... .« Auch in der ersten Vorlesung im Auditorium N. 1 war die Menschenmenge erdrückend. Er begann seinen Vortrag über des Äschylus ... ... ich hierin ein Hesiodfragment von drei Worten vorfand. I ] MEPOENT A METEIXE.... MÊDEA ÔS ÊSIODOS Im Privatverkehr war Tischendorf unerschöpflich ...
... endlich an der Zeit, die Kantische Frage »wie sind synthetische Urteile a priori möglich?« durch eine andre Frage zu ersetzen »warum ist der ... ... Urteile sein könnten! Oder, deutlicher geredet und grob und gründlich: synthetische Urteile a priori sollten gar nicht »möglich sein«: wir ...
... in den Evangelien? Es ist Unsinn, à la Ibsen und Nietzsche da den Gegensatz Christentum und Heidentum hineinzutragen. Es ... ... der Viehmarkt von Kent. Ebenso sind die urägyptischen und babylonischen ›Städte‹ z.T. große Märkte gewesen. Ebenso Karthago, Massilia, Smyrna. Die ganze Siedlungsgeschichte ...
... Helmholtz dachten, aus der Zeit als einer Form a priori der Anschauung hervorgegangen, sondern als Ordnung gleichartiger Einheiten etwas spezifisch Räumliches. ... ... vielen, äußerst abstrakten Zahlenarten der abendländischen Mathematik, den komplexen, hyperkomplexen, nichtarchimedischen u.a. Systemen eine durch nichts ausgezeichnete Rolle spielen. Deshalb ist ... ... Ausgedehntheit unterlegt, Unsinn sein. Ein Ausdruck gar wie e– ix , der in unsern Formeln ständig erscheint, ...
... die antikisierende Renaissancerechnung 1591 durch Vieta eingeführt worden. Diophant lebte um 250 n. Chr., also im dritten Jahrhundert der arabischen Kultur, deren geschichtlicher ... ... Kap. III. 13 Alexandria hört im 2. Jahrhundert n. Chr. auf, Weltstadt zu sein, und wird eine ...
... x + 4 x = 5 x und x n + y n = z n (die Gleichung des Fermat'schen Satzes). ... ... In der zweiten hat für x, y, z, n das Wort »bestimmen« gar keinen Sinn, folglich ...
... dem Schritt von der Vorstellung a 3 als einem natürlichen Maximum zu a n die Unbedingtheit eines Raumes von drei Dimensionen aufgehoben ist. ... ... einer Ebene. Der Inbegriff aller Punkte von n Dimensionen heißt ein n-dimensionaler Raum. 22 In diesen ...
... Worte nicht vorkommen dürfen u. dgl. m., welchem Allen die neuere französische Dichterschule ein Ende zu machen ... ... des Reimes wegen verkümmert, oder aber dieser mit einem schwachen à peu près abgefunden wird. Da dem so ist, halte ich es ... ... geometrischen Linie ohne Breite gleicht: da heißt es stets »Nur vorwärts! Pensez à votre affaire! « und die ...
... , und umgekehrt. Sogleich stellt sich hier a priori die Möglichkeit dreier Fälle heraus: entweder nämlich wird das Subjekt der ... ... ist hier die oberste Regel: sit altera negans : deren Korollarium ist: e meris affirmativis nihil sequitur ; eine Regel, gegen welche in einer losen, ...
... de mousse, placé dans les parties les plus élevées de l'arbre, à l'enfourchure de deux branches, et une cavité dans le tronc, ... ... aurait le drame. Le dénoûment fut tragique. L'écureuil ne tarda point à pousser un cri plaintif qui, pour ...
... Verwaltung und vor allem im Typus des Herrschers. Vgl. auch A. Christensen, L'empire des Sassanides, le peuple, l'état, la cour (Kopenhagen 1907 ... ... des achten Jahrhunderts von dem des zehnten. 75 A. Rosenberg, Der Staat der ...
... (1863) (Tsin), XLIV (Tsu); A. Tschepe, Histoire du royaume de Ou (1896), de Tchou ... ... von Bahnen und Brücken; die für die schwersten Militärzüge bestimmte Chattanoogabrücke von 240 m Länge und 30 m Höhe wurde in 4 1 / 2 Tagen ...
... Gebrauch, so daß man Ludwigs XIV.: »L'état c'est moi« und Friedrichs des Großen: »Ich bin der ... ... Meyer, § 286. 99 Ebenda, § 283. A. Erman, Die Mahnworte eines ägyptischen Propheten, Sitz. Preuß. Ak. ( ...
... Herrschaft der Nobilität cäsarische Formen anzunehmen begann. (E. Kornemann, Der Priesterkodex in der Regia, 1912, S. 56 ff.) ... ... wo »befohlen, aber nicht gehorcht, Gesetze gemacht, aber nicht ausgeführt wurden« (A. Wahl, Vorgesch. d. franz. Revolution I, S. 29 und ...
... : ce que c'est que l'amour . Eine eigenthümliche Betrübniß und Reue folgt ihr auf dem Fuße, ... ... Heide, sagt daher: Homini tantum primi coitus poenitentia: augurium scilicet vitae, a poenitenda origine (Hist. nat., X, 83). Und andererseits, was ...
... . 25 Der erste Gartentheoretiker des Abendlandes, L.B. Alberti, lehrte denn auch um 1450 schon die Beziehung der Anlage ... ... an das leibliche, nicht an das geistige Auge. Eine raumlose Kunst ist a priori unphilosophisch. 25 Svoboda, Römische und romanische ...
... (H. Bossert, Alt-Kreta (1921), T. 14), und der Pylon ist ja eine echte Fassade. ... ... von der Akropolis können nicht frei gestanden haben. 8 A.v. Salis, Kunst der Griechen (1919), S. 47, 98 f ...
17 Für die frühe Politik aller Kulturen sind die ... ... selten erreicht und nirgends übertroffen hat. 200 Zum folg.: M. Gelzer, Die Nobilität der römischen Republik (1912), S. 43 ff. A. Rosenberg, Untersuch, zur röm. Centurienverfassung (1911), S. 62 ff. ...
... 941 ff. 7 E. Wiedemann, Über die Naturwiss. bei den Arabern (1890). F. Strunz ... ... Léonard de Vinci, 3. Reihe (1913). 9 M. Berthelot, Die Chemie im Altertum und Mittelalter (1909), S. 64 ...
... ist aber jenes Axiom ein synthetischer Satz a priori und hat als solcher die Gewährleistung der reinen, nicht empirischen Anschauung ... ... heißt es, Liv. II, eh. 6, p.54: Sa propre expérience l'avait convaincu du peu d'utilité des mathématiques, surtout lorsqu' on ne ...
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