. Als der Zug den Klosterhof verließ, ereignete sich ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 186-195.: 18. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/17. Kapitel [Literatur]

... einem kleinen Vorspiel seinen Wirth, ob er ein sirviente in der langue d'oc, d.h. ein südfranzösisches, oder ein lai (einen Laich) in der langue d'oui, ob er ein virelai oder eine Ballade in sächsischer Mundart ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 181-186.: 17. Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel. Chélan 1 , der Pfarrer von Verrières ... ... Dutzend spaßiger kleiner Geschichten verfügte. Die hatte er von einem Onkel geerbt, dem Hauptmann a.D. von Rênal, der vor der Revolution im Infanterie-Regiment des Herzogs von Orleans ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 12-20.: Drittes Kapitel

Sack, Gustav/Romane/Ein Namenloser/Ein Namenloser [Literatur]

... des Lebens nicht wissen, müssen wir es aus seinen eigenen Äußerungen, d.h. aus seinen Tätigkeiten bewerten. Der Wert eines einzelnen Lebens ... ... geschrieben und haben viel Lärm dazu gemacht: die Welt ist unsere, d.h. des gewöhnlichen Mannes Wirklichkeit, die uns nichts Anderes ...

Literatur im Volltext: Gustav Sack: Ein Namenloser, Berlin 1919, S. 5-250.: Ein Namenloser

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... Damen vom Seigneur de Brantôme beschäftigte und mit Agrippa d'Aubigné. »Sonderbare Lektüre!« dachte Julian. »Zumal ... ... dieser Familie für literaturkundig. Ich muß mich an Brantôme, L'Etoile, d'Aubigné machen. Etliche der Anekdoten, die mir Fräulein von La Mole erzählt ... ... von Frankreich und Navarra, geboren 1552, gestorben 1614. 2 d.h. in der Bartholomäusnacht.

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 420-433.: Vierzigstes Kapitel

Ungern-Sternberg, Alexander von/Roman/Die Zerissenen [Literatur]

... euch und schleppt es, aber nur, wenn es modern gefaßt ist, à quatre couleurs, und wenn es schwer von Gold ist. O Himmel ... ... Sohn August,« rief er Eduarden zu, den Jüngling vorstellend – »Forstkadet in R –.« Man setzte sich zum Nachtische, den Sophie besorgt hatte ...

Volltext von »Die Zerissenen«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Einunddreißigstes Kapitel. »Der Herr wartet gewiß auf die Eilpost nach Paris ... ... , das Oberhaupt der Kongregation des Ortes, fallen gelassen, und daß mir der Hauptmann a.D., die Seele der Liberalen, wegen meiner politischen Nonchalance nicht mehr die Stange hielt ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 320-334.: Einunddreißigstes Kapitel

Arnim, Bettina von/Romane/Clemens Brentanos Frühlingskranz [Literatur]

... kam mir zuerst unter die Augen? – Minna R–bach, das Mädchen von Altenburg, das ich einst liebte, Perigot, ... ... Sehnsucht! – Aber Dein letzter Brief führt ja da schon wieder ein Minchen R–bach auf, die Du einst liebtest, von der ... ... , war der Gegenstand der galanten Konversation an table d'hôte, und da alle Laufgräben der Fadheit, Unwahrheit ...

Volltext von »Clemens Brentanos Frühlingskranz«.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Anmerkungen/Anmerkungen [Literatur]

... Mémoire et discussion sur le Zodiaque de Dendérah à l'Académie des sciences à Paris, 1821. Monti ... ... Lettres inédites de Mlle. de Lespinasse à Condorcet, à d'Alembert, à Guibert, au comte de Crillon, ... publiées ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 356-395.: Anmerkungen

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechsundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Sechsundzwanzigstes Kapitel. Julian bürstete rasch seinen Rock ab und eilte hinunter. ... ... Vorbild dienten, glattweg darum zu tun, jeden Augenblick etwas Bezeichnendes zu vollbringen, d.h. christliche Vollkommenheit an den Tag zu legen. Im Seminar versuchte man durch die ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 246-258.: Sechsundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechsunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Sechsunddreißigstes Kapitel. Für einen Neuling aus der Provinz, der aus Stolz ... ... grausam dafür gestraft«, dachte er. Endlich kam er auf den Gedanken, einen Leutnant a.D. vom 96. Regiment namens Liéven 1 aufzusuchen, einen armen Teufel ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 372-382.: Sechsunddreißigstes Kapitel
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