πασπαλη-φάγος γρόμφις , Hippocr . in Phot. lex . nach Porson's Conj., Mehl fressend.
παστο-φορεῖον , τό , nach Phot. lex . τὸ φέρον τὸν παστόν.
μακρο-πόνηρος , sehr schlecht, Suid .; lange böse, lange fortzürnend, Phot. lex.
γρυμαιο-πώλης , ὁ, = γρυτοπώλης , Luc. Lex . 3.
ποτηρο-πλύτης , ὁ , der Becherwäscher, Schol. Luc. Lex . 7.
ἀνδριαντάριον , τό , Bildchen, Puppe, Schol. Luc. Lex . 3.
κλαυμυρίζομαι , = κλαυϑμυρίζομαι , Phot. lex .
ἀλλοτριο-νομέω , an einen fremden, ungehörigen ... ... nicht recht vertheilen u. anordnen, Plat. Theaet . 195 a (Tim. Lex . ἐναλλαγὴν ὀνομάτων ποιοῠντες ἢ ὅλως τισί τινα μὴ προςηκόντως διανέμοντες , auch ...
ἑτερο-φορέομαι , sich auf die eine von beiden Seiten neigen, bei Tim. lex. Plat . Erkl. von ταλαντοῠσϑαι.
πνευματο-ποιός , Wind, Hauch, Athem hervorbringend, Philem. Lex . 164 p. 109 Os .
κενοῤ-ῥημοσύνη , ἡ, = κενολογία , Philem. lex .
αὐτο-γνωμοσύνη , ἡ , Eigenmächtigkeit, Zon. Lex .
παρα-πτερυγίζω , = κολακεύω , Phot. lex .
παρ-εμ-μαίνομαι , = etwas ἐμμαίνομαι , Tim. lex. Plat . Erkl. von κορυβαντιᾶν .
ἐγ-γαστρί-μῡθος , ὁ , Bauchredner; aus dem Bauche wahrsagend; Luc. Lex . 20; LXX. auch ἡ .
πολυ-μετά-βολος , sehr wandelbar, Tim. Lex. Plat. v . παλίμβολος .
ἀκρο-χειριασμός , ὁ , v. l. Luc. Lex . 5 für -ρισμός .
παρα-μαχαιρίδιον , τό , kleiner, an der Seite zu tragender Dolch, nur Sp ., s. Osann. auct. lex. p . 123.
κοραλλιο-πλάστης , ὁ , der aus Korallen Bildchen macht, vgl. Ruhnk, zu Tim. lex. p. 166.
δυς-μετά-στρεπτος , unbeugsam, Apoll. Lex. Hom ., Erkl. von ἀσκελής .
Buchempfehlung
Der Schluß vom Allgemeinen auf das Besondere, vom Prinzipiellen zum Indiviudellen ist der Kern der naturphilosophischen Lehrschrift über die Grundlagen unserer Begrifflichkeit von Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. »Nennen doch die Kinder zunächst alle Männer Vater und alle Frauen Mutter und lernen erst später zu unterscheiden.«
158 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro