X Denn strenggenommen, vorm Gewissen, War sein Betragen gestern ... ... nah zu treten. Und zweitens, wenn ein junger Tor Von achtzehn Jahr'n den Kopf verlor, So war's verzeihlich. Er dagegen, Dem ...
Neuntes Kapitel Oblomows Traum Wo sind wir? In welchen gesegneten ... ... Weise mit: »Man schreibt da aus Haag«, sagt er, »daß S.M. der König nach der kurzen Reise wohlbehalten in das Schloß zurückzukehren geruht hat«, ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Sechs Monate waren vergangen, und der Winter war ... ... immer würdiges Benehmen; sie finden ihn ein wenig langweilig, halten ihn aber für »a perfect gentleman«. Im Umgang mit den Russen fühlt er sich behaglicher, läßt ...
Viertes Kapitel Obwohl es nicht mehr früh war, hatten sie noch ... ... bekleidet; wir sitzen in der ersten Reihe, wir kommen auf den Ball zum Fürsten N., wo nur wir zugelassen werden ...‹ Und wenn sie zusammenkommen, betrinken sie ...
Drittes Kapitel Ende August stellten sich Regentage ein, und in den ... ... An die Wände schmiegten sich einfache Sessel aus Nußholz; unter dem Spiegel stand ein L'hombre-Tisch; auf den Fensterbrettern drängten sich Töpfe mit Geranien und Samtblumen, und ...
Sechstes Kapitel Er bemerkte nicht, daß Sachar ihm ein kaltes Mittagessen ... ... durch und fand zwei Fehler. Er liniierte Maschas Heft und schrieb ihr das große A vor, dann hörte er dem Singen der Kanarienvögel zu und sah durch die ...
... Ich will ihn am Thor erwarten ... Wie schade, daß ich mit Oberst N. nicht bekannt bin.« Mit diesen Worten setzte sich Maxim Maximitsch auf ... ... zeigte, den wir seit dem vorhergehenden Abend erwarteten. Er war von dem Oberst N. begleitet, welcher, nachdem er ihn zu unserm Wirthshause gebracht ...
Sechstes Kapitel Am Morgen gingen wir alle an unsere Arbeit, nur ... ... sie, daß es ein neugeborenes Lämmchen ist. Mit hellem silbernen Stimmchen macht es bä-ä-äh, und plötzlich hört Michailiza, daß es durch die Gebetsstube geht, mit ...
IX. Eine Zeitlang hieß es von uns in der Stadt, unser ... ... die Sache etwas nüchterner betrachten und nicht unsern heimischen derben Teer mit bouquet de l'impératrice vermischen.« Liputin stimmte ihm sogleich bei, bemerkte aber, daß es ...
VIII. Darauf trat bei uns eine stille Zeit ein, die beinah ... ... später als eine höchst verdächtige Persönlichkeit und war überhaupt nicht Stabskapitän 1 a.D., wie er sich titulierte. Er verstand weiter nichts, als sich den ...
V. Wir standen alle bei der Türschwelle. Es war jener Augenblick ... ... Die frühere Angst war sofort zurückgekehrt. »Lebjadkin? Das ist ein Hauptmann a.D.; früher bezeichnete er sich nur als Stabskapitän ...« »Ach, was ...
I. Warwara Petrowna zog an der Klingelschnur und warf sich in einen ... ... doch nicht böse?« stammelte sie mit einer Art von leichtfertiger Scherzhaftigkeit. »Wa-a-as?« rief Warwara Petrowna aufschreckend und richtete sich in ihrem Lehnsessel gerade. » ...
III. Es war sieben Uhr abends. Nikolai Wsewolodowitsch saß allein in ... ... könnte es aber gesagt haben? Das ist interessant.« »Selbstverständlich Liputin.« »N-nein, Liputin nicht,« murmelte Peter Stepanowitsch mit finsterem Gesichte. »Ich weiß schon ...
VI. Geredet wurde übrigens nur wenig; größtenteils wurde geschrien. Ich ... ... Entschuldigen Sie, Warwara Petrowna! Ich rate Ihnen übrigens nicht, sich davonzumachen, Herr Proviantbeamter a.D. (Sie sehen, ich erinnere mich Ihrer ganz genau). Sowohl mir als ...
VII. »Wissen Sie wohl,« begann er fast drohend mit funkelnden ... ... glauben, braucht man einen Gott‹; das sollen Sie wiederholentlich in Petersburg gesagt haben, à la Nosdrew 1 , der einen Hasen an den Hinterbeinen fangen ...
... Verheiratung eine große Mitgift erhalten. Der Rittmeister a.D. Tuschin war selbst bemittelt gewesen und hatte einige Fähigkeiten besessen. Bei ... ... in Ohnmacht. Dieser Küster hatte einen Anfall von Beamtenkoller, et il a montré son pouvoir ... « »Fassen Sie sich kurz, Stepan Trofimowitsch ...
IV. Ich habe schon einiges von dem Äußeren dieses Herrn gesagt: ... ... »Ich kann Ihnen das Gedicht ›die Schabe‹ deklamieren, gnädige Frau!« »Wa-a-as?« »Gnädige Frau, ich bin noch nicht verrückt! Ich werde einmal ...
VII. Er war heiter und ruhig. Vielleicht war ihm soeben etwas ... ... du solltest wirklich von dieser Sache nichts gewußt, nichts gehört haben?« »Wa-a-as? Na, du bist mir schön! Also nicht genug, daß ich ein ...
VI. Die Tür des Hauses, dessen einziger Bewohner jetzt Schatow war ... ... jemanden der Spionage zu beschuldigen.« »Aber Sie fürchten sich ja nicht.« »N-nein ... Ich fürchte mich nicht sehr ... Aber Ihre Sache liegt ganz anders ...
III. »Ach, hierher!« stöhnte Praskowja Iwanowna, indem sie auf ... ... Ha-ha-ha!« Sie lachte höhnisch und geriet dabei ins Husten. »A-ah, also den Popen hast du nicht vergessen ...« versetzte Warwara Petrowna und ...
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