... nach Moor Park zurück. 1692 Swift erhält seinen M. A. von Oxford. Sein Erstlingswerk, »Ode to the Athenian ... ... Er ist wieder in Moor Park und arbeitet an »A Tale of a Tub« und anderen Werken. 1699 ... ... Stella« (1710–1713). »A Description of a City Shower« erscheint in »Tatler«, Nr. ...
Antoine-François Prévost d'Exiles Antoine-François Prévost d'Exiles ... ... gen. Abbé Prévost) (1697–1763) Antoine-François Prévost d'Exiles, genannt »L'Abbé Prévost«, wächst in wohlhabenden bürgerlichen Verhältnissen im nordfranzösischen Hesdin auf. Seine Jugend ...
Eduard von Keyserling Dumala Der Pastor von Dumala, Erwin Werner, stand an ... ... »Der Nebel stieg, das Wasser schwoll, Die Möwe flog hin und wied–e–r« – Er richtete seine mächtige Gestalt auf. Sein schöner Bariton ...
En amour on ne jouit que de l'illusion qu'on se fait. de Stendhal
28. Einer meiner bedeutendsten Zeitgenossen, ein Mann, der in der ... ... Staate eine große Rolle spielt, hat uns heute (Januar 1822) bei Frau von M*** von den großen Gefahren erzählt, die er in der Schreckenszeit durchgemacht hat. ...
56. Vivacità, leggerezza, soggettissima a prendere puntiglio, occupazione di ogni momento della apparenze della propria esistenza agli occhi altrui: Ecco i tre gran caratteri di questa pianta che risveglia Europa nell 1808. Unter den Italienern sind die die besten, die ...
Friedrich Heinrich Jacobi Eduard Allwills Papiere 1 1 Da ... ... ersten von diesen interessanten Briefen, deren ganze Sammlung mein Freund, der Herausgeber, dem »T. Merkur« zugedacht hat, vielen unsrer Leser aus der »Iris« schon bekannt ...
Sophie von La Roche Geschichte des Fräuleins von Sternheim Von einer Freundin derselben aus Original-Papieren und anderen zuverlässigen Quellen gezogen Herausgegeben von C. M. Wieland
... aptivirendes, D ämonisches Ding ist; die E rregbarste, F lüchtigste, G ährendste, H itzigste, I rreführendste (mit K find' ich nichts) und L yrischeste aller menschlichen Leidenschaften, und zugleich von so M ißgelaunter, N aseweiser, O bstruktiver, ...
... Vierbrinck mit Tochter Dory. Und Konsul F. M. Vierbrinck mit Töchtern Fanny und Mimi.« »Alle drei ... ... man ja genug zu tun gehabt. Wenn man heirat't, will man 'ne holde Unschuld – vom Lande braucht se nich grade ... ... sie richten dürfte. Ich küsse Ihnen gehorsamst die Hand und bin Ihr verehrungsvoller A. v. Hellbingsdorf.« Es war ein wenig stark, ...
... so bollisch und zwider, und a so a Gnack, a hungrigs! – Naa, liaber als ... ... nachn Simmerl greifa! Und taat eahm a Kind vürmacha! A so a liaderlichs Weibsbild!« Er hat ... ... scho; aber fehln tean halt a paar ... a Hand ... a Hax ... Aber sonst ...
... et discussion sur le Zodiaque de Dendérah à l'Académie des sciences à Paris, 1821. Monti, ... ... Mademoiselle de Lespinasse, écrites depuis l'année 1773 jusqu'à l'année 1776, ..., ... ... inédites de Mlle. de Lespinasse à Condorcet, à d'Alembert, à Guibert, au comte de ...
... große Personnagen wie z.B. Mylord A. B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre ... ... bis ans Kinn, die Peitschen quer vor'm Maule, ihr Thier vorwärts treibend und hetzend wie buntbemalte reitende ...
... ich gewesen war, in lichten Handschuhen, Chapeau à huit reflets, tadellosem Überzieher. Als er mich sah, ... ... Stimme und befahl: »Dites-nous le mot: avant.« Buchstabierend: »a-v-a-n-t«... Stille. »On n'entend rien. Encore une fois:....« ...
... ihm hin, machte ihm meinen besten Kniks, und sagte: mein Herr von L.., wenn Sie geglaubt haben ... ... und macht alles gleich, sagt ein alter Franzose. A dieu, à dieu , die Langeweile macht mich zur Briefstellerin. Je ... ... mich nicht geahnet hat! Hätte er nur auf v. L.. keine Schulden gemacht! Dieser Unhold wird's mich ...
... Hauswirt konnte demnächst mit einer neuen Anleihe von einmalhunderttausend Mark bei der Hotel-G.m.b.H. aufwarten. * * * ... ... einem Haufen von neun Soldaten, die bei der Abfuhrgesellschaft m.b.H. Berliner Grundbesitzer in Aushilfe arbeiteten, unisono zusammengestoßen. ...
... wohl auch haben – wo das tristeste aller Worte: » L'homme machine « mir das einzig Richtige erscheint, und ... ... drinsitzende Fräule, ihm noch einmal Straße und Nummer zu nennen, aber a bißle lauter, er höre ... ... Im dichten Gebüsch warf ich mich nieder – l'heure bleue ? nein l'heure rouge, rouge ! Ich begriff das ...
... einer erlesenen Gesellschaft sein, sie wollte einen Salon à la Rambouillet, oder wenigstens à la Rahel Varnhagen. Sie kaufte Bilder von ... ... als mit seiner Graz-i-e. Sie legte den Accent auf i und e. Und wenn er nicht ... ... und zu Bett zu gehen. Man spricht von der Dame A. Frau von Bracht weiß aus authentischer ...
... Unterhaltung, er legte sich sinnige Äußerungen zurecht, sammelte Redensarten à la Talleyrand und erhoffte tausend kleine günstige Gelegenheiten, ... ... fehlt Ihnen ein bedeutsames Mittel zum Erfolg. – Ca-a-ro, ca-a-a-ro, ca-a-a-a-ro, non du-bi-tare «, sang die Gräfin. Als ...
... ›Und warum willst du nicht A sagen?‹ ›Weil, sobald ich A gesagt habe, ich werde ... ... dem Gatten sagte; denn Susanne hatte sich davongemacht, aber ich hörte: ›E...E...Elender! Du schlä...schlä...schlägst einen Prie...Prie...Priester! Ich ex ... ... Jakob: Nach dem For-l'Evêque? Ins Gefängnis? Herr: Ins Gefängnis. Und nun begann ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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