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Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich ein Schicksal bin [Philosophie]

Warum ich ein Schicksal bin 1 Ich kenne mein Los. Es ... ... nunmehr der Böse... Und das alles wurde geglaubt als Moral! – Ecrasez l'infâme! – – 9 – Hat man mich verstanden; – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2.: Warum ich ein Schicksal bin

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Heraklit/Einleitung/1. [Philosophie]

I In dem Jonier Heraklit erreicht die griechische Philosophie des 6. und ... ... , Die Philosophie Herakleitos des Dunklen von Ephesos; P. Schuster, Heraklit von Ephesus; E. Pfleiderer, Die Philosophie des Heraklit von Ephesus; G. Teichmüller, Neue Studien ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 1-5.: 1.

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Heraklit/Einleitung/3. [Philosophie]

... dringende kritische Beobachtung (nicht Kenntnis aus Büchern: Gomperz a.a.O. 1002 f. Ἵστωρ Zeuge, Kritiker, bei Homer Schiedsrichter. Vgl. Porphyr, de abst. II, 49: Ἵστωρ γὰρ πολλῶν ὄντως φιλόσοφος. Eine »wissenschaftliche Philosophie« wird auf solcher Grundlage nie entstehen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 9-12.: 3.

Nietzsche, Friedrich/Nietzsche contra Wagner/Wir Antipoden [Philosophie]

Wir Antipoden Man erinnert sich vielleicht, zum mindesten unter meinen Freunden, ... ... Artist, mit dem Instinkt-Urteil auf dem Grunde: »Flaubert est toujours haissable, l'homme n'est rien, l'œuvre est tout«.... Er torturierte sich, wenn er dichtete, ganz wie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1047-1049.: Wir Antipoden

Nietzsche, Friedrich/Dionysos-Dithyramben/Klage der Ariadne [Philosophie]

Klage der Ariadne Wer wärmt mich, wer liebt mich noch? Gebt ... ... zu dir den Lauf und meine letzte Herzensflamme dir glüht sie auf. O komm zurück, mein unbekannter Gott! mein Schmerz ! mein letztes Glück!... ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1256-1260.: Klage der Ariadne

Nietzsche, Friedrich/Dionysos-Dithyramben/Ruhm und Ewigkeit [Philosophie]

... Weisheit! Ich sehe hinauf – dort rollen Lichtmeere: o Nacht, o Schweigen, o totenstiller Lärm!... Ich sehe ein Zeichen –, aus fernsten ... ... , ewig bin ich dein Ja: denn ich liebe dich, o Ewigkeit! – – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1260-1264.: Ruhm und Ewigkeit

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

[14] Wenn man auch noch so bescheiden in seinem Anspruch auf ... ... sie ihn nicht nötig hätten. »So ihr nicht werdet wie die Kinder –«: o wie fern wir von dieser psychologischen Naivität sind! [197] ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[18] [Philosophie]

[18] Die Tugend bleibt das kostspieligste Laster: sie soll es ... ... heißt frei wird, wo der klassische Typus des souveränen Menschen erreicht ist: o nein! das waren niemals humane Zeiten! Man muß keine Wahl haben: entweder ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 795-830.: [18]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[26] [Philosophie]

[26] Welche Vorteile bot die christliche Moral-Hypothese? 1 ... ... eingeschlossen in den Politiker, kommt heraus de sa gaine; er schafft dans l'idéal et l'impossible. Man erkennt ihn wieder als das, was er ist: der posthume ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 852-864.: [26]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[24] [Philosophie]

[24] Wahrheit ist die Art von Irrtum, ohne welche eine ... ... Der Abbé Galiani sagt einmal: La prévoyance est la cause des guerres actuelles de l'Europe. Si l'on voulait se donner la peine de ne rien prévoir, tout le monde ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 844-849.: [24]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1875/94. An Paul Rée, 22.10.1875 [Philosophie]

... immer mit Sicherheit auf meinen Verleger, Herrn E. Schmeitzner in Schloß-Chemnitz rechnen können. Ich sage dies namentlich deshalb, ... ... Schrift nicht freute, die letzte Seite war, auf der die Schriften des Herrn E. von Hartmann hintereinander herprangen; die Schrift eines Denkers sollte aber auch nicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1114-1115.: 94. An Paul Rée, 22.10.1875

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[21] [Philosophie]

[21] Was der Rausch alles vermag, der »Liebe« heißt und ... ... unvergleichlich besser aus, wenn sie dergestalt ihren kleinen Stich haben, diese hübschen Kreaturen – o wie gut sie das auch wissen! sie werden sogar liebenswürdig, weil sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 841-842.: [21]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1887/218. An Peter Gast, 8.9.1887 [Philosophie]

218. An Peter Gast Donnerstag [Sils, den 8. September ... ... hätte. Vielleicht ist Rom Unsinn für mich? Und ich krieche wieder nach Nizza? O wenn Sie doch in Nizza lebten! Ich schwöre Ihnen, der Sommer sollte Ihnen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1261-1263.: 218. An Peter Gast, 8.9.1887

Nietzsche, Friedrich/Dionysos-Dithyramben/Zwischen Raubvögeln [Philosophie]

... man muß nicht hängen bleiben, wie du, Gehängter! – O Zarathustra, grausamster Nimrod! Jüngst Jünger noch Gottes, das Fangnetz aller ... ... sie flattern schon um dich, ihr Rätsel, um dich, Gehenkter!... O Zarathustra!... Selbstkenner!... Selbsthenker!...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1249-1253.: Zwischen Raubvögeln

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/266. An Peter Gast, 9.12.1888 [Philosophie]

266. An Peter Gast Sonntag, den 9. Dez. 1888, ... ... Schopenhauer den Engländern entdeckt: warum nicht erst recht dessen Antipoden ? ...) Mit E. W. Fritzsch bin ich noch nicht weiter; doch hoffe ich, mit einiger ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1338-1340.: 266. An Peter Gast, 9.12.1888

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1885/199. An Peter Gast, 23.8.1885 [Philosophie]

199. An Peter Gast Sils-Maria, 23. Juli 1885 ... ... Herabziehung zu pöbelhaften Schwächen, pöbelhaften Milden, sogar pöbelhaften Tugenden – verstehen Sie das? O Sie Gesunder!) Vornehm ist z. B. der festgehaltene frivole Anschein, mit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1236.: 199. An Peter Gast, 23.8.1885

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1880/139. An Peter Gast, 20.8.1880 [Philosophie]

139. An Peter Gast Marienbad, 20. August 1880 ... ... geht nach Venedig zurück). Der Sohn von Frau von Wöhrmann und ebenso sein Freund O. von Werthern, die das Naumburger Gymnasium besuchen, kommen zu uns ins Haus. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1165-1166.: 139. An Peter Gast, 20.8.1880

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/158. An Peter Gast, 25.7.1882 [Philosophie]

... wie als »Dichter«, eine gewisse Vorahnung von L. gehabt haben muß? Oder sollte »der Zufall«? Ja! Der liebe ... ... uns zusammen gelesen werden; meine Augen sind jetzt allzusehr schon okkupiert. L. kommt am Sonnabend. Senden Sie Ihr Werk schnellstens ab, – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1185-1186.: 158. An Peter Gast, 25.7.1882

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1878/123. An Peter Gast, 31.5.1878 [Philosophie]

123. An Peter Gast Basel, den 31. Mai 1878 ... ... die Büste Voltaires, mit einer Karte, auf der sich nur die Worte befanden » l'âme de Voltaire fait ses compliments à Frédéric Nietzsche «. Nehme ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1148-1150.: 123. An Peter Gast, 31.5.1878

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Sprüche und Pfeile/11-20 [Philosophie]

11 Kann ein Esel tragisch sein? – Daß man unter einer ... ... unsre Autorität... 16 Unter Frauen. – »Die Wahrheit? O Sie kennen die Wahrheit nicht! Ist sie nicht ein Attentat auf alle unsre ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 944-945.: 11-20
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