... abgesehen von der Ahnungslosigkeit, daß Kämpfer unter uns das abgeklapperte L'art pour l'art längst als Verschleierung der Talentlosigkeit nachgewiesen haben. Wirklich, ... ... uns heut wieder – nicht gesetzgeberisch, aber – Gesetzgebende sind, d.h. fähig, die menschlichen Ahnungen vom Inhalt und Glück ...
... maxima, vbi plurima maxima fortissimis regulis conuenientissima deprehenduntur. A.G. Baumgarten in Metaphys. § 92. 184. 3 ... ... im Schäfergedicht Eraste. 6 Brunettes sont l'ecueil de votre espece. Fontenelle Oeuvr. Tom. ... ... Sarpi, aus dem italienischen übersetzt. Ulm 1761. S. 140. (101). 9 ...
... Wunsch der Menschheit für sogleich ausführbar hielt (S. Ans. I, 351 folg.). Fesseln, Mauern und Dämme ... ... 355), Einfalt in den Sitten (S. 356), Strenge der Gesetze (S. 357). – Darf man ... ... der Rezensent der Ansichten in der Jenaischen A. L. Z. 93. nro. 202, 203; und der ...
... selbstkräftig auf dem dramatischen Felde schaffen konnte. L. Tieck hat den Shakspeare mit einem gelehrten Fleiße studirt, er hat ihn ... ... langer Betrachtung eines geliebten Gegenstandes derselbe dem Betrachtenden immer interessanter wird. Ist L. Tiecks Kritik etwas Originelles, Großartiges und ausgestattet mit Kenntnissen vieler Art, ...
... Menschen im Stand der Unschuld, d.h. in einem Zustand der Harmonie und des Friedens mit sich ... ... er sich nur treu an die Natur hält, welche immer durchgängig begrenzt, d.h. der Form nach unendlich ... ... guten Freunde haben es sehr übel aufgenommen, was ein Rezensent in der A. L. Z. vor etlichen Jahren an den Bürgerschen Gedichten getadelt hat, ...
... , dessen Name sich mit den Buchstaben M. D. C. anfängt. Er hat Betrachtungen über das weinerlich Komische ... ... Titel: Reflexions sur le Comique-larmoyant, par Mr. M. D. C. Trésorier de France et Conseiller au Presidial, de l'Academie de la Rochelle; adressées à M. M. Arcere ...
... , ich will dich nit verlassen, noch verseumen, Josue 1. c. Also das wir thuren sagen, der herr ist mein helffer, vnnd ... ... ich sage, dye papisten machen vß der meß etwas anderst dan Christus. Das D: Martinus Lutther schon do mit vermanit hatt als ain ...
... Du weißt es längst, man kann hienieden Nichts Schlechtres als ein D.r. sein! Wir wollen ihm verzeihen, um der Verse willen, die ... ... . Nicht bloß sie selbst, ihr Name sogar – es spricht's Dein feiler Mund – soll schwinden und untergehn ...
... mondes «, betitelt: Revue litéraire de l'Allemagne, fängt an wie Menzels Literaturgeschichte, die ihm als unser chef d'œuvres im kritischen Fache vorkommen muß; dann salbadert er im Verlaufe ... ... Entschädigung zwingt. Arago, Alexander Dumas, Viktor Hugo, George Sand, Viardot u.a. sind Mitglieder. Das erste Zeichen ...
... Furchtbare erhaben werde, beruht auf zwei verschiedenen Operationen des Gemüts, d.i. auf zwei Vorstellungen, die wir selbsttätig in uns erzeugen. ... ... Zucht erhalten und, solange die Trägheit widerstrebt, steif , d.i. zwingend sein und auch so aussehen dürfen. Entläßt er ...
... teilnehmen sollen, eine moralische, d.i. unter dem Gebiet der Freiheit begriffen sein. Zweitens muß uns ... ... müssen sich miteinander zweckmäßig zu einem Ganzen verbinden, wenn die Wahrheit, d.i. die Übereinstimmung eines vorgestellten ... ... Absicht erreichte. Aber die Tragödie hat einen poetischen Zweck, d.i. sie stellt eine Handlung dar, um zu rühren und durch ...
... bei Luthers Geist geschützt sein u.s.w.« (T. V, S. 162). Überhaupt war unbegrenzte Verachtung ... ... Glück dem wo es zuerst aufgeführt wird.« . (Leb T. I, S. 420.) Ebenso auch in einigen andern Stellen, die wegen dessen ...
... se cogitare, quod ideae et repraesentationes eius a cerebri motibus congruis disiunctae sunt 1 . Quiescit a munere suo externo, vti Conditor ab opificio suo quieuit; attamen pergit operari ... ... medias causas mens nostra minus intelligit. Si mihi quoque liceret animorum sympathiam mutuam a geniorum vsu deriuare, fere crediderim, ...
... des Römischen stuels Cardinel und gesind, Hermaphroditen, a parte ante viri, a parte post mulieres, ... ... da zuvor 150 Nonnen inne gewest, S. Pancratij, S. Sebastiani, S. Pauli, und alle reiche Klöster und Kirchen, ... ... erschlüge, Hellisch fewr verbrente, Pestilentz, Frantzosen, S. Nelten, S. Antoni, Aussatz, Carbunckel und ...
... the Father, or call it a Person, and you neither gain nor lose anything, for these words also ... ... author, the thinker, the speaker, or creator of the logoi . All I maintain is, that if we ever speak of a Logos and of logoi , and understand clearly what we mean ...
... Dank entgegen halten! 1 Horat. Lib. I. Epist. IV. – Übrigens verweise auf die Werke des Herrn ... ... zu Hamburg gestorben ist. Weil dieses Familienmährchen nach einem conte de ma mere l'oye aussieht; so wird gegenwärtige Anmerkung die letzte seyn, ...
... mors saltem de medio tollet, poteruntque a successoris indole sperari meliora. At labem corrupti senatus non unius cujusque mors ... ... mores in deteriora semper labuntur, donec publicam salutem suo easu obruerint. Argenis I. c. 15 Bei der katholischen Kirche in Berlin, welche der ...
... , dem sich Adler, Arent, Karl Henckell, R.M. von Stern u.a. angeschlossen haben, besaß noch eine Notwendigkeit, und das mutige Freicorps der ... ... sinnlichen Absicht verschiedene, meist dunkle Gefühlswirkungen hervorzubringen, schon vor Dauthendey dem E.T.A. Hoffmann zum Beispiel bekannt, ...
... Man sehe in diesen vermischten Schriften S. 146. 2 Man sehe diese vermischten Schriften, Seite ... ... pauperes erogaretur. 5 Georg. Hickesins in Grammatica Franco-Theodisca c. I. O utinam jam extaret augusta Caroli M. Bibliotheca, in qua ...
... sie besucht und begafft haben! Ob's nicht alles von Hörensagen, ob's nicht alles gelesen ist! Sie sollen ... ... Woche ihres Lebens als eine Geschichte zu beschreiben, daraus ein Epos, d.i. eine lesenswürdige Begebenheit zu bilden, und zwar so unbefangen und ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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