... hereinlassen, » parce que nous avons à parler. Oui, j'ai beaucoup à vous dire, chère amie. Ich werde es bezahlen, ... ... fast gar nicht verstand und gerade das Wichtigste nicht. » Ce n'est rien, nous attendrons; aber einstweilen mag ...
8. September 1850 M ..., 8. September 1850 Mein teurer Freund! Du hast Dir meinen letzten Brief zu sehr zu Herzen genommen. Du weißt, wie ich immer geneigt war, meine Empfindungen zu übertreiben. Es macht sich das unwillkürlich bei mir; ich ...
... der Stadt? Was ist das für eine Geistesrichtung: ehe man sich's versieht, lassen die Leute ein Gerücht los, das nicht den geringsten Sinn ... ... anderen Umständen hätte man diesen Gerüchten vielleicht gar keine Beachtung geschenkt; die Stadt N. hatte aber schon seit langer Zeit keinerlei Neuigkeiten ...
... Kammer, die er als Aftermieter in der S-schen Gasse bewohnte, auf die Straße und begab sich langsam, gleichsam unentschlossen ... ... daß er auch noch aus einem anderen Grunde gekommen war. »Geben Sie's her!« sagte er grob. Die Alte steckte die Hand in die ...
... her«, sagte er und schrieb folgende Anfangsbuchstaben hin: A, S, m, a: E, k, n, s, b, d, n, o, n, ... ... schrieb: D, k, i, n, a, a. Dolly fühlte sich über den ...
... Glut, Hat auf seinen Schild geschrieben A.N.D. mit seinem Blut. Als ins heil'ge ... ... guten Gründe: beim Deklamieren hatte sich Aglaja erlaubt, die Buchstaben A.N.D. mit den Buchstaben N.F.B. zu vertauschen. Daß ...
... und zudem habe ich Lakaien und Geld. Ich habe Werner's Bekanntschaft bei S. gemacht. Es gab dort eine zahlreiche und ziemlich geräuschvolle ... ... allen Seiten. »Und du, Gruschnitzki?« Ich erwartete bebend Gruschnitzki's Antwort. Ein kalter Schauder überlief ... ... meine Hand. Ihre Mutter ging mit Wera's Gatten an uns vorüber, ohne uns zu sehen. Aber die promenirenden ...
... , durchfrorener alter Hauslehrer ... chez ce marchand, s'il existe pourtant ce marchand ... Aber wie durchnäßt Sie sind ... ... den Wahnvorstellungen eines Fiebertraumes; ich flüchte, um Rußland zu suchen; existe-t-elle la Russie? Bah, c'est vous, cher capitaine! Ich ...
... »Ich ... das heißt ich will eigentlich nicht weiter ... C'est à dire, ich will zu einem Kaufmann.« »Gewiß ... ... den Kopf. »Je suis malade tout à fait, mais ce n'est pas trop mauvais d'être malade.« ...
... oh, ich verstehe durchaus, c'est noble, c'est charmant 3 , du gehst ... ... nie in den Kopf gekommen, sonderbar.« »C'est du nouveau, n'est-ce pas? 6 ... ... dein Bruder. Monsieur sait-il le temps qu'il fait? C'est á ne pas mettre un ...
... zu leben«, entgegnete Wronski. »Du haben wir's, da haben wir's!« antwortete Serpuchowskoi lachend. »Ich habe bereits gehört, was du getan hast ... ... Mittel dazu, eine Dienstwohnung und soundso viel Gehalt zu bekommen. Cela n'est pas plus fin que ça, ... ... Liebe ein gewaltiges Ideal; aber sie sind immer terre à terre 5 .« »Gleich, ...
... die Erfüllung dieser meiner Bitte besonderen Wert lege. A. Karenin PS. Anbei eine Geldsumme, die ... ... der Fremdvölker, und zwar von folgenden Gesichtspunkten aus: a) vom politischen, b) vom administrativen, c) vom ökonomischen, d) vom ethnographischen, e) vom materiellen und f) vom religiösen; drittens, es solle dem feindlichen Ministerium aufgegeben werden, einen ...
24 Die Gratulationscour war beendet. Beim Fortgehen unterhielten sich Bekannte, ... ... Alexei Wronski, bras dessus, bras dessous, in der Morskaja-Straße getroffen.« »C'est un homme qui n'a pas ...« 2 , begann der Kammerherr, hielt aber inne, um ...
... , wenn Ihnen dieser Ausdruck lieber ist.« »N-nein ... ich ... n-nein«, log Gawrila Ardalionowitsch, und Schamröte ergoß ... ... mir im voraus sagen müssen! Oh, dieser ver-r-dammte ... Nun ist's erklärlich, daß sie vorhin ... ... 1 Das geht wohl auf 1. Sam. 13, 14 zurück (A.d.Ü.)
... sogar seine Lippen waren blaß geworden und zitterten. »N-nein! N-nein! Entschieden nein!« beeilte sich der Beamte, schnell ... ... , Fürst? Sagen Sie es mir schon vorher!« »Ich? N-n-nein! Ich bin ja ... Sie wissen vielleicht nicht, ich ...
... seien somit allesamt seiner unwürdig! Mag man das denken; was tut's? Ich erkläre, daß mein Leser sich irrt, und daß meine Überzeugung ... ... fort. Fußnoten 1 Offenbarung des Johannes, 10,6. (A.d.Ü.) 2 Ein Stadtteil ...
... noch von einer dunklen, nur andeutenden Devise die Rede, den Buchstaben A.N.B., die er auf seinen Schild geschrieben hatte ...« »A.N.D.«, verbesserte Kolja. »Ich sage aber A.N.B. und will dabei bleiben«, unterbrach ...
... das Landhaus selbst ...« »Das haben Sie wohl vermietet?« »N-n-nein. Noch nicht ... noch nicht definitiv.« »Vermieten Sie ... ... im Osten von Petersburg; die Roschdestwenskaja erscheint hier als ein Teil desselben. (A.d.Ü.) 2 ... ... 3 Säuerliches Getränk aus Roggenmehl und Malz. (A.d.Ü.) 4 Ein Stadtteil von ...
... und mit großartiger Würde. »Der General hat's getroffen!« stimmte Ferdyschtschenko bei. »Das weiß ich, daß er sich ... ... Sie einmal von einem Kirchturm hinabgestürzt?« flüsterte Ippolit ihm plötzlich zu. »N-nein ...«, antwortete der Fürst naiv. »Haben Sie etwa ... ... Lacenaire«, 1836, 2 Bände (ob echt?). (A.d.Ü.)
... aber ist das nicht ganz gleich ...« »N-nein, ganz gleich ist das nicht«, wandte Gawrila Ardalionowitsch schnell mit einer ... ... hingehen«, antwortete der Fürst leise und demütig. »Na, da hört ihr's! Darauf rechnest du ja auch bloß!« wandte sie sich wieder ... ... ... In der vorigen Woche hat es mir B...n selbst gesagt ... Also wenn Sie gestatten, möchte ich ...
Buchempfehlung
Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
106 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro