Erstes Kapitel. Warum soll man die Armut, nichts als Armut und ... ... einfach schwindelten. Er versuchte ihnen Vorwürfe zu machen, bekam aber folgende Antwort: »Ist's denn möglich, Herr, daß wir nicht an den Nutzen der Herrschaft dächten?! ...
... können?« »Gewiß, ich hab' ihn vorgestern gekauft und, hol's der Teufel, viel bezahlt.« »Du warst doch die ganze Zeit ... ... musterhafte, ehrenwerte und treue Gattin! Sie erweist mir solche Dienste ... wirst du's mir glauben? – mir treten sogar Tränen ...
Fünftes Kapitel. Unser Held hatte ordentlich Angst bekommen. Obwohl der ... ... hob. Er ahnte, daß der Käufer irgendeinen Vorteil darin sehen müßte. ›Hol's der Teufel!‹ dachte sich Tschitschikow, ›er will sie schon verkaufen, ehe ...
... gefahren! Hier ist kein Gasthof, daß du's weißt, hier wohnt eine Gutsbesitzerin.« »Was soll ich ... ... die Alte doch nachdenklich. »Warten Sie, ich will's der Gnädigen sagen«, sagte sie und kam schon nach zwei Minuten mit ... ... ?« »Bobrow, Swinjin, Kanapatjew, Charpakin, Trepakin, Pljeschakow.« »Sind's reiche Leute oder nicht?« »Nein, Väterchen, sehr ...
Zweites Kapitel. Schon mehr als eine Woche lebte der Fremde in ... ... ihr nicht ohne Vergnügen die Hand. Frau Manilowa sagte, indem sie sogar das ›R‹ auf Petersburger Artwie ein ›G‹ aussprach, daß er ihnen mit seinem Besuch ...
VII Die Tür ging auf und ließ, wie bei seinem ersten ... ... schien sie zu ermutigen. »Was denn, Väterchen, so plötzlich ... Was ist's denn?« fragte sie mit einem Blick auf das Pfand. »Ein silbernes ...
... im blauen Rock, an der anderen Seite gehend. »Ich hab's schon einmal gesagt: ich mag nicht handeln. Ich bin nicht wiemancher andere ... ... zwar dank den Herren Fabrikanten, die die Saat versäumt hatten. Solche Fabriken gibt's bei mir genug, Bruder. Jedes Jahr ...
... sah sich um. »Nun, warum auch nicht! Man kann's auch so!« sagte er entschlossen. Er verließ die Brücke und ging in ... ... in die Wohnung gekommen?« »Um sie mir anzusehen.« »Was gibt's da zu sehen?« »Man sollte ihn festnehmen und ...
... an den Fensterrahmen und rief verzweifelt: »O dieses dreimal verfluchte Leben!« »Einen Geistlichen!« sagte der Sterbende wieder ... ... ist, eine Erziehung zu bekommen.« »Können Sie auch beten?« »O gewiß können wir es! Schon lange; ich bete, da ich schon ...
... Was soll ich jetzt anfangen? Nun hab ich's wie zum Trotz vergessen; plötzlich habe ich es vergessen, obwohl ich es ... ... Gott! Was war bloß mit mir?! ...« »Warum denn? Wohl bekomm's! Was hast du solche Eile? Willst du vielleicht zu einem ... ... einen Onkel bei mir ... Na ja, hol's der Teufel! Zur Sache ... Gib den Pack her ...
IV In diesem Augenblick ging die Tür leise auf, und ins ... ... antwortete Dunja, sich freundlich und linkisch zu ihm umwendend. »Nun, was macht's, gib sie mir noch einmal!« Und er drückte ihre Finger stark zusammen ...
V Es war ein nicht mehr junger Herr, stattlich und steif, ... ... »Oh, bitte, bitte ... Wie könnte ich es denn! ... Nun ist's genug!« schnitt Rasumichin ab und wandte sich jäh, im unterbrochenen Gespräch fortfahrend, ...
... fallen! Und darauf begründen sie alles! Hol's der Teufel! Ich verstehe wohl, daß es ärgerlich ist, doch an ... ... ich mich gestern im Wirtshause vor einem Samjotow erniedrigt habe ...« »Hol's der Teufel! Ich will mal selbst zu Porfirij gehen! Und ich werde ...
... Rubel – ›denn ich sagte mir, wenn ich's nicht nehme, so versetzt er es bei wem anders, jedenfalls vertrinkt er ... ... mir liegen: je weiter man ein Ding versteckt, um so leichter kriegt man's wieder; wenn aber was geschieht oder Gerüchte aufkommen, so bring ich's zur Polizei.‹ Das war natürlich nur so ein ...
II »Was, wenn die Haussuchung schon gewesen ist? Wenn ich ... ... ihr ein junges Mädchen mit Hut und grünem Schirm, wahrscheinlich die Tochter. »Nimm's, Väterchen, um Christi willen.« Er nahm das Geld, und die beiden Frauen ...
V Als Raskolnikow am nächsten Morgen punkt elf Uhr in das Haus ... ... die Damen ... auch die Salonmenschen aus den höheren Gesellschaftskreisen haben stets ein Gesprächsthema, c'est de rigueur; aber Menschen aus mittleren Schichten, wie wir beide – werden ...
VI Raskolnikows Erinnerung an diesen Moment stellte sich später wie folgt dar ... ... berührte. »Verzeihen Sie mir die Verleumdung und die Bosheit.« »Gott wird's verzeihen.« Kaum hatte er das gesagt, verneigte sich der Kleinbürger wieder tief ...
... sich bei Ihnen alles auch nur in Rauch auflösen). Nun, was macht's, daß Sie in eine andere Klasse von Menschen übergehen werden? Sie werden doch nicht den Komfort beweinen, Sie, mit Ihrem Herzen! Was macht's, daß man Sie vielleicht lange nicht mehr sehen wird? ...
VI Diesen ganzen Abend bis zehn Uhr verbrachte ... ... alle Zimmer waren besetzt. Der zerlumpte Kerl sah ihn fragend an. »Gibt's Tee?« fragte Swidrigailow. »Kann gemacht werden.« »Was gibt's noch?« »Kalbfleisch, Schnaps, kalten Imbiß.« »Bring mir Kalbfleisch ...
... ?« fragte er, ihr mit einem häßlichen Lächeln ins Gesicht blickend. »O Rodja, hör auf!« rief Dunja aus. An die zwei Minuten ... ... Aber warum lieben sie mich so, wenn ich es nicht verdiene! O wär ich doch allein und niemand liebte mich, und hätte ...
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