VI. Die Tür des Hauses, dessen einziger Bewohner jetzt Schatow war ... ... jemanden der Spionage zu beschuldigen.« »Aber Sie fürchten sich ja nicht.« »N-nein ... Ich fürchte mich nicht sehr ... Aber Ihre Sache liegt ganz anders ...
V. Hier war alles unverschlossen und nicht einmal die Türen angelehnt. ... ... wieder.« »Was wollen Sie damit sagen? Ist das eine Allegorie?« »N-nein ... weshalb? Keine Allegorie; ich meine einfach ein Blatt, nur ein ...
VIII. Schatow traf ich nicht zu Hause; ich ging zwei Stunden ... ... große.« »Da hat er gewiß großen Einfluß auf Ihre Denkweise gehabt?« »N-nein, er sprach wenig; er sagte nichts. Ich werde Ihren Zettel abgeben.« ...
... guten alten Zeit so begierig waren. Nikolai Wsewolodowitsch hätte auf einen L***n vielleicht von oben herabgesehen und ihn wohl gar einen stets tapfer tuenden Feigling ... ... sich eines Räubers erwehrt haben, alles ebenso erfolgreich und ebenso furchtlos wie L***n, aber ohne jede Lustempfindung, sondern lediglich infolge ...
VI. Schatow stand an seiner verschlossenen Tür und horchte nach der ... ... es etwas Höheres gibt als Prügelei ... bei der Menschheit? Es gibt bei einem e-edlen Menschen Augenblicke ... Schatow, ich bin ein guter Mensch; ich verzeihe dir ...
... bin. Vous me pardonerez, charmante dame, n'est-ce pas? Ich rede nur so an-deu-tungs-wei-se ... ... jener Regelmäßigkeit und ... und bekommen leicht etwas Pfannkuchenhaftes ... Vouz me pardonnerez, n'est-ce pas? ... übrigens neben schönen Augen ... lachenden Augen. ...
III. Er lief, um Lisaweta Nikolajewna einzuholen. Diese war noch ... ... bei solchem Nebel? Sehen Sie dort die Röte vom Brande! Vous êtes malheureuse, n'est-ce pas? Ich sehe es, ich sehe es; Sie brauchen mir ...
V. Peter Stepanowitsch war an diesem Tage von Geschäften sehr stark ... ... hergekommen, weil man dort im Auslande nach dem Kriege eine Epidemie befürchtete?« »N-nein, doch nicht ganz deswegen,« fuhr Herr Karmasinow fort, indem er in ...
VII. Wahrscheinlich besorgte er an diesem Tage bei seinen vielen Laufereien ... ... das ja nie gesagt, ha-ha!« »Das tut nichts. Se non è vero ... « »Nun, ich danke Ihnen, ich danke Ihnen aufrichtig.« ...
... ...« »Oh, um Gotteswillen, n'en parlons plus; parce que cela me fait mal; oh, wie ... ... ihn fast gar nicht verstand und gerade das Wichtigste nicht. » Ce n'est rien, nous attendrons; aber einstweilen mag sie es mit dem ...
... als jedes Duell. In ihren Sitten waren die Damen der Stadt N. sehr streng; von einer edlen Entrüstung gegen alles Lasterhafte und Ärgerniserregende erfüllt ... ... dem Gevatter saß?« Es muß noch erwähnt werden, daß die Damen der Stadt N. sich gleich vielen Petersburger Damen durch eine große Vorsicht und feinen Takt ...
Zweites Kapitel. Schon mehr als eine Woche lebte der Fremde in ... ... . Frau Manilowa sagte, indem sie sogar das ›R‹ auf Petersburger Artwie ein ›G‹ aussprach, daß er ihnen mit seinem Besuch eine große Freude bereitet habe und ...
III Er erwachte am anderen Tage nach einem unruhigen Schlafe sehr spät ... ... hatte das ganz vergessen, er schlug die Richtung nach der Wassiljewski-Insel durch den W–schen Prospekt ein, als eile er in einer wichtigen Angelegenheit hin; er ging ...
VI Kaum war sie aber hinausgegangen, als er aufstand, die Tür ... ... eine Weile nach und ging dann nach rechts über das Trottoir in der Richtung zum W–schen Prospekt. Nachdem er den Platz wieder durchschritten hatte, geriet er in ein ...
... sonst: ›Crevez chiens, si vous n'êtes pas contents!‹« Er lachte. »Ist es nicht so, Dunja ... ... zeigte auf Rasumichin) oder Sossimow oder sonst jemand von uns?« »N-n-nein«, antwortete Dunjetschka, wieder lebhaft werdend. »Ich habe sehr gut verstanden ...
V Es war ein nicht mehr junger Herr, stattlich und steif, ... ... meine Anwesenheit und mein Gespräch beunruhigen?« wandte sich Pjotr Petrowitsch an Sossimow. »N-nein«, sagte Sossimow langsam. »Sie können ihn vielleicht zerstreuen.« Und er gähnte ...
VI »... Ich glaube es nicht! Ich kann es nicht glauben!« ... ... einmal irgendwo begegnet war und die ihm sonst niemals eingefallen wären; der Glockenturm der W–schen Kirche; das Billard in einem gewissen Wirtshause und ein Offizier neben dem ...
... ! Er ging zur Newa durch den W–schen Prospekt; unterwegs kam ihm aber plötzlich ein neuer Gedanke! »Warum ... ... , auf die Inseln zu kommen, es geschah etwas anderes: als er vom W–schen Prospekt auf den Platz kam, erblickte er plötzlich linker Hand den ...
Zweites Kapitel. Die guten Pferde legten mit Tschitschikow die zehn Werst ... ... Lachens von sich, doch aus Respekt vor dem General wandte er hierbei den Vokal ›e‹ an: »He, he, he, he!« Auch sein Körper erzitterte vor ...
IV Raskolnikow ging aber direkt zum Hause am Kanal, wo Ssonja ... ... »Ich ... ich ging nie zur Kirche. Gehst du oft hin?« »N-ein«, flüsterte Ssonja. Raskolnikow lächelte. »Ich verstehe ... Wirst also ...
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