... mit Bruder W., der mir den Rat gab, mich an Bruder A. anzuschließen. Es wurde mir trotz meiner Unwürdigkeit vieles enthüllt. Adonai ist ... ... hob, um so größer und schwerer wurde er. Und auf einmal kam Bruder A., faßte mich unter den Arm, nahm mich ...
XXVIII Ihr kennt ja wohl aus kleinen Städtchen Solch Backfischalbum ... ... französisch zierlich: »Qu'écrirez-vous sur ces tablettes?« Darunter: »t.a.v. Annette.« Und ganz zum Schluß, bewußt possierlich: » ...
... hätte! Und dieser Bart und diese Frisur à la Muschik (russischer Bauer).« »Du bist boshaft gegen die ... ... lächerlich und traurig zugleich! Schon sechs Wochen befinde ich mich im Fort N. Maxim Maximitsch ist auf der Jagd ... Ich bin allein; ich sitze ...
... nur mit Lydia im Wagen sein, vis-à-vis ist aber noch eine Bank, Sie könnten also mitkommen ...« ... ... »Ich kann nicht entziffern, was darauf steht.« »Pr. – Prince, M. – Michel, und der Familienname Tjumenjew ist nicht mehr daraufgegangen. Das ...
VI. Sie fuhren hin und verlebten in Petersburg fast die ganze ... ... Tränen ausbrach. Warwara Petrowna brachte ihn mehr tot als lebendig nach Hause. »On m'a traité comme un vieux bonnet de coton!« stammelte er halb bewußtlos. Sie ...
... handeln verstand. Als ein pockennarbiger, hochgewachsener Hauptmann a.D., gestützt auf einen ganzen sich hinter ihm herdrängenden Schwarm von allerlei ... ... du würdest dich gewiß nicht zieren, Wollt' ein Kirchendiener um dich frei'n.« »Hurra, hurra!« »Doch in dieser Zeit ...
... passend und von sehr geringem Werte: zwei L'hombretische, eine Kommode von Erlenholz, ein großer Brettertisch aus einer ... ... »Da hat er gewiß großen Einfluß auf Ihre Denkweise gehabt?« »N-nein, er sprach wenig; er sagte nichts. Ich werde Ihren Zettel ...
... für sie eine große Anziehungkraft. Dieser L***n hatte schon vor seiner Verschickung eine Zeitlang mit dem ... ... Zeit so begierig waren. Nikolai Wsewolodowitsch hätte auf einen L***n vielleicht von oben herabgesehen und ihn wohl gar einen stets tapfer ... ... eines Räubers erwehrt haben, alles ebenso erfolgreich und ebenso furchtlos wie L***n, aber ohne jede Lustempfindung, ...
... Gefahr bin. Vous me pardonerez, charmante dame, n'est-ce pas? Ich rede nur so an-deu-tungs-wei-se ... ... jener Regelmäßigkeit und ... und bekommen leicht etwas Pfannkuchenhaftes ... Vouz me pardonnerez, n'est-ce pas? ... übrigens neben schönen Augen ... lachenden ... ... Nihilistinnen mit kurz geschorenem Haar umher, und vis-à-vis tanzte ein ebenfalls bejahrter Herr im Frack, ...
... und trug weiche, unhörbare Stiefel. »A-ah!« machte Karmasinow, erhob sich vom Sofa, wischte sich mit der ... ... , weil man dort im Auslande nach dem Kriege eine Epidemie befürchtete?« »N-nein, doch nicht ganz deswegen,« fuhr Herr Karmasinow fort, indem er ...
... in Reuetränen zerfließend, ›ça lui fait tant de plaisir et à moi si peu de peine!‹ 10 Stell dir bloß ... ... ich übrigens schon daran gedacht, dich spaßeshalber in der Gestalt eines Wirklichen Staatsrates a.D. zu beehren, der im Kaukasus gedient hat, mit ...
... für sie erwirken würde, in ihrer Heimatstadt T. ein Pensionat für junge Mädchen aus vornehmen Familien gründen werde. ... ... über alle Einzelheiten des ihr bevorstehenden schönen und ruhigen Lebens in T.: über die Gymnasiallehrer, die sie an ihrem Pensionat anstellen würde, über ... ... der ihr selbst am Institut französischen Unterricht erteilt hatte und der noch immer in T. lebte und sicher unter sehr ...
... und Verfechter der Leibeigenschaft? He-he ... A propos: können Sie sich vielleicht noch erinnern, Rodion Romanowitsch, wie man ... ... »Und früher, vordem, haben Sie niemals Gespenster gesehen?« »N-nein, nur ein einziges Mal im Leben, vor sechs Jahren. Ich ...
... ›Kavalier‹; ein anderer Kerl tanzt ihr vis-à-vis. Auf dem Stuhl an der Wand sitzt die Mutter. Nun, ... ... »Ja, der Schiller, da sieht man wieder unsern Schiller! Où va-t-elle la vertu se nicher? Wissen Sie, ich werde Ihnen mit Absicht ...
1 Am 25. März ereignete sich in Petersburg eine ganz ungewöhnliche, seltsame ... ... da! Was, ich sollte hier in meinem Zimmer eine abgeschnittene Nase haben! So'n vertrockneter Zwieback! Versteht weiter nichts, als nur immer mit dem Rasiermesser über den ...
Erster Aufzug. Im Hause der Prosorows. Wohnzimmer, das durch ... ... , und so sehnsüchtig weh ums Herz. TSCHEBUTYKIN im Saal. Nein, so'n Teufelskerl! TUSENBACH. Ist natürlich alles Unsinn! Mascha, nachdenklich über das ...
... ihm doch Tee gebracht! ... Was für'n komischer Mensch! MASCHA ärgerlich. Laß mich! Gar keine Ruhe hat ... ... deklamiert. »Sei böse nicht, Aleko, und vergiß die ew'gen Träumerei'n ...« Während sie sprechen, kommt Andrej leise mit einem Buche herein ...
... Kulygin, der über die Bühne schreitet und ruft: »A-uh! Mascha, a-uh!« TUSENBACH hinter dem forteilenden Kulygin ... ... nach dem Hintergrunde des Gartens, ruft hinter der Szene: »A-uh! A-uh!« WERSCHININ. Alles hat sein Ende. Auch ...
Dritter Aufzug. Olgas und Irinas gemeinsames Zimmer. Links und ... ... , wo Papa ist,« sagen sie, »wenn er nur nicht verbrannt ist!« So'n Einfall! Auch auf dem Hofe sind Leute ... Kaum das Nötigste haben sie ...
Hat der Teufel sich verschworen Gegen uns, führt uns im Kreis ... ... Ob sie Hochzeitsreigen schlingen, Ob ein Totenfest begehn? A. Puschkin. 1 Es weidete aber daselbst eine ...
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